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Bärbel Bas

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Bärbel Bas
Baerbel Bas.jpg
Geboren 3. Mai 1968
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Ehe für alle Bärbel Bas stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Bärbel Bas hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Bärbel Bas stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Bärbel Bas stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Bärbel Bas stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Bärbel Bas stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Bärbel Bas
URL baerbelbas.de

Bärbel Bas (* 1968) ist eine deutsche Politikerin und seit dem 26. Oktober 2021 Präsidentin des Deutschen Bundestages. Sie ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und gehört der Parlamentarischen Linken[wp] an.

Berufliches

Bärbel Bas besuchte für ein Jahr die höhere Berufsfachschule für Technik, um danach eine Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) absolvieren, wo sie von 1987 bis 2001 als Sachbearbeiterin tätig war und später zur betriebs­eigenen Krankenkasse wechselte. In den Jahren 1994 bis 1997 absolvierte sie eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten. 2000 bis 2002 folgte eine berufs­begleitende Fortbildung zur Kranken­kassen­betriebs­wirtin und 2003 erwarb sie die Ausbilder­eignung. Von 2002 bis 2006 war sie stellvertretendes Vorstands­mitglied der Betriebs­krankenkasse EVS. 2005 bis 2007 folgte eine weitere Fortbildung zur Personal­management-Ökonomin (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschafts­akademie Essen. Anschließend war Bas von 2007 bis 2009 als Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur tätig.

In den Jahren 1986 bis 1988 war sie Jugend- und Aus­zubildenden­vertreterin bei der DVG und von 1988 bis 1998 amtierte sie als Mitglied des Betriebsrates und als Arbeitnehmer­vertreterin im Aufsichtsrat der DVG.

Politisches

Im Oktober 1988 trat Bas in die SPD ein. Ein Jahr später wurde sie zur Beisitzerin im Juso-Unter­bezirks­vorstand Duisburg gewählt und amtierte von 1990 bis 1998 als dessen Vorsitzende. Von 1997 bis 2018 war sie Mitglied im Unter­bezirks­vorstand der Duisburger SPD und fungiert von 2006 bis 2018 als dessen stellvertretende Vorsitzende. Von 2004 bis 2018 war sie Mitglied im Regional­vorstand der SPD Niederrhein, von 2009 bis 2018 Mitglied im Sprecherkreis der SPD Ruhrgebiet und ist seit 2010 Vorsitzende des SPD-Landes­parteirats in Nordrhein-Westfalen.

Von 1994 bis 2002 war Bärbel Bas Mitglied im Stadtrat Duisburgs. Bei der Bundestagswahl 2009 wurde Bas mit 42,2 % der Erststimmen im Bundestags­wahlkreis Duisburg I zur Abgeordneten in den 17. Deutschen Bundestag gewählt. Bei der Bundestagswahl 2013 gelang es ihr erneut ihr Direktmandat mit 46,6 % der Stimmen zu erlangen. Bei den Bundestags­wahlen von 2017 und 2021 wurde sie mit 38,3 % bzw. 40,3 % der Erststimmen wiedergewählt.

Im 17. Bundestag war sie ordentliches und im 18. Bundestag stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Gesundheit. Im 18. Bundestag gehörte sie dem Ältestenrat als ordentliches und dem Gemeinsamen Ausschuss von Bundesrat und Bundestag als stell­vertretendes Mitglied an. Von Dezember 2013 bis September 2019 übte Bas das Amt der Parlamentarischen Geschäfts­führerin der SPD-Bundestags­fraktion aus. Am 24. September 2019 wählte die Fraktion sie zur stell­vertretenden Vorsitzenden mit dem Aufgaben­bereich Gesundheit, Petitionen, Bildung und Forschung. Im 19. Bundestag war Bas ordentliches Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss des Deutschen Bundestags und stell­vertretendes Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung, Technik­folgen­abschätzung, dem Petitions­ausschuss, der Enquete-Kommission Berufliche Bildung sowie des Ausschusses für Gesundheit. Ab März 2021 war sie ordentliches Mitglied im Vermittlungs­ausschuss.

Nach der Bundestagswahl 2021 wurde sie von ihrer Fraktion zur Kandidaten für das Amt der Präsidentin des 20. Deutschen Bundestages nominiert. Am 26. Oktober 2021 wurde sie schließlich in der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestags mit 576 von 724 abgegebenen Stimmen zur Bundestags­präsidentin gewählt.

Privates

Bärbel Bas hat fünf Geschwister.

Mit fünf Frauen und einem Mann hat der Deutsche Bundestag ein neues Präsidium. Das berichtet die Neue Zürcher Zeitung:
Zitat: «Zu Schäubles Nachfolgerin wählte der Bundestag erwartungsgemäss die Sozialdemokratin Bärbel Bas; 576 Abgeordnete stimmten für sie, 90 gegen sie, 58 enthielten sich. Die 53-Jährige, eine bisher weitgehend unbekannte Politikerin vom linken Flügel der SPD, die sich seit ihrem Einzug ins Parlament (2009) vorwiegend mit Gesundheits­themen beschäftigte, ist die dritte Frau an der Spitze des deutschen Parlaments. "Ich habe nicht selbst den Finger gehoben, aber ich habe im richtigen Moment Ja gesagt", sagte sie in ihrer Antrittsrede. Im Präsidium werden Bas künftig vier Frauen und ein Mann zur Seite stehen.»[1]

Aber natürlich haben wir mit dieser Geschechter­verteilung noch immer höchstens die ersten Zentimeter auf der Lichtjahre langen Reise zur Gleichberechtigung der Frau zurückgelegt.

Genderama[2]

Über Bas

Ein Leser klagt mir seine Verärgerung.

Bärbel Bas, SPD, Mitglied des Bundestags[ext], vorgestellt als "Personalmanagement-Ökonomin (VWA)".

Aus dem dort angegebenen Lebenslauf:

  • 1984 Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife
  • 1985 bis 1987 Ausbildung zur Bürogehilfin bei der DVG Duisburg;
  • ...
  • 2005 bis 2007 Abendstudium zur Personal­management-Ökonomin (VWA);
  • 2007 bis 2009 Leiterin der Abteilung Personalservice bei der Betriebs­krankenkasse BKK futur.
  • ...
  • seit 2. Juli 2015 Mitglied des Aufsichtsrates der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH.
  • ...
  • Bundestagspräsidentin[ext]

Und dann beschweren die sich permanent, Frauen hätten es so schwer, gläserne Decken, würden ausgegrenzt.

Und dann sieht man solche Leute, die wirklich eine minimal Sparausbildung haben, in deren Lebenslauf man kaum irgendeine ernstliche Arbeit findet, die dann die Karriere­leiter raufschießen, weil sie in der Partei oder parteinah sind, und von solchen Leuten soll man sich dann regieren, die Gesetzen machen lassen und sowas.

Update/Nachtrag: Einige Leute schrieben mir, ich täte der armen Frau Bas bitter Unrecht. Sie hätte laut ihres Lebenslaufes doch viele Jahre gearbeitet und sich ständig fortgebildet.

Dazu will ich drei, vier, fünf Punkte anmerken:

  1. Wenn Leute der Meinung sind, dass Frau Bas sich redlich hochgearbeitet habe, wieviel taugt dann die ständige Feminismus­sirene, dass Frauen nicht nach oben kämen, gläserne Decke und sowas alles? Selbst wenn man es so sieht, dass sie gearbeitet und sich fortgebildet habe, widerspricht es immer noch der Genderdoktrin der SPD. Die SPD wird dadurch überhaupt nicht wahrheits­sprechend.
  2. Sachbearbeiter mag von vielen als hohe, anspruchsvolle Tätigkeit angesehen werden. Es gibt aber auch andere Maßstäbe.
  3. Es gibt reichlich Männer, die deutlich mehr bringen und leisten, und auf keinen grünen Zweig kommen. Zählt mal bitte Eure Maßstäbe durch, wieviele Ihr da habt und anlegt.
    Vor allem finde ich es überaus seltsam, wieviele Leute eine Abendschule mit einem Vollzeit­studium als gleichwertig erachten. Vergleicht mal die Curricula.
  4. Wieviele Frauen kennt Ihr, die eine ordentliche Ausbildung haben, ordentlich arbeiten, ordentlich was können und in der SPD Karriere machen?
    Man wird in der SPD sofort weggebissen, wenn man was kann. Das lassen die dort nicht zu, das läuft so ähnlich wie in manchen Fakultäten bei der Berufung[wp].
  5. Wenn Ihr der Meinung seid, dass ein Hochschul­abschluss heute nichts mehr wert ist und nicht mehr höher bewertet werden sollte - dann habt Ihr zwar symptomatisch weitgehend Recht. Denkt bitte aber mal darüber nach, warum das so ist und wer uns dahin gebracht hat.

Wir werden sehen.

Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Hansjörg Friedrich Müller: ünf Frauen und ein Mann: Der Bundestag hat ein neues Präsidium, Neue Zürcher Zeitung am 26. Oktober 2021
  2. Genderama: News vom 31. Oktober 2021
  3. Hadmut Danisch: SPD-Frauenkarriere, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2021

Netzverweise