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Christine Finke

Aus WikiMANNia
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Information icon.svg Christine Finke sollte ihren Namen "Mama arbeitet" in "Mama hasst" ändern. Denn mit "Arbeit" hat das, was sie da[1] von sich gibt, nichts zu tun.
Hauptseite » Personen-Portal » Christine Finke

Christine Finke
Christine Finke.jpg
Geboren 1966
URL mama-arbeitet.de
Twitter @mama_arbeitet

Christine Finke (* 1966) bloggt seit 2011 unter dem Namen "Mama arbeitet" über ihr Leben als Alleinerziehende mit drei Kindern. Die promovierte Anglistin, freie Journalistin und Kinder­buch­texterin lebt in Konstanz am Bodensee, wo sie sich im Stadtrat für Kinder und Familien­freundlich­keit einsetzt. Mit ihrem Blog erreicht sie täglich mehre tausend Leser und ist deutschland­weit bekannt.[2]

Artikel

Werke

  • Allein, alleiner, alleinerziehend. Wie die Gesellschaft uns verrät und unsere Kinder im Stich lässt., Lübbe-Verlag 2016, ISBN 3-7857-2559-0[3]

Interview

Positionen

Gerade hat Christine Finke [...] einen wütenden Text gegen das Wechselmodell als Standard veröffentlicht. [...] Finke ist eine sehr erfolgreiche Bloggerin, schon die Süddeutsche Zeitung hat über sie berichtet[ext], Manuela Schwesig hat als Familien­ministerin den Kontakt mit ihr gesucht und sich persönlich für ihr Engagement bedankt. Das ist wichtig zu wissen: Es ist kein Artikel einer verwirrten, aber deshalb auch isolierten Bloggerin, sondern einer Frau, die mit dem, was sie tut, Einfluss und Kontakte gewinnt.

Wie es sich für einen Text gehört, in dem Veränderungen bekämpft werden, arbeitet auch Finke mit dramatischen Warnungen, unbegründeten Schreckens­szenarien sowie, selbst­verständlich, der Unterstellung von Verschwörungen und Unter­wanderungen. Würden Veränderungen nicht auf die Machenschaften obskurer Gruppen zurück geführt werden, könnte ja jemand auf die Idee kommen, sie seien einfach an der Zeit, und es gäbe gute Gründe für sie.

Das Wechselmodell, so Finke,

Zitat: «ist, was von Väterrechtlern unterwanderte Aktivisten gerade in einer Splitter­gruppe der FDP fordern, und sie haben es sogar so weit gebracht, dass die Position "Wechselmodell als Standard auch bei zerstrittenen Eltern" es bis ins offizielle Partei­programm geschafft hat, wenn auch nach einer Kampf­abstimmung, die äußerst knapp ausging. Diese Leute diskutieren mit aggressiver Verve auf Facebook und Twitter, und wenn ich die FDP wäre, wäre mir das sehr peinlich - aber bei dem niedrigen Frauenanteil, den die FDP hat, ist die Frage, ob das nun peinlich ist oder nicht, wahrscheinlich müßig und für die Liberalen irrelevant. Hauptsache, es bringt Wähler­stimmen. Hat ja funktioniert.»[4]
Man Tau[5]
Zitat: «Der Sohn überlegt, ob wir auswandern können, falls die AfD noch stärker wird. "Ja", sage ich. "Dann wären wir auch Flüchtlinge." Sohn nickt.»[6]

Christine Finke lässt ihrem Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass auf Twitter freien Lauf:

Zitat: «Wikimannia. Das Hetzportal unter den "Infoseiten". [...] Die Seite [...] ist ein Musterbeispiel für toxische Männlichkeit[1]

Ja, nee, is' klar! Weiber, die sich als Ärztin tarnen und ungeborene Kinder töten, gelten bei Christine Finke natürlich nicht als toxisch. Der Täter ist immer ein Mann, auch wenn in einer weiblichen Abtreibungspraxis das Blut spritzt...

Über Finke

Zitat: «Frau Finke, die es immer wieder schafft, mit ungerührter Leichen­bitter­miene den putzigsten Unfug in die Welt zu setzen, kann ich nicht ernst nehmen.» - Douglas Wolfsperger[7]

Bloggerin Verena Schulemann behauptet, Detlef Bräunig würde Christine Finke "als seine heimliche Wichsvorlage" benutzen.[8]

Zitat: «Die Berichterstattung über die Galionsfigur solcher Frauen, Dr. Christine Finke, war ziemlich erfrischend und hat dank Finkes Sucht nach öffentlicher Aufmerksamkeit noch lange kein Ende. Das Männermagazin hat sie bekannt gemacht und nun prahlt sie, einem massiven Hate ausgesetzt zu sein. Dieses Prädikat gilt unter Frauen als sehr schick und ist die zeitgemäße Form des verpönten Arschgeweihs[wp]. Das steigert den Bekanntheitsgrad, bringt Aufmerksamkeit und Mitleid in Form von vielen Einladungen. [...] Ihre "Arbeit" ist brotlose Kunst und ihre Veranstaltungen haben keinen Wert. Es wird kein geregeltes Einkommen generiert und muss als Hobby angesehen werden [...]

Die eigene Zukunft tragfähig zu planen ist sicherlich nicht schwer, doch für solche Frauen praktisch unmöglich. So enden sie beruflich erfolglos und politisch unbedeutend, doch für Frauen in ihrem Dunstkreis sind sie extrem gefährlich, wenn sie diese mit ihren Forderungen nach immer mehr staatlicher Unterstützung infizieren. Die Gefahr liegt darin, dass jegliche Eigenverantwortung einfach an den Staat abgegeben wird. Und der deutsche Staat wird dem Quengeln der Frauen traditionell nachgeben, immer wieder Geld springen lassen. Doch welche Wirkung entfacht geschenktes Geld? Ja, es wird mehr konsumiert, aber der Bewegungs­drang dieser Frauen wird noch geringer. Warum den knochigen oder fetten Arsch bewegen, wenn es Geldgeschenke gibt? Oder werden Frauen durch geschenktes Geld etwa arbeitsgeil? Damit ist bei gesundem Menschenverstand nicht zu rechnen.» - Detlef Bräunig[9]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Twitter: @Mama_arbeitet - 14. Nov. 2019 - 07:19
  2. Lübbe-Verlag: Christine Finke
  3. Rezension von Leutnant Dino - Teil 1, Das Männermagazin am 5. März 2017
  4. Warum das Wechselmodell als Standard großer Mist ist, Mama arbeitet am 5. Oktober 2017
  5. Der Mütterkreuzzug, Man Tau am 9. Oktober 2017
  6. Twitter: @Mama_arbeitet - 24. Sep. 2017 - 13:04
  7. Jörg-Peter Rau: "Fühle mich verarscht": Regisseur Douglas Wolfsperger darf nicht im Scala drehen, Südkurier am 19. September 2016
  8. Männermodelle Teil 5: Die mit 'nem Hackenschuss #LeutnantDino, Mama Berlin am 28. Februar 2017
  9. Detlef Bräunig: Aus der Reihe "Ich bin gebildet, aber dumm", Männermagazin am 24. März 2017

Netzverweise

  • Webpräsenz: mama-arbeitet.de
  • Detlef Bräunig, Das Männermagazin:
    • Die Feministinnen packen langsam ein, 14. Januar 2019
      Die großartige Anne Wizorek schließt ihren Blog "Kleinerdrei". Nach ihren eigenen Angaben gibt es kaum noch Mitarbeiterinnen, die für sie die Arbeit erledigen. Viele ihrer Mitläuferinnen haben nun eine Familie und demzufolge dem Feminismus den Rücken gekehrt.
      Was waren das noch für Zeiten, als meine tapfere Gegnerin, eine Magdeburger Feministin, mir die Stirn geboten hat. Leider hat auch sie am Ende das Handtuch geworfen, nachdem sie sich bei ihrem letzten Aufbäumen gegen mich hoch verschuldet hat. Den verlorenen Gerichts­prozess musste nicht ich bezahlen, sondern sie. Auch den Gerichtsvollzieher, den sie mehrmals in die Spur schickte, hat sie sauber selbst bezahlt. Gepfändet wurde bei mir freilich nichts. Das nenne ich einen großartigen Erfolg, wenn die Weiber ihre gewonnenen Klagen selbst zahlen dürfen. Es macht sich eben durchaus blöd, wenn der Beklagte kein Geld und kein hohes Einkommen hat. Dann kann nicht Kasse gemacht werden. Da sitzt der liebe Dino, sofern er überhaupt bei Gericht erscheint, ganz easy vor der Richterin und amüsiert sich. Dummerweise hat sich diese Taktik bei den Feministinnen herum­gesprochen. Da kommt nichts mehr. Das letzte Zucken einer Bloggerin und Wellen­macherin, der großartigen Frau Dr. Finke, ging auch ins verschmutzte und feuchte Höschen. Die Strafanzeige gegen mich wurde grandios eingestellt und damit bekamen stellvertretend alle großmäuligen Weiber eins auf die Fresse. Solche Erfolge machen mich zufrieden und unheimlich locker. Das sind tolle Ergebnisse, an denen man sich lange erfreut.
    • Zivilrecht, Strafrecht, Kriegsrecht, 3. Oktober 2017
      Dr. Christine Finke, die eine ehrenamtliche Werbeträgerin für das Männermagazin war, scheitert mit ihren Klagen vor Gericht.
    • Hat Dr. Christine Finke aus Konstanz Probleme mit der Körperhygiene?, 25. Januar 2017
      Der Dokumentarfilmer Douglas Wolfsperger hat den viel beachteten Film "Der entsorgte Vater" produziert. Dieser Film ist Frau Finke ein gewaltiger Dorn im Auge. Zudem hasst sie alle Väterrechtler und da kommt Wolfsperger als Projektionsfläche ihres Hasses natürlich wie gerufen.) (Überall gibt es Maulwürfe und Denunzianten. [...] Dr. Finke bedenkt nicht, dass auch sie nicht nur Freunde und begeisterte Beifall­klatscher in ihrem Umfeld hat. Und so flattern regelmäßig recht interessante Informationen zu mir. Ich lehne mich jedenfalls genüsslich zurück und warte, was auf mich zukommt. Nun ist ein Strafverfahren wegen Beleidigung von Dr. Christine Finke für mich keine allzu große Sache, doch werde ich aus dieser Mücke einen Elefanten machen. Das gibt eine grandiose Serie im Männermagazin zur Belustigung aller. Und Dr. Finke wird mit dem Streisand-Effekt[wp] leben müssen als Ergebnis ihres Handelns.
    • Dr. Christine Finke aus Konstanz will mich verklagen, 24. Januar 2017
      Pdf-icon-extern.svg Der Anwalt von Dr. Christine Finke schreibt Detlef Bräunig eine nette Erinnerung[ext], 20. Januar 2017
    • Wie Frauen alleinerziehend werden, 11. Januar 2017
    • Wenn ich alleinerziehend wäre, 9. Januar 2017
    • Youtube-link-icon.svg Das Männermagazin TV, Folge 24 "Dr. Christine Finke aus Konstanz, alleinerziehend, mama_arbeitet" - Detlef Bräunig (5. Januar 2017) (Länge: 18:09 Min.)
      Die dreisten Lügen der Dr. Christine Finke. Eine Bloggerin und selbst­ernannte Heldin der Alleinerziehenden.
    • Dr. Christine Finke ist alleine, 8. Dezember 2016
      Kein Mann, kein Job, kein Geld und keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Damit ist das Schicksal von Frau Dr. Finke aus Konstanz kurz und knackig beschrieben. Nun heißt der Blog dieser Doktorin der Sprach­wissen­schaften mama-arbeitet.de, was eine dreiste Lüge ist. Die Power-Frau mit dem schönen Vornamen Christine ist seit 2011 arbeitslos und findet trotz angeblicher Bestnoten keinen Job.
  • Kerstin Rottmann: Die Wahrheit über das Leben Alleinerziehender, Die Welt am 17. Juli 2016 (Arm, ausgebrannt, isoliert - das Leben Alleinerziehender ist hart, sagt Autorin Christine Finke.)
  • Youtube-link-icon.svg 140 Sekunden // "Samstags am alleinerziehendsten" - 140Sekunden (10. April 2014) (Länge: 3:20 Min.)