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Claudia Roth

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Information icon.svg Mit Claudia Roth ist eine Antideutsche zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags geworden. Aber wenn man zur grünlinken Bionade-Bourgeoisie gehört, dann sieht man natürlich keinerlei Anlass zur Rechtfertigung dafür, dass man das Land verachtet, nach dessen Trog man giert.[1]
Information icon.svg Du hast schon "Trucks", "Friedhof der Kuscheltiere", "Stadt der Vampire" von Stephen King[wp] gesehen? "Psycho", "Im Land der Raketenwürmer", "Aliens" 1 und 2, "Scary Movie", "Die Nacht der lebenden Toten?" - Du glaubst, nichts kann Dich mehr erschüttern oder erschrecken? Warte mal ab. Du hast noch kein Eichhörnchen auf Ecstasy gesehen, das eine politische Rede hält. Nicht einmal in Köln an Weiberfastnacht. Diese vier Minuten und elf Sekunden wirst Du nie im Leben vergessen![2]
Information icon.svg
Sitzungspräsidentin Claudia Roth unterbricht die Schweige­minute zugunsten der ermordeten Susanna Feldmann und verweist den AfD-Bundestags­abgeordneten Thomas Seitz[wp] vom Rednerpult.
Der Bundestag, das Gedenken und die Provokation.
Die AfD-Fraktion im Bundestag rief am 8. Juni 2018 zu Sitzungsbeginn dazu auf, der in Wiesbaden von einem abgelehnten Asylforderer getöteten Susanna Feldmann im Bundestag zu gedenken. Lediglich die AfD-Fraktion beteiligte sich hieran. Sitzungs­präsidentin Claudia Roth ignorierte die Schweigeminute[wp] und verwies den AfD-Bundestags­abgeordneten Thomas Seitz[wp] vom Rednerpult. Seitz dazu:
Zitat: «Der Bundestag ist der richtige Ort für das Gedenken an die brutal ermordete Susanna. Ihren Eltern und Angehörigen gehört unser ganzes Mitgefühl.»[3]

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Jürgen Braun[wp], merkt an:

Zitat: «Die anderen Fraktionen haben erst gar nicht versucht, eine Schweigeminute für Susanna auf die Tagesordnung zu setzen. Es erschüttert mich, dass sie aber auch noch versucht haben, dies aktiv zu verhindern.»[3]

Im Anschluss an die Schweigeminute hätte Thomas Seitz für die AfD-Fraktion zur Tagesordnung gesprochen. Dies wurde, aufgrund des Verweises vom Rednerpult, ebenfalls verhindert.[4][5]

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat die AfD-Fraktion und den Abgeordneten Thomas Seitz wegen einer Schweige-Aktion im Fall Susanna scharf gerügt:

Zitat: «"Ein einzelner Abgeordneter darf den Bundestag nicht durch einen eigen­mächtigen Aufruf zu einer Schweigeminute für seine Zwecke vereinnahmen", sagte der CDU-Politiker im Bundestag. Schäuble ermahnte ein­dringlich dazu, demokratische Regeln ein­zu­halten und keinen Hass zu schüren.»[6]
Hauptseite » Personen-Portal » Claudia Roth

Claudia Roth
Geboren 15. Mai 1955
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Ehe für alle Claudia Roth stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Claudia Roth hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Claudia Roth hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Claudia Roth stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Claudia Roth stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Claudia Roth hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Claudia Roth
Deutschland feindliche Politikerin: "Nie wieder Deutschland!"

Claudia Benedikta Roth (* 1955) ist eine deutsche Politikerin und Aktivistin der antideutschen Szene. Sie war vom 9. März 2001 bis Dezember 2002 und von 2004 bis 2013 eine von zwei Bundes­vorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen (Frauenstatut), von 2013 bis 2021 Vize­präsidentin des Deutschen Bundestages und ist seit dem 8. Dezember 2021 Staatsministerin beim Bundeskanzler sowie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett Scholz[wp]. Sie trat den Grünen im Jahre 1987 bei, nachdem sie seit 1971 Mitglied bei den Jung­demokraten (bis 1982 der Jugendverband der FDP) gewesen war. Sie ist hauptsächlich in folgenden Politik­bereichen engagiert:

Dag Schölper (r.) beim pro­feministischen Gekuschel mit Claudia Roth im grünen Männer­hass­zentrum, dem Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung

Sie ist Mitglied der Lobbygruppe "Humanistische Union".

Frage: "Sollten endlich beide Elternteile grundgesetzlich das Recht auf Erziehung haben?"::
"Ja - [Handschriftlicher Kommentar:] Dieses Recht besteht bereits."
Frage: "Soll in Deutschland - so wie europaweit Standard - das gemeinsame Sorgerecht auch für nicht miteinander verheiratete Eltern ab Geburt ihres Kindes eingeführt werden?"
"Nein - [Handschriftlicher Kommentar:] Einzelfallklage für Väter ermöglichen."[7]

Kritik

Claudia Roth wurde unter anderem von der CSU und verschiedenen kirchlichen Institutionen kritisiert, weil sie den Bischof von Augsburg Walter Mixa als "durchgeknallten, spalterischen Oberfundi" bezeichnet und es abgelehnt hatte, sich zu entschuldigen.

Kurioses

Nachdem Charlotte Roche Bundespräsident Wulff Sex als Belohnung angeboten hatte, wenn er das Gesetz über die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken nicht unterschreiben würde, wurde Claudia Roth gefragt, was sie von dem unmoralischen Angebot der TV-Moderatorin und Autorin der "Feuchtgebiete" halten würde. Die Chefin der Grünen antwortete: "Es passt zu ihr und es macht deutlich, dass sie sich engagiert."[8]

Position zu Zwangsvaterschaft und Schwangerschaftsbetrug

In Deutschland kann jeder Schwarzfahrer wegen 2,20 EUR verfolgt werden. Bei der Kassiererin Barbara E. aus Berlin geht es um 1,30 EUR und der Rechtsstreit wird bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe geführt. Wenn sich eine Frau mittels Schwangerschaftsbetrug über 100.000 EUR ergaunert, dann - meint Frau Roth - könne man nicht jede Straftat verfolgen. Dabei handelt es sich nicht um einen Fall, sondern um hunderttausende.[9]

Position im Streit um die Homo-Ehe

Zitat: «
Claudia Roth mit moralisch erhobenem Zeigefinger
"Die CSU verkommt immer mehr zur schrillen Minderheit. Wer solch rückständige Positionen vertritt, gehört ins Skurrilitäten­museum, nicht in die Regierung." Es sei an der Zeit, ideologische Scheuklappen abzulegen und gleiche Liebe endlich gleich zu behandeln.»[10]

Position zur Flüchtlingshilfe

Zitat: «Fatima Roth ist empört, dass diejenigen, die eine Bürgschaft[wp], und damit Einwanderungshilfe geleistet haben, dafür zahlen sollen.

In ihrer moralischen Überheblichkeit möchte sie, dass das doch lieber der Steuerzahler übernimmt.» - Sarah S.[11][12]

Zur Person und Partei

Bundestagsvize Claudia Roth: "AbgeordnetenInnen! Wenn Ihnen das neue Emblem dieses Hohen Sch**ßhauses nicht gefällt, können Sie ja auswandern!" © Götz Wiedenroth[13]
Zitat: «Das gesamte korrupte, grünlinke Moralapostel-Milieu ist eine einzige Ansammlung von steinreichen, geldgeilen, etablierten und snobistischen Sozialkritik-Bonzen, die bei Rotwein und Kaviar über den "Raubtier­kapitalismus" wettern, während sie ihre Kinder in schicke Privatschulen schicken. Claudia Roth ist ein Symbol für diese erbärmliche grünlinke Verlogenheit und Selbst­gerechtigkeit. Was sagt dies über die gleich­förmigen Medien und schwarz­gelben Politiker aus, die diese Frau seit Jahrzehnten hofieren und als irgendwie sympathisch und authentisch weichzeichnen?»[1]

Mitgliedschaften

Zitat: «Nein, ich bin nicht Mitglied der Atlantikbrücke, war es aber von 2005 bis 2010. Damals, nach der Bundestagswahl 2005, bin ich von einigen Bundestags­kollegInnen gebeten worden, Mitglied des Vereins zu werden. Die Idee war, diese Art von konservativen Zirkeln mit Grünen zu besetzen und sie politisch zu öffnen, für mehr Transparenz zu sorgen und so die politische Ausrichtung zu verändern. Leider musste ich feststellen, dass diese Strategie bei der Atlantik­brücke nicht aufging. Was sich unter anderem zeigte, als der Verein eine teure Anzeigen­kampagne zugunsten des Tempelhofer Flughafens schaltete, um damit die CDU in Berlin zu unterstützen und Friedrich Merz 2010 erneut Vorsitzender der Atlantikbrücke wurde. Darauf hin zog ich die Konsequenzen und erklärte meinen Austritt.»[14]

Über Claudia Roth

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth versus Mariana Harder-Kühnel (AfD).
Zitat: «Ich brauche keine Abgeordnete, die an einem Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt, kurz darauf bei links­radikalen Demonstrationen mitläuft und am nächsten Tag wieder als Vize­präsidentin des Deutschen Bundestages im Parlament sitzt.», Präsident der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt über Claudia Roth
Zitat: «Claudia Roth steht symbolisch für die Eigenschaft der Grünen, sich politisch an die kindischste Seite im Wähler zu wenden, doch es ist nicht Frau Roth allein. [...] Es sind nicht nur die Granden! Schon die Parteijugend der Grünen appelliert an das Einfachste im Menschen. Extra amüsant sind etwa die Gespräche des grandios stoischen Jan Fleischhauer mit Junggrünen, die den Kapitalismus abschaffen wollen.» - Dushan Wegner[15]
Zitat: «Die notorische Claudia Roth von den Grünen. Ganz aufgeregt erzählte sie von der Dringlichkeit, mit welcher die gewählten Reichstags­insassen davor geschützt werden müssten, daß dort einfach irgendwelche Leute mit Smartphone-Kameras durch die Gänge laufen, die da gar nicht hingehören. Die vom ZDF ansonsten hoch­gepriesene Menschenrechts­aktivistin Rebecca Sommer hatte Zugang zum Gebäude gefunden, Wirtschafts­minister Peter Altmaier vor einem Aufzug angetroffen, ihn gefilmt und Fragen gestellt. Dem Herrn Wirtschafts­minister ist es sichtlich unangenehm gewesen, daß eine Bürgerin einfach so im Reichstags­gebäude umherspazierte. Die grüne Frau Claudia Roth wäre dann, wenn man nicht wüßte, daß sie es im Zusammenhang mit diesem Vorfall erzählt hat, glatt als Rechts­populistin durchgegangen, als sie empört etwas von Grenzen sagte und dem Schutz, den diese böten, etwa dann, wenn man die Eingangstüren zum Reichstags­gebäude als eine solche Grenze begriffe, die respektiert zu werden hat. Sinngemäß lief das bittere Gemaule der grünen Bundestags­vize­präsidentin darauf hinaus, daß man sich als Parlamentarier oder Bundestags­mitarbeiter nicht mehr sicher fühlen könne, wenn einfach irgendwelche Leute im Gebäude seien, die da gar nicht hingehören. Wenn Frau Claudia Roth allerdings etwas von Landesgrenzen erzählt und dem Schutz, den diese der "Zivilgesellschaft" bieten, dann hört sich ihr Schnack vom Anspruch auf Sicherheit ganz anders an. Da fehlt es einfach an der argumentativen Stringenz. Wäre die aber für die grüne Frau Roth wenigstens ein moralisches Kriterium, müsste sie eigentlich jeden Pförtner im Reichstags­gebäude, der Unbefugten den Zutritt verwehrt, als ewiggestrigen Nationalisten bezeichnen.» - Max Erdinger[16]
Eine "Gedenkminute" der AfD im Bundestag für die ermordete Susanna sorgt für Streit. [...]

Ausgerechnet die Moral-, Emotional- und sonstiges-Kreisch-Sirene Claudia Roth regt sich darüber auf, wie die WELT schreibt.

Zitat: «Roth: Der Mord an Susanna ist ein abscheuliches Verbrechen, das mich tief betroffen macht. [...] Ich denke da insbesondere an die inszenierte Schweige­minute der AfD im Bundestag. Hier wurde mit voller Absicht gegen die Geschäfts­ordnung verstoßen, um die Ermordung eines 14-jährigen Mädchens für politische Zwecke zu missbrauchen. [...] Es stößt mich ab, weil es einer Entwürdigung dessen gleichkommt, was Mitgefühl und Anstand, was Pietät bedeuten. [...]»[17]

Das kann man so sehen, wenn man will. Isoliert betrachtet, ist es eine vertretbare Meinung.

Problematisch ist es dann, wenn man es selektiv so sieht, immer nur dann, wenn es einem in den Kram passt. Dann nämlich gehört man ebenso zu denen, die das für politische Zwecke missbrauchen.

Nur mal zum Vergleich:

  • Kann sich noch jemand an den Fall Tugce[wp] erinnern?
    Da hat man die Riesen-Gedenk-Pietäts-Show abgezogen, die gute, edle Tugce, die ihr Leben gab, um andere zu schützen. Ach, wie zivilcouragiert. Dass die von ihr angeblich geretteten Mädchen davon nichts wussten, sie den Streit selbst gesucht und das Hand­gemenge sogar selbst angezettelt hat, störte niemanden, denn wenn die Täter-Opfer-Lage politisch genehm ist, dann wird natürlich überall getrauert und gedacht. Derer gedacht, die man nicht kennt. Siehe oben.
    Die hat man politisch so richtig schön auszuschlachten versucht.
    Und niemand hat es gestört.
  • Kann sich noch jemand an den Fall Anders Breivik erinnern?
    Auf unzähligen feministischen Hetz­veranstaltungen habe ich mitangehört, wie sie den zum Prototypen des weißen Mannes erklärt und kraft Geschlecht und Hautfarbe auf alle zwangs­verallgemeinert haben. Alle seien sie Anders Breivik, jeder Mann weißer Hautfarbe, ob er will oder nicht. Ich hatte das mal beschrieben[ext], dass damit sogar Godwin's Law[wp] und die Reductio ad Hitlerum[wp] für gewisse Zeit ausgesetzt wurde.
    Tötet ein Migrant eine Frau hier vor Ort, dann heißt es, ein Einzelfall, den darf man auf keinen Fall verallgemeinern. Und zwar auch dann nicht, wenn es in der religiösen oder kulturellen Erziehung begründet lag, die vielen zuteil wurde. Die Folgerung, dass sich Leute mit gleicher Erziehung gleich oder ähnlich verhalten würden, gilt als nicht tragbar. Breivik auf alle weißen Männer zu verallgemeinern, weil die Koinzidenz von Geschlecht und Hautfarbe sofort die Kausalität begründe, das war gesellschaftlich gestattet.
    Und auch die Toten der Insel dabei immer und immer wieder zu politischen Zwecken zu missbrauchen, auch das wurde allgemein goutiert.
    Denn niemand hat es gestört.
  • Kann sich noch jemand an den Fall Harvey Weinstein[wp] erinnern?
    Auch da fand man es allgemein erlaubt und berechtigt, einen Mann auf alle zu verallgemeinern, solange sie nur die gleiche Hautfarbe haben. Ist einer ein Monster, sind sie es alle.
    Und auch das hat niemand gestört.

Haben wir aber zum x. Mal die umgekehrte Situation, dann ist es strikt verboten, darauf irgendwie hinzuweisen oder darin mehr als nur einen Einzelfall zu sehen.

Zitat: «Roth: Wir sollten nun nicht so tun, als seien Geflüchtete per se krimineller als Deutsche.»[17]

Das kann man auf zwei Arten verstehen.

Erstens: Alle sind gleich kriminell.

Zweitens: Die Deutschen sind die Kriminellsten.

Dumm sind beide.

Hat man uns nicht ständig einreden wollen, es gäbe kein Geschlecht, das sei alles nur kulturell und gesellschaftlich ansozialisiert? Warum sollte das dann bei Kriminalität nicht möglich sein? Geschlecht soll man beliebig anerziehen können, Gewalt aber nicht?

Wie kommt es dann, dass Feministinnen immer den Männern die Schuld für Gewalt zuschieben und behaupten, das läge am Geschlecht? Wenn doch Geschlecht nur ansozialisiert sein soll, Gewalt aber gar nicht? Was denn nun?

Und wenn man "Geflüchteten" nicht mehr Kriminalität unterstellen dürfe als uns, warum fliehen sie dann nach Deutschland, wenn's dort doch genauso ist wie hier? Wovor fliehen sie dann?

Wenn man unterstellt, dass "Geflüchtete" nicht krimineller wären als Deutsche, unterstellt man damit nicht gerade den Deutschen pauschal eine bestimmte Kriminalität? Warum darf man es Deutschen unterstellen, wenn nicht "Geflüchteten"?

Wer fällt eigentlich auf das Geschwätz dieser Frau noch herein?

– Hadmut Danisch[18]
Zitat: «Claudia Roth gedenkt der toten Flüchtlinge. [...] Und so gibt es da die guten und die schlechten Toten, die politisch korrekten Toten, die sich mit dem Gummiboot umgebracht haben, und die politisch unkorrekten, die erwürgt wurden.» - Hadmut Danisch[19]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Lion Edler: Claudia Roth: Die 12.400-Euro-Sozialkritikerin (Eine Antideutsche wird Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags), ef-magazin am 23. Oktober 2013
  2. Made in Germany: Facebook-Beitrag am 15. November 2016 (Claudia Roth auf dem Parteitag der Grünen am 22. November 2015 auf "Phoenix vor Ort", 17.00-18.15 Uhr)
  3. 3,0 3,1 Pressemitteilung: Fraktionen der Altparteien verhindern Schweigeminute im Bundestag, AfD-Kompakt am 8. Juni 2018
  4. Bundestag: Altparteien stören Gedenkminute für Susanna, Claudia Roth unterbricht Gedenken, Philosophia Perennis am 8. Juni 2018
  5. Youtube-link-icon.svg Schweigeminute für Susanna: Entlarvende Reaktionen der anderen Parteien! - AfD-Fraktion im Bundestag - AfD-Fraktion Bundestag (8. Juni 2018) (Länge: 1:38 Min.)
  6. Schweige-Aktion für Susanna: Schäuble maßregelt AfD-Fraktion, N-TV am 14. Juni 2018 (Die AfD nutzt die Redezeit eines Abgeordneten im Bundestag für eine Aktion für die getötete Susanna. Das kritisiert Bundestagspräsident Schäuble nun scharf.)
  7. Wahlcheck Väterpolitik: Antwort Claudia Roth
  8. Amoklauf durch die Arena der Eitelkeiten, Der Spiegel am 19. November 2010
  9. WGvdL-Forum (Archiv 2): Frauenrechte: Zwangsvaterschaft in Deutschland, Zecke24 am 24. Mai 2012 - 16:00 Uhr
  10. Claudia Roth: Die CSU verkommt zur schrillen Minderheit, Augsburger Allgemeine am 12. März 2013
  11. Twitter: @ibikus31 - 2. Feb. 2018 - 05:08 Uhr
  12. Claudia Ehrenstein: Grüne Bundestagsvize: Claudia Roth fordert Hilfsfonds für Flüchtlingsbürgen, Die Welt am 2. Februar 2018
  13. Götz Wiedenroth: Bundestagsvizepräsidium: Wozu noch länger ein nationalistisch-chauvinistisches Adlersymbol im Plenarsaal?, Karikatur vom 30. Dezember 2015
  14. Frage 5: Atlantikbrücke, gruene.de
  15. Dushan Wegner: Vorabend der Idiokratie, Dushan-Wegner-Blog am 6. Oktober 2018
  16. Max Erdinger: Die Quotzenrepublik: GroKo beschließt Frauenquote für Unternehmensvorstände, JournalistenWatch am 21. November 2020 (Frauenquote)
  17. 17,0 17,1 Ansgar Graw: Claudia Roth: Und einige AfD-Kollegen stehen dann da und grinsen breit, Welt Online am 11. Juni 2018
  18. Hadmut Danisch: Die beachtlichen Maßstäbe der Claudia Roth, Ansichten eines Informatikers am 11. Juni 2018
  19. Hadmut Danisch: Die Doppelmoral der Claudia Roth - und des Bundestages, Ansichten eines Informatikers am 11. Juni 2018

Querverweise

Netzverweise