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Bundeswehr

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Hauptseite » Staat » Bundeswehr
Wehrpflicht: Gerechtigkeit ist wie das Licht: Man weiß nicht, was es ist, aber man merkt, wenn es fehlt.
Die Verteidigungsminister Schwedens, Norwegens, der Niederlande, Deutschlands - und Russlands.
Die vier girlie-haften Verteidigungs­ministerinnen sitzen da zusammen wie kleine Mädchen, wenn's gleich Kuchen gibt.

Die Bundeswehr (in Anspielung auf den desolaten Zustand in Folge der fachlichen Inkompetenz und des generellen politischen Missmanagements von Ursula von der Leyen während ihrer Amtszeit als Verteidigungsministerin scherzhaft Uschiwehr genannt) sind die Streitkräfte der Bundes­republik Deutschland, einschließlich der Bundes­wehr­verwaltung und der weiteren Organisations­bereiche, die im Geschäfts­bereich des Bundes­ministeriums der Verteidigung liegen, wozu unter anderem Kita-Einrichtungen und Gleichstellungsbeauftragte gehören. Die Bundeswehr ist als Streitmacht des Klientelstaates BRD grundsätzlich zur Beteiligung an den (neo-)imperialen Kriegen von dessen Suzerän[wp] USA verpflichtet.

Das vom staatsfeministischen Klientel- und Lobby­system infiltrierte Verteidigungs­ministerium schien selbst damit überfordert gewesen zu sein, 5000 Helme in die Ukraine zu liefern. Es besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es sich dabei nur um ein öffentlichkeitswirksam inszeniertes Unvermögen gehandelt hatte, denn es stellte sich alsbald heraus, dass die scheinbar in organisatorischen Versäumnissen begründete Verzögerung der letztlich zu einem späteren Zeitpunkt stattgefundenen Lieferung der Helme nur Bestandteil einer Salamitaktik war, weshalb bald darauf die Lieferungen von Panzer­abwehr­waffen, Artillerie­munition und -systeme bis hin zu Panzern folgten.

MANNdat Forderungen

Innerhalb der Armee müssen Männer den Frauen gleichgestellt sein. Das ist bislang noch nicht der Fall. So darf die sexuelle Würde der Soldatinnen nicht verletzt werden. Entsprechende Bestimmungen zum Schutz von Männern gibt es nicht. Wir fordern: Auch hier muss der Gesetzgeber für Gleichbehandlung sorgen.

MANNdat-Analyse des "Gleichstellungsprogramms" in der Bundeswehr

Da auch die Bundeswehr vom Gesetzgeber inzwischen ordentlich "durch­gegendert" worden ist, hat MANNdat einige Fakten zusammen­getragen und klärt über die Hintergründe des "Gender Mainstreaming" beim Bund auf.

Soldaten mit langen Haaren. Entscheiden Sie!
Diese Soldaten sind gerüstet
A) für den nächsten Krieg
B) für die nächste Shopping-Tour.

Folgende Themen wurden von MANNdat analysiert:

Kurzfazit von MANNdat: Die Bundeswehr wird als Experimentierfeld für die Ideologie des Gender Mainstreaming missbraucht.[1]

Tote und Verletzte

In der Bundeswehr sind bis heute 2.990 Soldaten ums Leben gekommen und 1.124.051 Soldaten verletzt worden.[2] Die Bundeswehr hat nach einem internen Bericht innerhalb von zwei Jahren 88 Soldaten durch Selbstmord verloren. 1998 und 1999 seien darüber hinaus 190 bzw. 185 Selbst­tötungs­versuche registriert worden.[3] Bei Auslandeinsätzen bringt sich pro Jahr ein Soldat selbst um.[4]

Soldatinnengleichstellungsgesetz

Wehrpflicht gibt es in Deutschland nur für Männer. Bei uns setzt die Geschlechterpolitik sogar noch eins drauf: Die gleichen politisch Verantwortlichen, die ausschließlich Männer zu Zwangsdiensten in der Bundeswehr verpflichten, beklagen sich über den hohen Männeranteil in der Bundeswehr! Wirklich wahr! Anstatt jetzt die Wehrpflicht für Männer abzuschaffen, wurde in Deutschland ein Soldatinnen- und Soldaten­gleich­stellungsgesetz[5] eingeführt, nach dem Frauen bevorzugt zu befördern sind, bis eine Quote von 15 % (im Sanitätsdienst 50 %) in den Offiziersrängen erreicht ist (Frauenanteil in der Bundeswehr in der kämpfenden Truppe beträgt etwa 3 %).

Soldaten-Gleichstellungsbeauftragte

Die SGleiB verfügt über zahlreiche Sonderrechte, die in den §§17-21 SGleiGesetz festgelegt sind. Der Dienstgrad der SGleichB spielt keine Rolle. So kann ein Stabs­unter­offizier (weiblich) gegen die Personal­entscheidung eines Obersten oder Generals schriftlich Einspruch erheben und dies notfalls per Truppen­dienst­gericht durchsetzen.

Jahresbericht des Wehrbeauftragten

Der Wehrbeauftragte des Verteidigungministeriums hat Bundestags­präsident Norbert Lammert[wp] den Jahresbericht 2009 übergeben. Dieses geht aus der hib-Meldung des Bundestag vom 16. März 2009 hervor.[6] Im Zentrum des Berichtes stehen vor allem die Sicherheit und die Gesundheit der Bundeswehrsoldaten, die Probleme bei Material und Personal sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Zahl der Eingaben beim Wehrbeauftragten ist von 5.474 im Jahr 2008 auf 5.779 im Jahr 2009 gestiegen. Insgesamt dienten in der Bundeswehr im vergangenen Jahr knapp 250.000 Soldatinnen und Soldaten.

Frauen in den Streitkräften

Jahresbericht Seite 40, Punkt 7: Im Berichtsjahr 2009 leisteten durchschnittlich 16.495 Frauen Dienst in der Bundeswehr. Ihr Anteil an den Berufs- und Zeit­soldaten erhöhte sich von 8,4 Prozent im Vorjahr auf 8,7 Prozent. Dabei lag der Frauenanteil im Sanitätsdienst mit 7.035 Soldatinnen bei 41,3 Prozent. Im Truppendienst waren es 9.461, was einem Anteil von 5,5 Prozent entsprach.[7]

Hauptartikel: Frauen in der Bundeswehr

Desolater Zustand

Über die vorsätzlich in einen desolaten Zustand gebrachte Armee:

Heute hat die neue, trotz fragwürdiger Qualifikation eingequotete Wehr­beauftragte Eva Högl ihren ersten Bericht als Wehrbeauftragte[wp] vorgelegt.

Gelesen habe ich ihn (noch) nicht, aber soweit man Nachrichten­sendungen überhaupt noch trauen kann und darf, geht es darin anscheinend in der Hauptsache nur noch darum, wie man Rechte aus der Bundeswehr bekommt.

Sonst haben sie keine Probleme. Beschaffung, Technik, Ausstattungs­mängel, kaputte Panzer, nicht­fliegende Flugzeuge, alles nicht mehr so wichtig. Das übliche Schema, wie es immer läuft, egal ob Universitäten, Behörden oder was auch immer: Um Funktion, um Aufgaben, um Anforderungen oder Inhalte geht es nicht mehr, alles ist nur noch Futtertrog für Politisch Korrekte.

Ähnlich wie bei der Polizei müsste man sich mal die Frage stellen (macht man aber nicht), wer eigentlich noch den Job nach deren Vorstellungen machen soll. Welche Sorte Mensch da eigentlich deren Zielgruppe darstellt. Ich fürchte aber, darüber denken die nicht nach. Es geht nur noch darum, wer da alles nicht drin sein darf und dass die Klientel da gutes Lebens­einkommen, Macht und sowas findet. [...]

Und von da auf die Frage, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass die Bundeswehr zur Witzarmee verkommen konnte. Ich kann es aus dem Gedächtnis nicht mehr wörtlich wiedergeben, aber so in die Richtung, dass es längst eine internationale Lächerlichkeit sei, in welchem Zustand die Bundeswehr sei. Fährt nicht, fliegt nicht, taucht nicht, schießt nicht, trifft nicht. Und davon viel zu wenige. Es sei unfassbar, dass ein Hoch­technologie­land wie Deutschland eine so herunter­gekommene und funktions­unfähige Armee habe. Das sei auch kein aktuelles Problem, sondern die Ursachen lägen etwa 15 Jahre zurück. (Sagten sie nicht, dachte ich nur: Wahl Merkels.) Da schon seien die Weichen falsch gestellt worden, weshalb wir heute nicht mal mehr die Teile haben, um das Zeug noch zu reparieren. (Neulich stand noch irgendwo, dass der Corona-Lockdown ein Segen für die Bundeswehr sei, weil sie durch die stark reduzierten Aktivitäten zum ersten Mal wieder mit den Reparaturen nachkämen.) Deshalb sei es aber auch nicht mehr möglich, die Probleme in kurzer Zeit zu beheben.

Hätte ich können (man konnte da nicht sprechen und Fragen hätte man am Tag vorher per Mail schicken müssen), hätte ich gerne eingeworfen, dass der Abbau der Bundeswehr auf der damaligen Doktrin beruhte, dass wir doch "von Freunden umzingelt" seien, und wir deshalb keine Bundeswehr mehr bräuchten. (= alle Probleme auf die netten Nachbarn abwälzen.)

Ich finde es grotesk, dass wir in dieser Situation drei Lai_innen, Merkel, Kramp-Karrenbauer, Högl haben, die da über die Bundeswehr entscheiden und befinden (als ob nicht das schon ein ausreichender Grund für Fahnen­flucht wäre), und deren Haupt­problem darin besteht, wie man noch Leute aus der Bundeswehr rauswirft.

Wie soll das weitergehen?

Wie stellen die sich das vor?

Meine Vermutung wäre, dass die vielleicht sowas wie eine Art Fremdenlegion[wp] bauen wollen, möglichst gemischt, wer mitspielt, bekommt eine neue Identität und die Staatsbürgerschaft, und dann wird im Prinzip der islamische Staat bzw. seine Armee hier kaserniert und aufmunitioniert wird. Irgendwo in den unendlichen Tiefen meiner Leserhinweise habe ich noch einen Hinweis, wonach es neulich irgendeinen Ärger um irgendeinen Direktor oder anderen Leiter in irgendeinem Flüchtlings­camp gab, weil der beobachtet hatte, dass sich unter den Flüchtlingen Söldner des islamischen Staats gesammelt und die im Camp volle militärische Übungen abgehalten hatten.

Also ich wüsste jetzt auch nicht, wie das mit der Bundeswehr noch funktionieren sollte.

Als ich noch Grundwehrdienst hatte (vor 35 Jahren) gab es noch die Mauer und die geflügelte Redewendung "die Russen kommen". Manchmal auch in diesem pauschalisierenden Singular "wenn der Russe einmarschiert". Manchmal habe ich den Verdacht, das sei gar nicht pauschalisierend. Die würden wirklich nur einen schicken. Weil einer reicht.

– Hadmut Danisch[8]

Fehlende Abenteuerlust

Zitat: «In allen Belangen defizitär, ist der Mann und mittlerweile so sehr sozialisierter Pazifist, dass er nicht einmal mehr die Grenzen seines Mutterlandes zu verteidigen gewillt ist, auch nicht an einem der schönen heimatnahen Südhang­lagen, im Hindukusch.
Das erste Drittel schmeißt den freiwillig gewählten Dienst an der Waffe binnen kürzester Zeit und die verbleibenden Kerle "gammeln" vor sich hin, bis die Zeit abgelaufen ist.
Das kommt eben dabei raus, wenn man es Menschen frei stellt, etwas zu tun oder zu lassen. Die vom VAfK beispielsweise wissen das längst, wenn die ihre jährliche Demo veranstalten und die Beteiligung wieder mal ganz überraschend gering ausfällt. Jetzt muss auch der Bundes­verteidigungs­minister de Maizière diese Erfahrung machen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch den feministischen Alpha-Weibchen schwant, dass ihre weißen Ritter (die der Tat, nicht die des Wortes) aussterben. Wer soll dann bitteschön den Müll entsorgen und sie loben, wie toll sie wieder aussehen, wie intelligent sie sind, wie das alles nur immer hinbekommen, mit den Kindern, dem Job und so?» - Bluter[9]
Zitat: «Wir müssen heute sicherlich zur Kenntnis nehmen, dass die heimatnahe Verwendung für viele junge Menschen erst mal wichtiger ist, als von zu Hause weiter weg zu sein. Die Sehnsucht junger Leute nach der großen, weiten Welt wird heute anders bedient. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Interesse für das Unbekannte gibt als Sehnsucht nach dem Hotel Mama.» - Thomas de Maizière[10]

Der womöglich beste Kommentar zu dieser Meldung stammt von der Publizistin Karin Jäckel, die auf Facebook anmerkt:

Zitat: «De Maizière als oberster Soldat des Landes und A. Merkel als oberste Soldatin des Landes dürfen ihre Abenteuerlust gern als Erste an der Front beweisen!» - Karin Jäckel[11]

Zustand der Landesverteidigung

Geliefert wie bestellt.

Die SPD betreibt seit Jahren Dummheit der Sorten

  1. Jungs und Männern wird ausgetrieben, männlich zu sein, weil Maskulinität "toxisch" sei, alles nur Rollenbild, und seit Jahren der feministische SPD-Schlachtruf
    "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
    Alles wird auf Frau und Opportunismus gebügelt.
  2. Das Land wird mit Flüchtlingen, Migranten, Wirtschaftsnomaden gefüllt.
    Wohlgemerkt: Alles Leute, die lieber in ein fremdes Land gehen, als ihr eigenes zu verteidigen. Sonst wären sie ja nicht hier.
  3. Jahrelang hieß es,
    • Soldaten sind Mörder
    • die Bundeswehr ein Haufen rechtsradikaler Idioten
    • die Bundeswehr muss weiblich werden, Umstandsmoden in Tarnfleck, schwangerenkompatible Panzer
    • Brauchen wir sowieso nicht, sind von Freunden umzingelt
    • Bescheuerte Verteidigungs­ministerinnen

Und jetzt kommen sie an mit

Eva Högl - Wehrbeauftragtin des Deutschen Bundestages: "Die Deutschen sagen in großer Zahl, dass sie im Angriffsfall nicht bereit wären, das eigene Land zu verteidigen, sondern lieber das Land verlassen würden."
– Hadmut Danisch[12]
WikiMANNia-Kommentar
Frage: Was wäre denn da zu verteidigen?

MEDA = "Macht Euren Dreck Alleine!"

Sinn und Zweck

Zitat: «Die Existenz von Soldatinnen in großer Zahl signalisiert: Wir wollen keinen Krieg, wir wollen strenggenommen nicht einmal kämpfen, außer vielleicht mit Drohnen und Robotern und Seit' an Seit' mit Gleichstellungs­offizierinnen gegen den alltäglichen Sexismus. Wie der Westen insgesamt befinden sich auch seine Armeen weltweit auf dem Rückzug.

Die Bundeswehr, immerhin die Nachfolgerin der unbestritten besten Armee, die die Welt je gesehen hat, ist heute eine besonders exemplarische Kasperl­truppe, in Narren­kleider gehüllt, miserabel bewaffnet, kaputtgespart, geführt von feigen Generälen und einer Ministerin, der man vielleicht besser die Chefredaktion der Brigitte anvertrauen sollte. Die Neu- und Rest­deutschen wollen bekanntlich alles zu hundert Prozent anders machen als die Nazis, was speziell beim Militär auf das Paradox einer pazifizierten, friedfertigen, hand­zahmen Truppe hinaus­laufen musste, die offiziell keine Feinde mehr kennt, und so sieht der Laden denn auch aus: Die Soldaten sind gehalten, sogar unter Feuer brav ihren Müll zu trennen, die Panzer werden schwangeren­tauglich, die Kasernen kinder­gerecht ausgestattet, die Artillerie wird demnächst nur noch biologisch abbaubare Munition verschießen, nicht einmal beim Häuser­kampf darf die Wehrmacht mehr das Vorbild sein, sondern vielleicht besser die Berliner Antifa, und wer eine Soldatin in allen Ehren anmacht, wird in Unehren entlassen. Deutschlands "schimmernde Wehr" hat keinen Schimmer, wie sie ihr Land im Ernstfall verteidigen sollte. Dass da und dort noch ein paar Kampfflieger, Afghanistan-Infanteristen und KSK-Männer einen guten Job machen, ist unbenommen, aber Arnold Gehlens Vorschlag, die Bundeswehr möge sich "Leben und leben lassen" aufs Koppel­schloss schreiben, darf praktisch als durchgesetzt gelten.

Und nun attestiert also eine Emnid-Umfrage im Auftrag von N24 der Bundeswehr ein Rechts­radikalismus-Problem: 49 Prozent der Deutschen sehen ein solches - unter den Anhängern der Grünen sind es naturgemäß 90 Prozent, bei den SPD-Sympathisanten 75 Prozent (hier). Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, als das Meer es verschlang, die Ersaufenden nach ihren Sklaven, und so werden die Roten und die Grünen dereinst nach Schutz brüllen, und sie werden es, inschallah und gottlob, gewiss vergeblich tun. Die Bundeswehr hat in der Tat ein gewaltiges Problem, aber das hat mit Extremismus nichts zu tun - es fällt übrigens auf, dass die vor kurzem beim Bund aufgeflogenen islamischen Extremisten nicht ein Achtel der Medien­aufmerksamkeit bekamen wie jetzt dieser dubiose "Völkische" namens Franco A. -, sondern damit, dass sie keine Armee mehr ist. Jede normale Armee ist nämlich in gewisser Weise "rechtsradikal", insofern das Militärische, das Martialische, der Drill, die Manneszucht, die organisierte Brutalität, die ganze Kunst des Tötens samt der Bereitschaft, fürs Vaterland zu sterben, "rechtsradikal" sind - oder von mir aus, Genosse Trotzki, Genosse Shukow, "linksradikal" -, aber eben nicht "grün" oder "feministisch" oder "bunt" oder "diskursiv" oder "tolerant" oder "zivil­gesell­schaftlich" ...» - Michael Klonovsky[13]

Die Bundeswehr wird dazu missbraucht, im großen Umfang unfähigen Weibern Posten und Einkommen zuzuschieben:

Eben hieß es noch, Bundeswehr braucht man nicht mehr, wir sind von Freunden umzingelt, was sollen wir überhaupt am Hindukusch, alles nur Männer­spielzeug, und von einem Tag auf den anderen kommt Olaf Scholz daher und will die Bundeswehr mit 100 Milliarden überschütten.

Ob das freiwillig, auf Druck von von der Leyen oder nach einem amerikanischen Tritt in den Hintern passierte, sei mal offen. Ich vermute mal, dass Deutschland bei den Amerikanern angefragt haben, beschützt zu werden, wenn die Russen auch uns angreifen, und die Antwort bekommen zu haben, dass man ja den Vorgaben nicht nachkommen wollte und nun auf sich selbst gestellt sei.

Sogar das Fischblatt DIE ZEIT bemerkt allerdings, und das sogar halbwegs ausführlich, dass Geld allein der Bundeswehr nicht helfen kann, weil deren Wasserkopf, deren Verwaltung, deren Prozesse grotesk umständlich und selbsthemmend seien, dass die Bundeswehr systematisch außerstande gesetzt wurde, etwas einzukaufen, selbst wenn sie genug Geld hätte.

Nicht nur schreiben mir manche Soldaten und Ex-Soldaten, dass das Beschaffungsamt sowohl dysfunktional, also auch frauen­überquotet sei, und das eine wohl mit dem anderen zusammenhänge.

Es entsteht auch der Eindruck, dass man hier versucht, einen total idealweltlichen Prozess zu implementieren, in dem wirklich alles perfekt und endlos ausgeschrieben wird, alles total gerecht vergeben werden muss, möglichst viele Leute involviert werden müssen. Der ganze Beschaffungs­prozess ist kaputt­bürokratisiert, kaputt­politisiert. Weil wir nur noch wenige Leute haben, die wirklich arbeiten, aber immer mehr, die anderen Vorschriften machen. Früher ging mal so ein Bildwitz rum, dass man früher einmal acht Ruderer und einen Steuermann im Boot hatte, nun aber einen Ruderer und acht Steuermänner. Inzwischen aber kommen nochmal acht Quotenfrauen dazu, zwei Gender­beauftragte, Quoten­ethnien, Umweltschutz­beauftragte, Klima­beauftragte, EU-Offiziere, Lobbyisten und so weiter und so fort. Ob der eine noch rudert, ist völlig egal, weil das Boot längst auf Grund aufgesetzt hat.

Was aber nicht erwähnt wird, ist, dass wir die dritte feministische und komplett inkompetente Verteidigungs­ministerin in Folge haben, die die Bundeswehr auch moralisch zusammen­ruiniert:

Zitat: «Es gibt niemanden, wirklich niemanden, der Christine Lambrecht für eine fähige Ministerin hält. Noch wichtiger als alles Geld für die Bundeswehr wäre in den kommenden Tagen möglicherweise jemand im Kommandostand, der nicht schon damit überfordert ist, 5000 Helme zu liefern.» - Jan Fleischhauer[14]

[...] Vor ein paar Tagen ging herum, dass Christine Lambrecht den General­inspekteur der Bundeswehr durch eine politische Staats­sekretärin oder sowas ersetzt habe, um die Bundeswehr zur Durchsetzung von SPD-Ideologie zu missbrauchen.

Insofern drängt sich der Verdacht auf, dass die 100 Milliarden für die Bundeswehr nicht etwa der Instandsetzung dienen, sondern höchstens der feministischen und marxistischen Ertüchtigung, dass man das jetzt schön zur Unfähigkeit metastasierte Beschaffungswesen noch weiter aufzublasen und die Gunst der Stunde zu missbrauchen, jede Menge SPD-Leute dort unterzubringen, weil man den Wahlgewinn für einen einmaligen Glücksfall hält und annimmt, dass das nicht noch mal passiert.

Die Frage ist also, wieviel der 100 Milliarden Euro in den Taschen der SPD-Günstlinge landen werden, weil man die Gunst der Stunde nutzt, um den ganz großen Kassenraub abzuziehen.

– Hadmut Danisch[15]

Eignungsprüfungen

Zitat: «Als ich bei der Bundeswehr war, waren Eignungs­prüfungen vor allem körperlicher Natur. Die intellektuellen Anforderungen waren eher marginal und schlossen nicht in jedem Fall Lesen und Schreiben ein. Ich habe damals - soweit das als Mannschafts­dienst­grad in einer Pionier­einheit möglich ist - große Kompanie­karriere gemacht, weil ich derjenige war, der eine (mechanische) Schreib­maschine bedienen, Dienstpläne schreiben und unfallfrei Krawatte binden konnte. Dagegen hat man mich als Zeitsoldat­bewerber für den Heli-Piloten abgelehnt, obwohl ich leiden­schaftlich gerne Helikopter fliege, weil ich ein Seil nicht schnell genug hinauf­geklettert bin. Nach geistiger Befähigung hat man nie gefragt. Mir wäre nicht bekannt, dass sich bei der Bundeswehr am Wesen der Eignungs­prüfung Grund­legendes geändert hätte.

Bei einer Bundeswehr mit Frauenquote, Frauenförderung und einer Ministerin von der Leyen, in der zu kleine Soldatinnen aus der Takelage fallen und über Hindernis­parcours gehievt werden müssen, sollte man ganz vorsichtig sein, da noch von "Eignungs­prüfungen" zu sprechen. Denn bekanntlich gibt es die da nicht mehr.

Wenn man sieht, wie schwer sich die Bundeswehr damit tut, die von von der Leyen versprochenen "Cyber-Krieger" zu finden, und wie gering die Personal­ausbeute ist, darf man wohl ernsthafte Zweifel daran haben, dass es da noch zu ernstlichen Eignungs­prüfungen kommt.» - Hadmut Danisch[16]

Militärtechnik und Beschaffung

Warum sind wir eigentlich so doof und unfähig?

Seit einiger Zeit schon nehme ich mit einiger Verwunderung zur Kenntnis, dass die Ukraine gegen Russland viele in der Türkei hergestellte Drohnen vom Typ Bayraktar[wp] einsetzen - und das wohl nicht nur auffallen preisgünstig, sondern, wenn man den Berichten wenigstens da halbwegs glauben kann, auch überaus erfolgreich. Die Dinger scheinen ziemlich gut zu sein. Wohl nicht die bestmöglichen, die Top-Spitze, aber wohl das, was man in Vergleichstests gern zum "Preis-Leistungs-Sieger" erklärt. Was ja gerade im Krieg auch kein zu unterschätzender Faktor ist, weil man bei solchem Gerät ja ständig damit rechnen muss, dass es abgeschossen wird oder anderweitig verloren geht und ständig nachgekauft werden muss. Denn zum günstigen Preis kommt wohl noch obendrein (und steht sicherlich in Verbindung damit), dass sie die Dinger relativ schnell und einfach produzieren können.

Und universell einsetzbar sind die auch noch: Sowohl zur Aufklärung mit Kamera, also auch als Kampfdrohne[wp] mit Bewaffnung. [...]

Da kann man nur sagen: Respekt! Das Ding ist gut. Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich das der Türkei wirtschaftlich-technologisch nicht zugetraut hätte. [...]

Die Frage, die sich mir aber stellt, ist: Warum sind wir hier eigentlich zu doof für sowas?

Die letzten Jahre haben ja schon gezeigt, dass wir noch nicht einmal in der Lage sind, Drohnen auch nur bei anderen einzukaufen, geschweige denn, sie zu entwickeln. [...]

Und dann kann ich mich noch erinnern an ganz fürchterliche Diskussionen, in denen vor allem die Grünen - die heute gerne den Krieg gegen die Russen anfeuern - mit allen Mitteln verhindern wollten, dass dass es überhaupt je bewaffnete Drohnen gibt. Ich kann mich da noch so dumpf erinnern, dass ich irgendwann mal, weiß nicht mehr, wie ich da reinkam, Tag der offenen Tür oder sowas, bei einer Debatte irgendeines Bundestags­ausschusses im Nebengebäude dabei war, bei der meiner Erinnerung nach Hans-Christian Ströbele gegen bewaffnete Drohnen wetterte [...] ach, ja, das hier war es.[17] [...] Die hatten ihre Ablehnung bewaffneter Drohnen damit begründet, dass der Hoch­frequenz­aktienhandel zu schnell läuft und Computer folglich böse sind.

Jegliche Technik und Forschung wird seit Jahren von den Grünen blockiert und sabotiert, außer vielleicht bei Solarzellen, dort gehen wir über die Lohnkosten pleite. Alles, was Computer enthält, wurde bekämpft.

Und dann dieser enorme Wust an Anforderungen und Ausschreibungen und Papierkram und Vorschriften und unendlich vielen Sessel­furzern, die keinen Nutzen haben, aber alle wichtig sein wollen, indem sie auch noch irgendwas verlangen, bis am Ende gar nichts mehr herauskommt.

In der Türkei hat man dagegen einen pragmatischen Ansatz, in dem eine - anscheinend sogar vergleichsweise kleine - Firma die Dinger einfach baut und das Militär sie kauft, weil sie funktionieren.

Der Markt läuft andersherum als bei uns: Bei uns werden absurd hohe, absurd viele und sogar selbst­widersprüchliche Anforderungen vom Käufer als Ausschreibung gestellt, und dann sollen doch bitte Anbieter vortanzen, um das zu erfüllen, obwohl sie nicht erfüllbar sind. Und das dann finanziell möglichst vorteilhaft. Die Bundes­regierung benimmt sich wie eine Feministin auf Partner­suche, der in grenzenlosem Selbst­optimierungs­wahn keiner gut genug ist, weil sie sich mit selbst nicht einig ist, was sie will oder ob sie oberhaupt will, und nicht klären kann, ob sie will oder soll, und am Schluss als alte Jungfer vertrocknet. Wir scheitern an einer zunehmend weiblichen Herangehensweise.

In der Türkei scheint es, soweit ich das durch Lesen aus der Ferne einschätzen kann, umgekehrt. Da machen die Firmen halt ihr Ding, und das Militär kauft von dem, was im Angebot ist, die Schönste. Fertig.

Das ist eine eher männliche Herangehensweise.

Der Vergleich der Vorgehensweisen in Sachen Drohnen zwischen Deutschland und der Türkei erinnert an den Witz vom Männerkaufhaus.[18] Deutschland ist nichts gut genug, und am Ende stehen wir ohne da. Die Türkei nimmt, was da ist, ist damit zufrieden und bekommt eine gute, taugliche, sexy Drohne.

Wir haben nicht nur viel zu viele Leute, die nichts mehr produzieren und nur noch nutzlos und überflüssig sind, sondern die ziehen auch alles andere mit runter.

Und seien wir ehrlich: Hätte bei uns irgendeine Universität oder eine Firma sowas entwickelt, währen die nieder­gebrannt worden. Viele Universitäten müssen ja explizit erklären, dass sie nichts machen, was militärisch nutzbar wäre, schon "dual use" führt zu Krawall und Blockade, und man hat ja systematisch fast alle, die irgendwas können, durch Orks und Gender­zombies ersetzt.

Und deshalb kriegen wir keinen Drohnen mehr hin, wären dafür aber in der Lage, der russischen Armee auf über tausend Seiten und mit mindestens 17 Promotionen in Gender Studies darzulegen, wo ihre Armee wen und warum diskriminiert und sexistisch und klimaschädlich ist.

Hadmut Danisch[19]

Sonstiges

Zitat: «In keiner Armee der Welt gibt es Frauen in Kampf­einheiten. Die Israelis haben mit gemischten Kampf­einheiten sehr schlechte Erfahrungen gemacht und wer wissen will, wieso, der soll sich Exekutions­videos der Los Zetas Gang[wp] in Mexiko ansehen, wie sie einen Mann hinrichten und dann, wie sie einer sexy Latina ohne Top den Hals durchschneiden. Den Unterschied, den du bei dir bemerken wirst, ist der Grund, wieso so was nicht gemacht wird, wieso es nicht funktioniert und wieso es die gesamte Gruppe gefährdet. Frauen werden nur aus ideologischen Gründen beim Militär zugelassen. Ideologische Gründe sind ein Luxus­produkt. Nicht deshalb, weil Frauen nicht gewalt­tätig sein können, sondern weil sie körperlich schwächer und mental labiler sind als Männer. Frauen können durchaus gewalt­tätig und bösartig sein.»[20]
Zitat: «Viele dumme Soldatenlieder drehen sich um irgendein Mädchen in der Heimat, das um den Soldaten weinen würde anstatt mit dem Nachbar zu ficken, nur damit der arme Teufel im Schützen­graben sich selbst einreden kann, sein Tun habe eine übergeordnete Bedeutung für die Gemeinschaft, und dass seine Frau ihm ja so dankbar für sein Opfer sein wird und blablablabla.»[21]
Zitat: «Die Bundeswehr, so scheint es, wird im Ernstfall nur während der allgemeinen Bürostunden einsatzbereit sein. [...]

Aber die Bundeswehr ist familiengerecht und erlaubt eine optimale Work-Life-Balance und die Soldaten, die in ihren Kasernen aufgrund der neuen Regelungen zu Überstunden gestrandet sind, können sich immerhin an den neuen Flach­bildschirmen erfreuen - oder auch nicht. [...]

Deutschland wird langsam zum Gespött der umliegenden Länder und die Ideologen, die zwar keine Ahnung aber viel Überzeugung in Ihre Ämter gebracht haben, sie sind die Ursache dafür.»[22]

Zitat: «Die Kinder winken nicht mehr, wenn wir auf Patrouille gehen, die von uns gebauten Schulen sind geschlossen, für jeden von uns erschossenen Zivilisten melden sich zehn Freiwillige bei den Taliban[wp]. Und selbst der von uns gekaufte Präsident Karsai[wp] sieht unseren Abzug lieber heute als morgen. Wir sind nur noch dort, weil wir nicht den Mut haben zuzugeben, dass wir gescheitert sind.» - Georg Schramm als Oberstleutnant Sanftleben in seiner Trauerrede für die in Afghanistan gefallenen deutschen Soldaten ("Der Tod ist die logische Konsequenz soldatischen Handelns")

Einzelnachweise

  1. MANNdat: "Gender Mainstreaming" in der Bundeswehr
  2. Tote und Verletzte seit Gründung der Bundeswehr
  3. Interner Bericht: In zwei Jahren 88 Selbstmorde bei der Bundeswehr, RP-Online am 12. August 2000
  4. Bundeswehr im Auslandseinsatz: Ein Selbstmord pro Jahr, Spiegel Online am 11. Februar 2004
  5. Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz - SGleiG)
  6. Wehrbeauftragter: Bundeswehr fehlen 600 Ärzte
  7. Pdf-icon-extern.svg Jahresbericht des Wehrbeauftragten 2009[ext]
  8. Hadmut Danisch: Die Bundeswehr und ihre Probleme, Ansichten eines Informatikers am 19. Juni 2020
  9. TrennungsFAQ-ForumSoldaten sind unmotiviert, Bluter am 20. Januar 2013
  10. Verteidigungsminister Thomas de Maizière: "Wehrdienst darf kein Gammeldienst sein", Osnabrücker Zeitung am 19. Januar 2013
  11. De Maizière beklagt "mangelnde Abenteuerlust" deutscher Soldaten, Genderama am 20. Januar 2013
  12. Hadmut Danisch: Zum Zustand der Landesverteidigung, Ansichten eines Informatikers am 4. Mai 2023
  13. Michael Klonovsky: Acta-diurna am 5. Mai 2017
  14. Twitter: @janfleischhauer - 28. Feb. 2022 - 9:22 Uhr
  15. Hadmut Danisch: Olaf Schulz, die SPD und die 100 Milliarden für die Bundeswehr, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2022
  16. Hadmut Danisch: Liebesgrüße vom Marinefernmeldestab 70, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2017
  17. Hadmut Danisch: Algorithmen ist das neue Atomkraft, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2016
  18. Hadmut Danisch: Der Witz vom Männerkaufhaus, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2021
  19. Hadmut Danisch: Bayraktar TB2, Ansichten eines Informatikers am 1. März 2021
  20. Gesellschaft Teil 1: Frauen, Post Collapse am 25. September 2014
  21. Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
  22. Bundeswehr: Krieg bitte nur während der Öffnungszeiten!, Kritische Wissenschaft - critical science am 11. April 2016

Netzverweise