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Brasilien

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Brasilien ist ein Staat in Südamerika und Mitglied des Mercosur. Brasilien ist eine Regionalmacht.

Zitat: «In der Schweiz ist ein Fall bekannt geworden, bei dem das Kind der brasilianischen Mutter zugesprochen wurde. Diese hat das Kind dann nach Brasilien zur Großmutter gebracht - also weg vom Vater -, um danach in der Schweiz der Prostitution nachzugehen. Natürlich sorgt der Schweizer Staat dafür, dass der Vater trotzdem Unterhalt bezahlt, obwohl keine Aussicht besteht, dass der Vater sein Kind je wiedersieht.»­- TrennungsFAQ[1]
Zitat: «Nach vier Ehejahren mit einer Brasilianerin muß ich hier mal den nicht so romantischen Ehealltag beschreiben.

Soziale Kontakte:
Die meisten Brasilianerinnen haben kein Interesse, sich hier in Deutschland zu integrieren. Durch Orkut[wp] (ein in Brasilien populäres soziales Netzwerk[wp]) und andere Brasilianerinnen wird ein rein brasilianischer Freundeskreis aufgebaut und gepflegt. Deutsche werden kategorisch als Freunde abgelehnt. "Mann" muß portugiesisch lernen, um sich auf gesellschaftlichen Anlässen auch unterhalten zu können. Unter den Brasilianern gibt es auch eine Solidarität, die ausschließlich nur ihren Landsleute gilt und die leider oft eine höhere Priorität genießt als dem eigenen Ehepartner. Ich haben viele brasilianisch-deutsche Ehen in den letzten Jahren kennengelernt. Leider habe ich nur sehr selten mal eine Ausnahme gesehen.

Geld:
Das Ausbildungsniveau der Frauen, die hier nach Deutschland geheiratet werden, ist zu 99,9 % unter­durch­schnittlich oder einfach nicht vorhanden. "Mann" muß erst mal investieren. Deutschkurs, Führerschein etc. Arbeiten gehen die meisten aber dann auch nicht. Was aber alle Brasis sofort ohne Ausbildung hinbekommen, ist eine WesternUnion-MonyTransfer-Über­weisung in die Heimat. Es ist für die meisten Brasilianerinnen ungewohnt, dass man mit Geld auch wirtschaften muß. Zurückstecken für die arme Familie in Brasilien, Heimat­reisen, Klamotten und Partys ist angesagt.

Brasilianische Mentalität:
Ich kenne durch zahlreiche Reisen nach Brasilien das Land und vor allem die Mentalität dort. Deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß, Treue oder Zuverlässigkeit gibt es dort nur selten. Am meisten stört mich aber, dass ein Deutscher aus brasilianischer Sicht automatisch als reich gilt und dass Abzocken eine völlig legitime Angelegenheit ist.

Über der schonungslose Rücksichtslosigkeit, mit der dieses gemacht wird, könnte ich ein Buch schreiben. Das größte Problem ist aber, dass deutsche Männer dieser Skrupellosigkeit einfach nicht gewachsen sind.

Die brasilianischen Frauen, die oft am Strand in Recife, Rio de Janeiro oder Bordellen in den Niederlanden und Deutschland von einem deutschen Prinzen "gerettet" werden, sind oft schon durch die Hölle gegangen. Diese Frauen haben kein Schamgefühl, keinen Gerechtigkeits­sinn und wissen genau, wie sie nachhaltig einen Deutschen ruinieren können.

Immer wieder sehe ich, wie sich deutsche Männer sich als Opfer nahezu anbieten und alles bieten, was sich eine Brasilianerin wünscht:

  • Geld für sich und die Familie.
  • Visum; mit der Möglichkeit ein Leben lang versorgt zu werden. (Soziale Systeme in Deutschland)

Ein eigenständiges Bleiberecht wird in der Regel nach drei Jahren (→ Ehebestandszeit) oder durch die Geburt eines deutschen Kindes erworben. Das ist auch meistens der Zeitpunkt, an dem die Ehen zerbrechen. Zurück bleibt ein zerbrochener und ruinierter Mann, der nach Monaten immer noch nicht verstanden hat, was mit ihm passiert ist, während sie ihn schon lange vergessen hat.»[2][3]

Zitat: «2005 wurde Zlatan Basic (54) aus Trimbach SO von einer jungen Frau wegen Vergewaltigung angezeigt. Er verlor alles: Seine Familie, seine Firma.

Im ersten Leben war Zlatan Basic (54) aus Trimbach SO ein erfolgreicher Geschäftsmann, der drei gut gehende Cabarets führte. Der Umsatz von 1,2 Millionen Franken konnte sich sehen lassen. Genau wie seine hübsche Frau und die kleine Tochter.

Im zweiten Leben ist der gebürtige Bosnier, der 1971 in die Schweiz kam, ein angeblicher Vergewaltiger, der aufgrund einer falschen Anschuldigung sieben Jahre lang leiden musste. Krank, mit Hundert­tausenden Franken Schulden, allein in einer kleinen Wohnung.

Sein Albtraum beginnt am Abend des 14. Novembers 2005. Es entwickelte sich ein aus­gelassenes Fest. Alle im Club waren gut drauf." Auch die brasilianische Go-go-Tänzerin Artemia (damals 28) feiert mit und macht ihrem Chef schöne Augen. Man tanzt, lacht und landet in der Nacht schliesslich gemeinsam in der Wohnung von Basic: "Meine Frau war nicht da. Ich habe Artemia gebeten, nicht ins Schlafzimmer zu gehen, weil meine ungarische Frau sehr eifersüchtig ist. Sie flippte schon bei fremden Parfum­gerüchen oder Haaren aus."

Die Brasilianerin legt sich trotzdem aufs Ehebett. Basic erinnert sich: "Sie wollte anfangs Geld von mir. Dann öffnete sie mir die Hose, begann meinen Penis in den Mund zu nehmen." Viel passiert nicht. Nach einer missglückten Gallen-OP ist Basic impotent. Die Medikamente liessen seinen Sexualtrieb komplett einschlafen.

Doch laut Artemia kommt es in eben diesen Minuten zur Vergewaltigung. Noch am Morgen ruft sie die Polizei in die Wohnung. Die findet keine Spuren, die Tänzerin wirkt nach Angaben der Beamten gefasst. Dennoch erfolgt die Anzeige. Basic kommt für einen Tag in Untersuchungshaft. Der schwerwiegende Vorwurf: mehrfache Vergewaltigung!

Sofort spricht sich die vermeintliche Tat im Kanton Solothurn und den Etablissements herum. Basic wird von heute auf morgen geschnitten. Aus Freunden werden Feinde. Er stürzt von 1000 auf null. Seine drei Cabarets gehen zugrunde. Bei einem "Vergewaltiger" will keiner mehr feiern.

Nach wenigen Monaten wendet sich auch seine Frau ab, zieht mit der Tochter aus der Wohnung.

Was folgt, sind sieben lange Höllenjahre in den Mühlen der Justiz. Der Ärger macht ihn krank. Basic wird depressiv. Medikamente und Anwalts­kosten fressen die letzten Ersparnisse auf. Total verliert er zwischen 2005 und 2012 mehr als 250'000 Franken. Auch Immobilien und Beteiligungen sind irgendwann weg.

Erst bei der Gerichtsverhandlung im November 2011 zerfällt die Anklage. Die Richter glauben der Tänzerin nicht. "Artemia sagte auch vor Gericht nicht die Wahrheit. Die Folgen schienen ihr egal.", so Basic.

Vor wenigen Tagen kam die erlösende Post vom Obergericht: Freispruch vom Vorwurf der mehrfachen Vergewaltigung!»[4]

Zitat: «Die neue wertkonservative Regierung Brasiliens nimmt linken Ober­lehrern die Spielsachen weg. Während hierzulande rotgrüne Toleranz­pädagogen vom Katheder aus Kindern zu Moschee­besuchen zwangs­verpflichten und im Rahmen des gender­verseuchten Sexual­unterrichts mit Pimmel­puppen spielen lassen, will der neue Präsident Jair Bolsonaro[wp], den pädagogischen Müll seiner kommunistischen Vorgängerin Dilma Rousseff[wp] aus den Klassen­zimmern kehren. Mit einer Initiative: Die "Politisch neutrale Schule". [...]

Eines der Ziele der neuen politischen Bewegung in Brasilien ist die "Schule ohne Partei", eigentlich eine Selbst­verständlichkeit, aber in einer vom linken Mainstream durch­drungenen Gesellschaft mit von oben verordneter Einheits­meinung natürlich ein Skandal. "Die Angst geht um in Brasiliens Klassen­zimmern." Textet der KNA-Autor effekt­hascherisch, und merkelt wahrscheinlich gar nicht wie sehr seine Überschrift an die Anfänge des Kommunistischen Manifestes[wp] erinnert.

Dabei klingt das, was bislang nur Initiative aber noch kein Gesetzentwurf ist, absolut plausibel:
In den Klassenzimmern sollen Schilder mit sechs Grund­regeln hängen. Die Regeln lauten unter anderem: Pädagogen dürften weder politische und religiöse Überzeugen "predigen", noch Schüler wegen deren Über­zeugungen benachteiligen. Aufrufe zu Demos sind tabu, genau wie Sexual­kunde und Gender-Fragen. [...]»­- JournalistenWatch[5]

Weiber und das Rentensystem

Zitat: «
Rentensystem: junge Brasilianerinnen beziehen oft lange Witwenrenten (Foto: imago)
Brasiliens Rentenkassen schwächeln angesichts der zunehmenden Zahl an Ehen zwischen betagten Männern und jungen Frauen. In einer von der Nationalen Sozial­versicherungs­anstalt (INSS) veröffentlichten Studie warnen Wissenschaftler vor dem "Viagra-Effekt" auf das Renten­system des süd­amerikanischen Landes.

Zahl der jungen Witwen nimmt zu

Der Trend gehe dahin, dass immer mehr geschiedene Männer über 60 Jahre 30-jährige oder noch jüngere Frauen heirateten. Dadurch nehme die Zahl der jungen Witwen zu, die noch über Jahrzehnte Renten ihrer verstorbenen Männer kassierten. "Das ist eine schwere und ernsthafte Heraus­forderung für die Zukunft unseres Landes und erfordert eine Reform des Renten­systems", sagte der Autor der Studie, Paulo Tafner.

Bis zu 35 Jahre Anspruch auf die Rente des Mannes

Der Studie zufolge heiraten zwei von drei geschiedenen brasilianischen Männern erneut. 64 Prozent der geschiedenen Männer über 50 Jahre nähmen sich eine weitaus jüngere Frau; bei Männern zwischen 60 und 64 Jahren seien es sogar 69 Prozent, die 30-jährige oder noch jüngere Partnerinnen wählten. Bei steigender Lebenserwartung bedeute dies, dass künftig immer mehr Frauen bis zu 35 Jahre lang Anspruch auf die Renten ihrer Männer hätten. Das brasilianische Sozial­versicherungs­system ist laut Tafner aber nur darauf ausgelegt, dass Witwen im Schnitt 15 Jahre lang die Alter­bezüge ihrer Männer erhielten. Das seit den 70er Jahren bekannte Phänomen wird in Brasilien "Viagra-Effekt" genannt, obwohl die blaue Potenzpille erst Mitte der 90er Jahre auf den Markt kam.», AFP[6]

Debatten

Einzelnachweise

  1. TrennungsFAQ-Forum: Petrus am 7. Juni 2009 - 0:23 Uhr
  2. Tom am 26. Juli 2015 um 13:48 Uhr
  3. Brasilianerin heiraten - Der Traum und die Realität!, Brasilienfreunde (Forum), Beitrag von Dirk 67 am 12. April 2010
  4. Unschuldiger verlor alles: 7 Jahre in der Sex-Hölle, Blick.ch am 10. September 2012
  5. Brasilien: Keine Islampropaganda und Pimmelpuppen an Schulen, JournalistenWatch am 13. November 2018
  6. Brasilien: Rentensystem macht wegen "Viagra-Effekt" schlapp, AFP am 19. August 2009

Netzverweise