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Detlef Bräunig

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Detlef Bräunig
Detlef Bräunig, auch bekannt als "Leutnant Dino".
Geboren 1966
Beruf Techniker
URL detlef-braeunig.com
Twitter @LeutnantDino
Das ARD-Fernsehteam hat ihm wäh­rend der Dreh­arbeit­en viele Cock­tails spen­diert, was ihm den Spitz­namen "Cock­tail-Detlef" ein­brachte. Der Swim­ming­pool gehört einem befreun­deten Kunden.[1]

Detlef Bräunig (* 1966, aka "Khun Dino", "Leutnant Dino" und "Cocktail-Detlef") ist ein deutscher Männer­rechts­aktivist und Blogger. Eine erste Webseite betrieb er von Thailand aus.[2] "Das Männermagazin", welches von März 2012 bis Februar 2021 bestand, war der letzte von Bräunig betriebene Blog.[3]

In der ehemaligen DDR geboren, trat Detlef Bräunig während seiner Ausbildung zum Kraft­fahr­zeug­schlosser im VEB Ostseetrans Bergen auf der Insel Rügen 1983 als junger Kommunist in die SED ein. Im Anschluss an seine Ausbildung nahm er ein Militär­studium im Eisen­bahn­bau bei der Nationalen Volksarmee auf, nach dessen erfolgreichem Abschluss er im August 1989 zum Leutnant der NVA ernannt wurde. Seine berufliche Karriere führte ihn von der Insel Rügen nach Hamburg, über Köln und schluss­endlich zum Bodensee. Er war in diversen Unternehmen als Bauleiter tätig.

Nach einem Abzock­versuch einer afrikanischen Asyl­betrügerin[4] mit Hilfe einer feministischen Rechtsanwältin[2] wanderte Detlef Bräunig am 3. Mai 2006 nach Thailand aus und gründete das IT-Unternehmen ICE-Detlef Consult Co.Ltd.. Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen der un­über­sichtlichen Lage in Thailand löste er das Unternehmen im Februar 2010 auf und verlegte seinen Wohnort von Thailand nach Hörbranz in Österreich.

Zitat: «In der Regel verlangen die Anwälte der Gegenseite Vorkasse von ihren Mandanten, sobald sie nach mir gegoogelt haben.»[5]
Zitat: «Ich habe die Handbremse für mich gezogen.»[6]

Detlef Bräunig war dreimal verheiratet.[7] Seine erste Ehe wurde in der DDR geschlossen, die zweite in der BRD und die dritte in den USA. Seine dritte Exfrau war eine Philippina, die er während seiner Selbst­ständigkeit in Thailand kennenlernte und aus bürokratischen Gründen in den USA ehelichte.[8] Seit dem 20. März 2015 ist er zum dritten Mal geschieden.

Erfahrungen mit Ausländerinnen

Zitat: «Vermehrt suchen Männer ihr Liebesglück im Ausland und meinen, dass ausländische Frauen mehr Familiensinn und Treue mitbringen als die heimischen Frauen. Doch das ist ein Trugschluss, denn Frauen sind überall auf der Welt gleich. An erster Stelle stehen die finanzielle Sicherheit und die Versorgung des eigenen Clans. Das ist ziemlich kostspielig. Weiterhin sind Auslands­bräute fest davon überzeugt, dass in Deutschland alle Männer wohlhabend und reich sind. Die große Masse der Auslands­bräute nimmt irgendeinen Mann, um sich die Fahrkarte nach Europa zu ziehen. Für die Suche nach dem Mann ihrer Träume ist danach genug Zeit.» - Leutnant Dino[9]
Zitat: «Nun halten Ehen mit ausländischen Frauen nicht länger und besser. Das liegt daran, dass diese Auslands­bräute extrem schnell lernen und sich sofort den Gepflogenheiten der einheimischen Frauen anpassen. Aus der einst lieben exotischen Frau wird dann eine Furie, die den Ehemann lediglich als Zahlmeister für ihre eigene Familie sieht. Die gesamte Kohle darf der Ehemann in diese Frau pumpen und wenn er nicht spurt, dann darf er weder an der Muschi lecken, noch seinen Stift einführen. Da lohnt sich Aufwand sicherlich nicht. Es dürfte auch einleuchtend sein, dass die meisten Auslands­frauen nicht arbeiten gehen können oder wollen. Neben den mangelnden Deutsch­kenntnissen haben sie eine miese Ausbildung, wenn denn überhaupt eine vorhanden ist. Auf Jahre hin wird der Mann alle Kosten bestreiten müssen.» - Leutnant Dino[9]
Zitat: «Auslandsfrauen sind keine Lösung beim Wunsch nach einer stabilen und intakten Familie. Mit einer Auslandsbraut besteht sogar noch ein viel höheres Risiko, weil hier bei Scheidungen der Unterhalt besonders hoch ausfällt. Jede Familien­richterin wird das miese Schwein bestrafen, das sein langweilig gewordenes Spielzeug nun auf Kosten der Allgemeinheit einfach abschieben will. Da gibt es vor dem Familiengericht keine Gnade.» - Leutnant Dino[9]
Zitat: «Wer auf exotische Frauen steht, der sollte sich als Sextourist betätigen. Das ist eindeutig besser, als sich die Nutte ins Haus zu holen. Man geht zu Nutten, aber wohnt nicht mit ihnen zusammen. Das ist eine alte Freierweisheit, die jeder Mann kennt, aber als Liebeskasper im Hormonrausch oft vergisst.» - Leutnant Dino[9]
Zitat: «Seit Jahren werde ich von den linken Männerrechtlern, und von den Weibern sowieso, zerrissen, wenn ich von Auslands­bräuten, die ich liebevoll Zierfische nenne, spreche. Man unterstellt mir kulturellen Rassismus. [...] Wer keine persönlichen Erfahrungen hat mit diesem Thema, wird mich immer reflexartig beschimpfen.

Ich kenne die Probleme mit Zierfischen nur zu gut. Meine dritte Ehefrau ist eine Filipina und die Mutter der von mir gezeugten Kinder, mit der ich nicht verheiratet war, ist Afrikanerin. Die letzte Ehefrau habe ich importiert und die Afrikanerin war als Asylantin schon in Deutschland. Ich spreche also aus einem reich­haltigen persönlichen Erfahrungs­schatz wie kaum ein anderer. [...]

Zierfische, die meist aus der Dritten Welt kommen, haben ein Problem mit Geld. In ihrem Heimatland hatten sie keins und wenn sie nach Deutschland kommen, wollen sie, und das ist mitunter verständlich, ihren jahre­langen Konsum­verzicht aufholen. Die Geschäfte sind in Deutschland brechend voll und endlich ist die Zeit des Wohlstands gekommen. Dass diese Frauen nicht die finanziellen Möglichkeiten des Mannes berücksichtigen, liegt an den Gepflogenheiten in ihrer Heimat. Gierige Hühner bekommen in Afrika mal kurz Bescheid und dann herrscht Ruhe im Karton. Zu dieser Maßnahme ist ein deutscher Mann nicht fähig. Er ist einfach zu weich und baut eher auf die Einsicht der Dame. Dumm dabei, dass der Zierfisch so eine Ansprache als Schwäche auslegt und jede Zurück­haltung aufgibt. Das liebevolle und gut gemeinte Einwirken auf Augenhöhe nützt nichts. Das Konto wird geplündert und der Kaufrausch ist kaum zu stoppen. Das macht dann der Bankberater, der das Konto bei Überschreitung des Dispolimits kurzerhand schließt. […]

Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell frisch importierte Zierfische ein dicht gestricktes Netz an Kontakten haben. Schon am Tag der Ankunft werden angebliche Freundinnen angerufen, die man schon seit Jahren kennt. Bei meiner letzten Ehefrau war ich platt, dass sie innerhalb von zwei Tagen beste Kontakte zu ihren Landsleuten in Bregenz hatte, obwohl sie vorher noch nie in Europa war. Das verdient meinen Respekt und damit dürfte klar sein, wie die Informationen über die optimale finanzielle Nutzung des Familienrechts verbreitet werden.»[10]

Erfahrungen mit Väterrechtlern

Zitat: «Immer wieder höre ich die alte Leier, dass ich zwar ein guter Frontkämpfer, aber ein ganz mieser Vater bin. Zudem schade ich angeblich der Väterrechtsbewegung und sogar allen Männern. - Ein paar Antworten dazu.»[11]
Zitat: «In den letzten Jahren wurden unzählige Petitionen geschrieben und Klagen bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof geführt. Kleinere Erfolge wurden als die große Wende im Familienrecht gefeiert. Und was ist danach passiert? Nicht viel, außer dass der Gesetzgeber ein paar neue, aber in der Praxis der Rechtsprechung nutzlose Gesetze verabschiedet hat.

Neue Gesetze bedeuten neue Klagen und da freuen sich lediglich die Familienrechtsanwälte. Die Tür geht auf und da steht ein Trottel von Vater, der sein Recht einklagen will. Die Anwälte würden laut lachen, wenn sie nicht die Kohle bräuchten. Und so wird der gute Papi nett behandelt und zum Verplempern seiner sauer verdienten Kohle in einem ewig dauernden Rechtsstreit motiviert.

Nach zahlreichen Klagen hat dieser Papi in der Sache zwar nichts erreicht, aber sich immerhin die Auszeichnung "Redlicher und anständiger Vater" verdient. Er wird in den Väterforen des Internets geadelt und je höher die Kosten waren, umso größer der Zuspruch als Ausdruck heimlicher Schadenfreude. Dass diese Väter gnadenlos verlieren, interessiert sie weniger. Hauptsache sie haben durch ein Gerichtsurteil den schriftlichen Nachweis bekommen, dass sie gekämpft und alles versucht haben. Da wird das Kind später aber staunen, was Papi alles auf die Beine gestellt hat. In Wirklichkeit interessiert das den Nachwuchs nicht die Bohne. Meist kriegen diese Väter einen Tritt in den Hintern, außer sie lassen ein iPhone springen, damit sich das Kind mit Papi überhaupt abgibt.

Und so jammern diese Väter seit Jahren, treten auf der Stelle, doch das deutsche Familienrecht verstehen sie immer noch nicht.»[11]

Zitat: «Die redlichen Väter­aktivisten sind nicht in der Lage im Internet ein ordentlichen Webangebot (bis auf trennungsfaq.com) auf die Beine zu stellen. Tipps habe ich genug gegeben, aber man ist anscheinend ziemlich resistent. Deswegen belegen eben andere das Feld. Am Rande sei angemerkt, dass ich mich niemals als Väterrechtler oder gar als redlich bezeichnet habe.»[12]
Zitat: «Das ist Schade, denn dann dümpelt man nur vor sich hin. Deswegen habe ich mich zum Männermagazin entwickelt. Ich habe dabei versucht, meine Konkurrenz nicht zu kopieren, sondern einfach etwas besser zu sein. Das ist ein enormer Aufwand und dauert seine Zeit, aber es lohnt sich. Ich erreiche eine stattliche Masse und genau das will ich auch.»[13]
Zitat: «Wenn alle Stricke reißen, landen die Männer weinend in den zahlreichen Foren und klagen sich blöd. Wer das mag, dann ist es ok.»[14]

Erfahrungen mit deutscher Botschaft in Thailand

Als ihn die deutsche Botschaft in Bangkok über einen unmittelbar bevorstehenden Passentzug wegen des Straftat­bestandes der Unterhaltspflichtverletzung sowie der damit verbundenen Abschiebehaft informierte, floh Detlef Bräunig im Dezember 2008 während der Bangkoker Flughafen­besetzungen in einer abenteuerlichen Busreise von Thailand über Kuala Lumpur in Malaysia zurück nach Deutschland, um sich in Emmerich/Kleve seiner Verhaftung zu stellen. Dort erfuhr er von Polizei und Staats­anwalt­schaft, dass nichts gegen ihn vorlag und er wieder nach Thailand zurückkehren konnte. Ein Sonder­einsatz­kommando der thailändischen Polizei durchsuchte in 2009 seine Büro- und Privat­räume. Nach Aussage des ermittelnden Polizei­offiziers Captain Archeep wurde die Durchsuchung auf Wunsch der deutschen Botschaft in Bangkok veranlasst und Detlef Bräunig sollte auf die Blackliste der unerwünschten Immigranten gesetzt werden. Dies erfolgte jedoch nicht.

Detlef Bräunig wurde im März 2012 wegen Unterhaltspflichtverletzung nach § 170 StGB angezeigt. Das Verfahren wegen Unterhalts­pflicht­verletzung wurde im August 2012 von der Staatsanwaltschaft eingestellt.

Khun Dino (l.), René Kuhn (r.)

Erfahrungen mit dem Bloggen

Zu seiner Motivation sagt Bräunig:

Zitat: «Das ist eine Entwicklung über Jahre. Der Blog "Leutnant Dino" war gut, aber ich stieß da an meine Grenzen. Ich kann ja schlecht nur über mich berichten. Das ist auf Dauer langweilig. Dann kam die Idee globaler zu denken. Deswegen kam das Männermagazin. Meine wissenschaftlichen Untersuchungen sind mittlerweile legendär und selbst große Tages­zeitungen schreiben von mir ab. Das ist ok und freut mich. Auch wenn man meine Ideen klaut und mich nicht erwähnt, sehe ich das als einen großen Erfolg.

Anfangs haben mich mit dem Männermagazin alle ausgelacht. Das hat mich weniger gestört, denn ich wusste, dass es so ein Medium noch nicht gibt. Heute rede ich mehr von nur einem Hobby. Das ist eine Berufung.

Witzig dabei ist, dass offiziell niemand das Männermagazin liest, aber irgendwie alle Bescheid wissen. Die Zugriffszahlen sind exorbitant.

Die eigentliche Berufung ist die Freude und der Spaß an der Aufklärung. Interessant ist, dass doch etliche Frauen bei mir lesen und die Männer verstehen wollen. Das sind gefährliche Frauen. Durch das Männermagazin wissen sie, wie sie sich präsentieren müssen, um an ihr Ziel zu gelangen.»[15]

Zitat: «Ich bekomme einige Emails und hier ist eine typische Reaktion auf das Männermagazin:
Sehr geehrter Herr Bräunig,
bin dieses Wochenende auf Ihre Seite gestoßen. Und ich bin schlicht begeistert!
Stehe vor einer Scheidung, was mich psychisch und physisch extrem belastet. Klar, die Existenz ist akut bedroht. Ihre Präsenz und Arbeit aber sind das lange gesuchte Licht in der Finsternis, der Silberstreif am Horizont. Nicht weniger!!!
DANKE DANKE DANKE!!!
Ich wünsche Ihnen das Beste und viel Erfolg, soweit dies unter den widrigen Umständen möglich ist.
You made my day!

Das ist kein Grund nicht besser zu werden, aber auch ein Grund durchaus mit der eigenen Arbeit zufrieden zu sein. Bei 170.000 Scheidungen pro Jahr, dürfte die Mehrheit dieser Scheidungs­männer bei mir landen.»[16]

Erfahrungen mit Exfrauen und Scheidungen

Zitat: «Meine Frauen verstehen nicht, dass ihre geschiedenen Freundinnen gutes Geld bekommen haben und sie von mir aber nichts kriegen, außer mein Bedauern und Mitgefühl. Für meine Exfrauen ist das sicher frustrierend und recht ärgerlich. Meine Heirats­aktivitäten stelle ich jedenfalls ein. Aufwand und Nutzen stehen im ungünstigen Verhältnis. Eine Scheidung kostet für mich zwar kein Geld, aber ich muss jedesmal die Anwaltsbriefe lesen und beantworten.»[17]

Erfahrungen mit Familiengerichten

Zitat: «Vor dem Familiengericht ist es immer spannend, denn es geht dort vor allem um viel Geld. Klar, die Frau begehrt maximalen Unterhalt und der Mann stellt sich bockig. Beide Parteien tragen ihre Argumente vor, die durchaus einleuchtend sind. Die Frau hatte jede Menge ehebedingte Nachteile, wurde regelmäßig mit einem dicken und harten Penis vaginal malträtiert und sie musste dem Herrn in allem gefügig sein. Nein, wir befinden uns schon lange nicht mehr im Zeitalter der Sklaverei, aber vor dem Familiengericht stellen Frauen das so dar. Und damit nun der Unterhalt für die arme Frau möglichst umfangreich fließt, greifen die Juristinnen zu einem beliebten Trick.

Die Richterin schaut sich den Mann an und stellt zufrieden fest, dass er gesund, intelligent und hoch qualifiziert aussieht. Gut, nach den Lohn­abrechnungen verdient er nicht gerade üppig, aber wenn er sich anstrengen würde, dann könnte er deutlich mehr verdienen. Somit legt die Richterin aus dem Bauch heraus fest, dass hier nicht das Einkommen auf dem Papier, sprich die Lohn­abrechnung, zählt, sondern das, was dieser stattliche Mann aus ihrer Sicht bei etwas mehr Anstrengung locker und lässig verdienen könnte. Sie rechnet kreuz und quer und schwupp di wupp werden aus den tatsächlichen 1.600,- € mal eben fix 2.800,- € netto pro Monat.

Ein höheres Nettoeinkommen des Mannes bedeutet automatisch mehr Unterhalt für die Ex. Doch wird im Gegensatz zum Einkommen des Mannes der Unterhalt an die Frau nicht fiktiv, sondern real fällig. Das hat weitreichende Folgen. Meine Richterin beim Bregenzer Bezirksgericht bestimmte mein fiktives Einkommen auf 5.000,- € netto, obwohl meine Lohn­abrechnungen und Steuer­bescheide seit vielen Jahren nur knapp 800,- € monatlich ausweisen. Somit darf sich meine liebevolle Exehefrau auf monatlich 770,- € Unterhalt freuen. Und wer jetzt genau rechnet, der stellt fest, dass mir zum Leben gerade noch 30,- € verbleiben, 30,- € für Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Klamotten und Teilhabe am sozialen Leben. Das ist allen deutsch­sprachigen Ländern faktisch gleich.»[18]

Zitat: «Der Glaube an Gerechtigkeit stirbt vor dem Familiengericht.»[18]

Umgang mit Frauen

Zitat: «Frauen kosten immer Geld, egal in welcher sozialen Schicht sie sich bewegen. Dabei stehen Aufwand und Nutzen niemals in einem wirtschaftlichen Verhältnis. Selbst die hässlichen Frauen haben einen umfangreichen Forderungs­katalog.»[19]
Zitat: «Ich opfere meine Zeit sehr selten für eine Frau. Nur wenn es keinen großen Aufwand macht, flirte ich durchaus. Aber das mache ich an sich nur, um zu testen, ob ich landen könnte. Ab einer gewissen Preisklasse steige ich jedoch sofort aus. Warum 500,- € investieren, um die Dame ins Bett zu kriegen? Es bleibt ja nicht bei diesen 500 € für tolle und interessante Bespassungs­abende auf dem Weg zum ersten Stich. Die Kostenuhr dreht sich danach kräftig weiter. Nein, danke.»[19]

Frauen sind auch nur Haustiere

Zitat: «Die Hundeleine meiner Slawa[wp] ist bereits nach einem Jahr verschlissen. Zuerst hat Slawa die Leine vor einem halben Jahr durch­gebissen und nun ist der Verschluss des Karabiners defekt. [Also fuhr ich los], um eine neue Leine zu kaufen. [...] Mein Nachbar begleitete mich und war wohl froh, mal einige Stunden nicht zu Hause sein zu müssen. Ich hatte vorher seine Ehefrau gefragt, ob er mit mir raus darf.

Dem Verkäufer im Fressnapf erklärte ich, dass meine Alte etwas stabiler sei und die Leine nun quasi im Arsch ist. Ich bräuchte etwas Festes, damit die Unwillige nicht ausbüchsen kann. Der Verkäufer grinste und zeigte mir eine etwas dünnere, aber dicht gestrickte Leine. Die sah ordentlich aus und ich sagte, dass diese Leine für eine Sexsklavin sicherlich gut geeignet sei. Mein Nachbar musste sich wegdrehen und der Verkäufer schaute mich etwas versteinert an. Die Leine habe ich für gut befunden. Auf zur Kasse. Ein Mann fragte mich in der Schlange, wo er diese Leine finden kann und ich zeigte zu dem Regal mit der Bemerkung, dass sie auch für stabile Frauen bestens geeignet sei und extrem reißfest ist. Einige Männer in der Schlange mussten lachen und Männer, die mit ihrer Frau anstanden, schauten mich bestürzt an. Sie durften nicht lachen, sondern zeigten die gleiche Empörung wie ihre Ehefrau.

Nun ist Haustier nicht gleich Haustier. Meine Hündin ist als Haustier auf meine wohlwollende Gunst angewiesen, um pünktlich und regelmäßig hochwertige Nahrung zu bekommen sowie dreimal am Tag, manchmal öfters, an die frische Luft zu dürfen, um im Park ihren Kringel abzulegen. Das ist meine soziale Verantwortung als Herrchen. Nebenbei pflege ich das Fell und bei Bedarf wird sie gebadet. Meine Hündin sieht tipp topp aus und fühlt sich in meiner Nähe sauwohl. Sie hat ein gutes Leben, besser könnte es für sie kaum sein.

Da verwundert es mich durchaus, dass mein früheres Haustier sich bei Gericht über seine Haltung beklagt. Eigentlich ist es eine schwere Beleidigung, eine Noch-Ehefrau als Haustier zu bezeichnen. Ich wäre überhaupt nicht auf die Idee dazu gekommen, hätte ich mich nicht intensiver mit der Klageschrift meiner Liebsten durch ihren Rechtsanwalt aus Bregenz, Dr. Rupert Manhart, beschäftigt. Meine Ehefrau beklagt sich, dass sie während der Ehe keinen Unterhalt bekam, in den Urlaub gezwungen wurde und obendrein als Putze sowie als Sexsklavin dienen musste. Behauptungen dieser Art sind in der heutigen Zeit entweder Satire oder Science Fiction. Eine Frau, die stets im Besitz eines Wohnungs­schlüssels war und fast täglich Besuch von Freundinnen hatte, berichtet in ihrer Klageschrift von einem Leben abgeschlossen hinter Gittern. Das ist kaum glaubwürdig. Diese eigene und anwaltlich gewollte Herabstufung der Ehefrau zu einem naiven Dummchen mit dem Niveau und Geist eines Einzellers ist einzig­artig. Nun weiß jeder Mann von solchen und ähnlichen Scheidungs­klagen zu berichten und mit noch größerer Verwunderung müssen Männer feststellen, dass Richterinnen das alles auch noch ernsthaft glauben.

Bei genauerer Betrachtung ist der Anwalt meiner liebsten Ehefrau ein Frauenhasser erster Güte. Nun sind meine Witzchen sicherlich nicht zimperlich und treffen den Geschmack vieler, doch eine juristische Klageschrift ist eine ganz andere Hausnummer. Hier handelt es sich um ein Schriftstück, das Verfehlungen des Ehemannes vor Gericht aufzeigen soll mit einer Beweiskraft, die dem geltenden Recht und Gesetz entspricht. Dass diese Klageschrift diesen Anforderungen nicht gerecht wird, dürfte sogar Nichtjuristen auffallen. Die bisherige Richterin beim Bregenzer Bezirksgericht, ebenso eine promovierte Juristin, scheint dieses Niveau jedenfalls zu mögen. Juristen sind auch nur Menschen aus dem Querschnitt der Gesellschaft, von dumm bis klug ist alles vorhanden. Meine bisherige Richterin weiss sicherlich selbst, wo sie sich einzustufen hat.

Vor der Ehe geben sich Frauen als selbstbewusste Menschen, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Doch während der Scheidung berichten sie plötzlich darüber, dass sie als minder­bemitteltes und sozial abhängiges Wesen ein schlechtes Leben gehabt hätten. Sie durften keiner Arbeit nachgehen und wenn die Frau einen Job hatte, dann wurde sie vom Mann dazu gezwungen. Egal wie man es dreht, es kommt am Ende immer die Anschuldigung zu einer schweren Verfehlung heraus. Leider gibt es kein wirksames Mittel gegen Anschuldigungen dieser Art. [...]

Ein Freund von mir, von dem ich nur wenige Einladungen erhalte, weil seine Ehefrau mich nicht sonderlich mag, hat einen neuen Job und eine Gehalts­steigerung von knapp 20 % erreicht. Ich habe den Punkt sofort getroffen. "Schön, dass Du nun mehr Geld verdienst. Deine Frau hat nun einen größeren finanziellen Spielraum. Du nicht!" Da konnte er nicht lachen und schaute mich mit großen Augen an. Er begriff sein Dilemma. Egal wie viel er noch verdienen möge, die Kohle schöpft seine Ehefrau ab. Sie arbeitet nicht, weil sie sich um die Kindes­erziehung kümmern muss. Statt eines schönen Mercedes kauft er Kinderwagen und Plunder für die Ehefrau, um sie bei Laune zu halten. Ich wünsche es meinem Freund nicht, dass er eines Tages vor Gericht steht und verblüfft feststellen muss, dass seine einstige Partnerin auf Augenhöhe sich in Wahrheit als willenloses Haustier gefühlt hat und der Familien­richterin davon berichtet.»[20]

Umgang mit Pfändung

Zitat: «Wer eine Pfändung erwartet, kann getrost alle unwichtigen Rechnungen in den Papierkorb werfen und von dem ersparten Geld einen schönen Urlaub antreten. Wer einen Anwalt beauftragt hat, sollte diesen freilich auch nicht zahlen. Der muss dann einen Gerichtsprozess anstrengen, um einen Titel zu erwirken und darf sich dann beim Pfänden hinten anstellen. Wenn dieser Anwalt nicht völlig verblödet ist, dann hakt er das Geld ab. Und wenn er doch klagt, dann wird es eine lustige Geschichte. Ich würde zu diesem Gerichtsprozess immer hingehen und dem Richter erklären, dass dieser Anwalt das Unterhaltsrecht nicht kapiert hat. Immerhin stand schon vor der Scheidung fest, dass man unter dem Pfändungs­freibetrag landet. Das bringt zwar juristisch nichts, aber es wird den Anwalt auf die Palme bringen. Der Richter regt sich auch auf und wer dann noch nachlegt, dass der Urlaub zur Entspannung toll war, wird zwei Juristen sehen, die vor Wut einen hochroten Kopf bekommen. Und es versteht sich von selbst, dass man auch die Gerichtskosten nicht bezahlen kann und der klagende Anwalt am Ende als Zweitschuldner selbst die Zeche zahlen wird. Köstlich! [...]

Das Leutnant-Dino-Prinzip besteht darin, lässig und mit arrogantem Blick den Juristen und der Mandantin, also der liebsten Ehefrau, zu erklären, dass es nichts geben wird. Weder heute, noch morgen. [...]

Ein Unterhaltspflichtiger muss sich stets vor Augen führen, dass er weder die Anwälte, noch die geldgierige Ehefrau ändern wird. Und da dies ein Naturgesetz ist, kann es nur eine Variante geben: Ich muss mich ändern! Und die Veränderungen sind klar und eindeutig. Die kluge Verweigerung und nichts anderes.»[21]

Vernetzung

Seit April 2010 ist er Mitglied der Interessen­gemeinschaft Antifeminismus IGAF Schweiz. Der Versuch im April 2011 eine vergleichbare Interessen­gemein­schaft in Deutschland zu gründen (IGAFD) scheiterte jedoch. Bei dritten Antifeminismus-Treffen in der Schweiz im November 2012 nahm er an der Podiums­veranstaltung teil.

Themen

Detlef Bräunig thematisiert immer wieder die Chancen der beruflichen Selbstständigkeit im Ausland, die Tücken der Auswanderung, das Unterhaltsmaximierungsprinzip, Erfahrungen mit Jugend­ämtern, Erfahrungen mit Feministinnen, Erfahrungen mit ausländischen Beziehungs- oder Ehe­partnerinnen, die Kosten von Zierfischen, das trügerische AMIGA-Syndrom und mit dem Stilmittel der Satire verfasst er Beiträge für die Kolumnen "Männer­ratgeberin Dr. Winter" und "Breaking News".

Zitat: «Es mutet schon wie Magie an, wenn Exfrauen ihren Exehemann zu einem wahren Besser­verdiener hochstilisieren, der nur zu geizig ist, etwas zu zahlen. Auch eine Richterin blickt diesen Sachverhalt recht schnell und die fehlende Aussicht auf eine fette Geldbörse senkt die Lust am Gefecht enorm. Eine gegnerische Anwältin giert nach Profit, um ihren Geldbedarf für Edeltaschen und exklusiven Schmuck zu decken. Ein Beklagter, der sich als armer Schlucker herausstellt, ist nicht hilfreich. Da wird aus einem scheinbar unlösbaren Konflikt ein überraschend schnelles Verfahren.»[22]
Zitat: «Eine deutsche Frau muss man sich leisten können und einen Zierfisch (Auslandsbraut) zu halten, hat hohe Kosten zur Folge. Nach nunmehr drei gescheiterten Ehen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Frauen interessante physische Funktionen aufweisen können, aber ansonsten lediglich ein Kostenfaktor sind.»[23]
Zitat: «Die Frau von heute versucht eine elegante Kombination aus alten Traditionen und der feministischen Gleich­berechtigung. Das heißt nichts anderes, als dass der Mann ein bereitwilliger Knecht sein soll, aber ansonsten ein Täter ist, der die Frauen unterdrückt. Der Mann von heute muss natürlich erahnen, wo er den Frauen selbstlos und uneigennützig den Hintern putzen darf.»[24]
Zitat: «Irgendwann ist mal aufgefallen, warum niemals ein Politiker vor dem Strafrichter steht oder gar in den Knast wandern muss. Ein waschechter Politiker befolgt die Gesetze und nutzt die Lücken für sich geschickt aus. Das ist schlau. Politiker winden sich wie die Aale und sind nicht zu greifen. Das sind in Bezug auf diese Fähigkeit meine Vorbilder schlechthin.

Man sollte nicht gegen etwas kämpfen, was man nicht ändern kann. [...]

Ich führe keinen Kampf gegen bestehende Gesetze und auch keinen Feldzug gegen den Staat oder die Behörden. Im Gegenteil. Ich bin für eine drastische Verschärfung des Familienrechts. Männer kapieren Gesetze am besten, wenn sie ihnen richtig wehtun und die Geldbörse bei der Scheidung nicht schleichend, sondern sofort leer ist. Deswegen begrüße ich ausdrücklich jede Erhöhung von Kindes-, Trennungs-, Ehegatten- und Betreuungs­unterhalt. Eine Frau kann nicht teuer genug sein. Ein Kind kann nicht teuer genug sein. Das sind optimale Voraussetzungen, um schneller Veränderungen herbei zu führen. [...]

Klingt das alles irgendwie lächerlich? Na klar, aber nur für die Männer, die noch nicht im Schlamassel stecken. Die entsorgten Väter stimmen mir tieftraurig zu und würden zu gerne die Zeit zurück drehen. Jeder Mann ist frei in seinen Entscheidungen und kann sich seinen Weg selbst wählen.»[25]

Zitat: «Alleinerziehende hin oder her, Frauen mit einem sozialen Abschluss bekommen in der freien Wirtschaft keinen Job, weil kein Unternehmen davon profitieren kann. Wohlstand wird durch Leistung, nicht durch sozial­romantisches Labern erwirtschaftet. Zudem sind diese wissenschaftlichen Frauen ideologisch zu verstrahlt, um in andere Berufe umzuschulen und dort Akzeptanz zu finden.»[26]

Detlef Bräunig über Deutschland:

Wenn ich solche Sätze über Deutschland lesen und hören muss, dann frage ich mich, ob das wirklich stimmt. Wer immer nach der Pfeife des Staates tanzt und jeden Unsinn der Bundes­regierung nachplappert, der wird wahrscheinlich kaum in Schwierigkeiten geraten. Wer jedoch eine eigene Meinung hat und die öffentlich vertritt, für den sieht es wohl ein wenig anders aus. Da gibt es viele Fallstricke. Auch den, der still und unauffällig lebt, kann das Unrecht ganz flott erwischen. Und dafür gibt es jede Menge Beispiele.

Ich erinnere mich sehr gut an einen Disput in der deutschen Botschaft in Bangkok. Dort wurde ich von einem deutschen Beamten bedroht, dass er mich in Abschiebehaft stecken wird. Dieser Wortwechsel fand in einem ton- und video­überwachten Raum statt. Kurz darauf beschwerte ich mich über diesen Beamten anwaltlich beim Auswärtigen Amt. Kurioserweise war die Ton- und Video­überwachung bei meinem Besuch angeblich wegen Wartungs­arbeiten außer Betrieb und das Fehlverhalten des Beamten konnte somit nicht nachgewiesen werden.

Als ich in Österreich wohnte und in Deutschland arbeitete, hatte ich versehentlich einen Teil der Steuern in Deutschland und nicht in Österreich abgeführt. Es ging um ca. 500 Euro. Jedenfalls forderte das Finanzamt Bregenz diesen Betrag von mir und ich reichte die Forderung an das Finanzamt Lindau weiter. Dort kam man auf die geniale und wohl zulässige Idee, eine Einkommen­steuer­schätzung rückwirkend für den Zeitraum zu veranlassen, in dem ich in Thailand wohnte. Dass ich dort nicht der deutschen Steuerpflicht unterlag, war dem Finanzbeamten egal. Ich könnte ja Klage einreichen und in zehn Jahren vielleicht Recht bekommen. Ich habe mich stattdessen für den pragmatischen Weg entschieden und einfach das Finanzamt Bregenz nicht bezahlt. Wenn das Finanzamt Lindau nicht will, dann will ich eben auch nicht. Bei jeder der unzähligen Mahnungen des Finanzamts Bregenz verwies ich auf das Finanzamt Lindau.

Dank einiger Feministinnen wurde ich zivilrechtlich wegen des Männermagazins verklagt. Die Anwälte jubelten den Streitwert so hoch, dass die Gerichts­prozesse vor dem Landgericht stattfanden. Da darf man sich nicht selbst verteidigen und wenn man ohne Anwalt aufschlägt, dann gibt es automatisch ein Versäumnis­urteil zugunsten der Gegenseite, unabhängig vom Sachverhalt und der Rechtslage. Es gibt kein bedingungsloses gleiches Recht für alle. Juristen machen die Bedingungen mit dem Anspruch, in allem die besseren Menschen zu sein.

Ohne triftigen Grund hat der deutsche Botschafter in Bangkok über das thailändische Außen­ministerium ein Sonder­einsatz­kommando der thailändischen Polizei auf mich gehetzt. Die Polizei besuchte mich mit automatischen Gewehren und schuss­sicheren Westen in meinem Haus am Jomtien Beach. Ich kann von Glück reden, dass die Jungs sehr besonnen agierten und mich nicht abknallten. Die darauf folgende anwaltliche Beschwerde beim Auswärtigen Amt in Berlin wurde weder bearbeitet, noch beantwortet.

Ich könnte noch einige Beispiele anführen, aber das sollte ausreichend sein zur Beantwortung der Frage, ob ich den deutschen Staat respektiere oder gar liebe. Doch habe ich aus meinen Erfahrungen viel gelernt und meine Strategie vor allem dahin­gehend verfeinert, an mir alles abperlen zu lassen. Es interessiert mich nicht und wenn doch, dann kippe ich Sand statt Öl ins staatliche Getriebe. Kann ich irgendetwas ändern? Nein. Kann ich gegen den deutschen Staat gewinnen? Nein. Die einzige logische Konsequenz daraus ist, einfach passiv zu sein und die Gesetze möglichst zum eigenen Vorteil zu nutzen. Nichts anderes machen die Staats­vertreter. Auch die mogeln sich durch die Gesetze, ohne dafür jemals zur Verantwortung gezogen werden zu können.

Als ich meinen russischen Lada 2104 in München bei der Zulassungs­stelle anmelden wollte, musste ich eine gesonderte Haftpflicht­versicherung vorweisen, wo explizit drinsteht, dass dieser Lada versichert ist. Der normale Versicherungscode der Flotten­versicherung reichte der Dame am Schalter nicht aus. Auf meine Frage, auf welcher Rechts­grundlage ihre Entscheidung fußt, bekam ich nur einen Anschnauzer, dass ich das gefälligst tun soll oder gehen kann. Seit diesem Zeitpunkt nutze ich ausschließlich Dienstleister für die An- und Um­meldung meiner Fahrzeuge, damit ich mit diesen dummen Weibern keinen Kontakt mehr haben muss.

Auf einer Baustelle für ein Landgericht, wo ich der planende Ingenieur war, kam das Ordnungsamt zu mir. Der Ordnungsbeamte, sehr großmäulig und frech, drohte mir mit Punkten in Flensburg und einem saftigen Ordnungsgeld, weil die Absperrung angeblich nicht ordnungsgemäß war. Ich sagte ihm, dass ich sofort meinen Anwalt einschalten werde, den ich liebevoll Pitbull nenne und er den Privatgrund zu verlassen hat. Er wusste nicht, dass es sich um ein abgesperrtes Privat­gelände handelte. Er zog knurrend ab und ich hörte nie wieder etwas von ihm. Nur meiner herrischen und unbeugsamen Art war es zu verdanken, dass ich nicht bestraft wurde.

Auf einer anderen Baustelle für ein Finanzamt kam die Leiterin des Umweltamtes zu mir, weil die Baustelle zu laut sei. Ich fragte, wer sich auf welcher Grundlage beschwert hatte und welche Messdaten festgestellt wurden. Diese einfachen Fragen konnte sie nicht beantworten. Ich empfahl ihr zu gehen und wieder­zu­kommen, wenn sie konkrete Auskünfte geben könnte. Daraufhin sagte sie trotzig, dass sie einen Gutachter beauftragen werde, was für mich sehr teuer werden kann. Ich erwiderte, dass ich diese Vorgehens­weise sehr gut finde, denn dann bin ich aus ihrer persönlichen Willkür entlassen. Die Dame zog ab und ich hörte nie wieder etwas von ihr. Auch hier war es meiner Unbeugsamkeit zu verdanken, dass ich nicht in den Strudel der persönlichen Meinung einer Frau geraten bin.

Ganz besonders schön wird es, wenn sich Anwohnerinnen über Baulärm beschweren. Sie betreten ohne Erlaubnis die Baustelle und labern mich mit ihren Problemen voll. Da bin ich konsequent und werfe diese Damen sofort raus. Natürlich aus Sicherheits­gründen. Dann wird meist die Polizei gerufen, die auch nicht weiß, was sie da machen soll. Nach wenigen Minuten voller Ratlosigkeit fahren die Ordnungs­hüter meistens wieder ab, weil ein wichtigerer Einsatz wartet. Die dann gerufene Gewerbe­aufsicht als nächste Eskalations­stufe prüft die UVV-Plaketten an den Geräten und gut ist es. Doch die sich lärmbelästigt fühlenden Damen geben nicht so schnell auf. Es folgen E-Mails mit wüsten Beschimpfungen und Unterstellungen, z.B. dass ich sie "mit meinen ausländischen Freunden" bedroht hätte. Solche E-Mails gehen an sämtliche Behörden, sozusagen ein letztes Aufbäumen dieser säuerlichen Frauen mit ultimativem Racheeffekt.

Ob ich im besten Land der Welt mit den besten Bürgern lebe? Nein. Damit ich wenigstens im Privatleben von den zahlreichen Idioten verschont bleibe, wohne ich in einer kleinen Siedlung in Oberfranken, aber selbst da ist man nicht sicher. Meinen Bulldog wollte man dort zum Kampfhund erklären, doch da bin ich relativ easy, weil ich weiß, dass man mit einem guten Anwalt und einer ordentlichen Portion Geld immer sein Recht bekommt. Aber ist das dann wirklich das beste Land der Welt?

Nun könnte man durchaus philosophieren, dass es in anderen Ländern viel schlimmer ist. Das mag stimmen, aber beantwortet eben nicht die Frage, ob Deutschland das beste Land der Welt ist. Der Verweis auf vermeintlich schlimmere Länder ist ein Ablenkungs­manöver von ziemlich dummen Menschen.

[27]

Menschen bei Maischberger

Detlef Bräunig bei Menschen bei Maischberger[wp]:[28]
Der zwei­fache Vater ließ sich weder von der geld­geilen Exfreundin noch von der unterhalts­maximierenden Richterin über den Tisch ziehen.

Die Welt sprach von Detlef Bräunig als den "unsympathischen Aufwiegler". Immerhin wird eingeräumt:

Zitat: «Bei allem Showgehabe warfen seine Einwendungen durchaus ernste Fragen auf - nach den Rechten unverheirateter Väter, der Höhe von Unterhalts­zahlungen und den Folgen für die Betroffenen. Sie blieben unbeantwortet.»[29]
Bekennender Unterhaltspreller, straffrei herumlaufend

Die Juristin Julia Scherf meinte, "mit solchen Fällen müsse man leider leben". Und ganz in dem feministischen Duktus "der Mann ist an allem Schuld" sprach sie über Detlef Bräunig als "einen unverantwortlichen Vater". Von einer un­ver­antwortlichen Mutter sprach sie nicht. Die feministische Richterin verlangte von ihm, obwohl der Staat ihm das Vatersein verwehrt, sich "als Vater um seine Kinder zu kümmern". Der Speditions­unter­nehmer Tobias Ritter durfte sich demgegenüber als "Supervater" inszenieren. Detlef Bräunig entlarvte Ritter souverän, indem er ihn fragte, was ihn "der Kampf um die Kinder" gekostet hat und dem Hinweis, dass sich 99 % der Trennungs­väter das finanziell nicht leisten können. Außerdem können abhängig beschäftigte Väter im Gegensatz zu selbst­ständigen Unternehmern nicht mal eben den Arbeits­platz verlassen mit dem Hinweis "ich gehe jetzt mal um meine Kinder kämpfen". So auf seine Privilegien angesprochen kam Tobias Ritter sichtlich außer Fassung und geriet in Erklärungsnot. Detlef Bräunig hatte, nachdem seine Lebens­gefährtin[30] vom Bodensee ins 550 Kilometer entfernte Köln zog, den Kampf um die Kinder gar nicht erst angetreten, was ihm von der Frauen-Runde bei Maischberger als Gleichgültigkeit gegenüber den gemeinsamen Kindern ausgelegt wurde. Anstatt sich selbst zu bemitleiden, Trost durch den Konsum von Alkohol zu finden und die dazugehörigen unnötigen Ausgaben zu tätigen, machte er sich lieber in Thailand selbstständig. Er betont: "Ich habe die Gesetze nicht gemacht." Er stellt sich auf den Standpunkt, wenn ein Staat einerseits der Mutter erlaube die Kinder zu entziehen und andererseits dem Vater das Sorgerecht vorenthält, dann solle sich dieser Staat eben auch um die Kinder kümmern.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt Detlef Bräunig als "so genannter Maskulinist" vor und schreibt:

Zitat: «Seine Pose des Rächers der enterbten Männer, der sich den Unterhalts­zahlungen für seine Kinder trickreich entzieht, ist eine Karikatur über Selbstmitleid. Mit der schafft man es immerhin in das deutsche Fernsehen.»[31]

Häme ist in Deutschland die übliche Haltung gegenüber Männern mit gescheiterten Partnerschaften. Weiter schreibt der FAZ-Pudel:

Zitat: «Aber er machte zugleich deutlich, warum Ignoranz für die betroffenen Kinder von Vorteil sein kann. Bräunig hat zwei Kinder aus einer nicht-ehelichen Lebens­gemein­schaft. Die Beziehung scheiterte, die Mutter zog vom Bodensee nach Köln und er traf eine Entscheidung. Aus der Distanz habe er keine Chance, auf die Erziehung der Kinder Einfluss zu nehmen. Seine Vaterrolle bliebe auf die Unterhalts­zahlungen beschränkt. Seine Konsequenz war die Flucht ins Ausland.

Anschließend musste der Staat den Unterhalts­vorschuss für die Kinder leisten. Heute habe er gegenüber den Kindern "keine Vater­gefühle" mehr, so seine Einlassung gestern Abend. Diese werden das gestern Abend gehört haben. Die darin liegende Verletzung schafft aber die nötige Klarheit. Immerhin kann man Bräunig nicht Heuchelei vorwerfen.»[31]

Und:

Zitat: «Gestern Abend wurde aber auch deutlich, warum manche Menschen nicht erwachsen werden. Das soll es aber sogar in der Politik geben. Ob Detlef Bräunig deshalb in die Politik gehen wird, hat er uns bei Frau Maischberger aber nicht verraten.»[31]

Leutnant Dino trägt es mit Fassung und rät allen Männern, ihr Abonnement bei der FAZ zu überdenken.

Bräunigs dritte Ehefrau behauptete: Mein Ehegatte ist schwul und hielt mich wie eine Sexsklavin.

Im Männermagazin beschreibt er seine Eindrücke:

Zitat: «Ein bisschen hoffte ich, dass Frauen mit ihrer besonderen Einfühlsamkeit meine missliche Lage im Jahr 2005 verstehen würden. Meine Frau verließ mich, was ihr gutes Recht war, doch mir unser gemeinsames Kind 500­km weit weg zu entziehen und so meine bis dahin gelebte Vaterschaft abzuwürgen, dafür gab es keinen Grund. Eine Trennung vom Kind ist für jeden betroffenen Elternteil ein unerträgliches Ereignis.»[32]
Zitat: «Frau Maischberger weist, bevor sie das Wort an Detlef Bräunig richtet, darauf hin, dass durch Männer, die keinen Unterhalt zahlen wollen oder können, jährlich Kosten von 170 Millionen Euro entstehen. [...]

Der Berliner Flughafen als Bauruine hat bis jetzt 5 Milliarden Euro gekostet. Das sind 5.000 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhalts­vorschuss­leistungen 294 Jahre finanziert werden! Die "Implementierung des Gender Mainstreaming in den Strukturfonds-Programm­planungs­dokumenten 2000-2006" lässt sich der deutsche Staat 1,1 Milliarden Euro Kosten. Das sind 1.100 Millionen Euro. Damit könnten die Unterhalts­vorschuss­leistungen 65 Jahre finanziert werden!»[33]

Zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang noch, dass in Deutschand Frauen mit einem Geldtransfer jährlich von rund 100 Mrd. Euro von Männern subventioniert wird.

Scheidung

Zitat: «Nach den Feststellungen hat die Klägerin den Beklagten im November 2011 grundlos verlassen und damit einseitig den Ehewillen aufgegeben, sodass sie ihren Unterhaltsanspruch verwirkt hat (vgl. für viele 8 Ob 1679/93). Nach den Feststellungen hat die Klägerin ohne objektiv vorhandenen Grund und subjektiv eindeutig vorwerfbar die Aufhebung der Haushalts­gemein­schaft herbeigeführt.» - Bregenzer Amtsgericht, Scheidungsurteil vom 20. März 2015[34]

Werke

  • "Die Unterhaltsflucht", April 2008[35]
  • "Etwas Besseres als den Tod findest Du allemal", August 2008[36]
  • Die 3. Auflage der Unterhaltsflucht entspricht dem Umfang der Webseite "deutschlandflucht.net" vom 20. Juni 2010[37]
  • Vorankündigung: "Ein Unterhaltspreller on Tour", Erscheinungsdatum unbekannt, ca. 210 Seiten, PDF

Männermagazin TV

Über Detlef Bräunig

  • "Die einzig vernünftige Haltung hat Leutnant Dino, nämlich der Grundsatz: Wer zahlt, schafft an. Will sagen, die Kosten der Kinder trägt derjenige, welcher das Sorgerecht ausübt, also wer die Kinder zu seiner Hausgemeinschaft zählt. Alles andere dient doch nur dem Staat dazu, einen Zahlesel zu haben." - DschinDschin[38]
  • "Bräunig ist für viele Väter längst ein Vorbild. Die Ernährerrolle muss man genauso folgenlos kündigen dürfen, so wie man auch einfach die Hausfrauen­rolle kündigen kann. In diesem Land wird man als Vater per Federstrich von seinen Kindern verabschiedet und es ist bester Selbstschutz für die Väter, Ex und Kinder schnell zu vergessen - einschließlich Geburtsdaten. Denn das bedeutet einen schmerzlichen Tag weniger, an dem an daran erinnert wird, als Vater komplett entsorgt worden zu sein. Bräunig ist emigriert, erst äußerlich, dann innerlich. Er hat sich verabschiedet und dass er sich somit nicht kontrollieren und beherrschen lässt, regt das System und seine Profiteure maßlos auf." - P[39]
  • "Auch nach seinem zweiten Auftritt bei Maischberger sehe ich nicht den geringsten positiven Effekt. Im Gegenteil, Cocktail-Detlef schadet damit den Vätern, die ihre Kinder lieben, sich um sie bemühen und damit regelmäßig an deutschem Familien­unrecht scheitern. Detlef ist alles andere, als ein Mann, der sich für die Rechte von Kindern und Vätern einsetzt und seine eigenen Kinder kümmern ihn nicht im Geringsten. Sein Nebensatz, dass Mütter die gemeinsamen Kinder als Waffe gegen die Väter einsetzen, ist zwar Realität, kann aber aus seinem Mund nicht überzeugen. Ich verstehe die Begeisterung, die ihm in diesem Forum überwiegend entgegengebracht wird, nicht im Geringsten." - Pistachio 00[40]
  • "Natürlich ist Dino kein 'Väterrechtler'. Dann würde ich mich sofort öffentlich auf das Schärfste von ihm distanzieren. Auch für mich steht fest: er ist ein Frauenhasser!" - Ibykus[41]
  • "Detlef Bräunig, ein grobschlächtig mit Feindbildern operierender Blogger." - Lucas Schoppe[42]
  • "Detlev Bräunig kommt deutlich sympathischer rüber, als ich ihn bisher wahrgenommen hatte." - Graublau[43]
  • "Leutnant Dino als einer, der sich künstlich arm macht, um den Unterhaltspflichten zu entgehen, bedient perfekt die feministische Mythologie. Gäbe es ihn nicht, Feministinnen müssten ihn erfinden."[44]
    • "Nicht nur das, auch dass er seine Verpflichtungen so bereitwillig auf den Staat abschiebt, macht ihn für das Bürgertum, das pünktlich seine Steuern überweist, zum Hassobjekt." - Kai V am 23. Juli 2015 um 18:09 Uhr
      • "Lt. Dino schiebt seine Verpflichtungen auf den Staat ab, der ihm seine Situation eingebrockt hat. Die Mutter seiner Kinder ist mitsamt den Kindern vom Bodensee nach Köln gezogen, und die Mutter hat dafür die massive Hilfe des gesamten Staatsapparates bekommen. Jugendamt, Familiengericht etc.pp. - alle haben dieser seiner Entsorgung als Vater Vorschub geleistet. Wieso sollte das Opfer dieses Systems dieses System noch finanzieren wollen?" - Anonym am 24. Juli 2015 um 08:47 Uhr
      • "Ich finde es zwar zutiefst verachtenswert, haaresträubend und geradezu ekelerregend was er so tlw. über Frauen ablässt, aber ich kann ihn auch irgendwo verstehen, wieso er so einen Hass auf Frauen u/o das System schiebt. Wie bösartig, einseitig und ungerecht das System ggü. (entsorgte) Väter ist (und sich verhalten haben muss), zeigt sich auch darin, dass er, aufgrund der (anfänglich noch unternommenen) zerschlagenen und gänzlich vergeblichen Versuche (noch) als Vater für seine Kinder da zu sein, mittlerweile hingeht und diese Gefühle aus purem Selbsterhalt abspaltet, indem er davon spricht, dass er keine Vatergefühle mehr habe und regelrecht dazu gezwungen wurde seine Kinder 'abzutreiben'.
        Das Schlimme daran ist: Lt. Dino stellt fast schon den Regelfall dar. Ex-Männer sind idR auch 'Ex-Väter', die ihr Dasein nur noch als lebende (aber nicht wirklich mehr 'lebende') Geldbörsen fristen. Aber dass man(n) nicht einfach nur Täter, sondern auch Opfer ist/sein kann, das sehen die meisten nicht." - Poser-Jay am 24. Juli 2015 um 16:16 Uhr
  • "Bei MANNdat ist man von Detlef Bräunig alles andere als begeistert. Man erwähnt ihn nicht mal. Totschweigen ist die größte Form der Verachtung." [45]
  • "Detlev Bräunig zerstört nur die Illusion, daß wir in einem Rechtsstaat leben und daß vor dem Gesetz alle gleich sind." [46]

Detlef Bräunig über sich

  • "In jungen Jahren fehlt oft der Weitblick. Nicht umsonst war ich 3mal verheiratet. :)" [47]
  • "Von mir kann es nichts geben!"

Zitate

  • "Jeder, der heiratet, hat immer eine Ausnahmefrau. Diese Männer sind meine künftigen Kunden und Fans." [48]
  • "Würde ich bei einer Frau Bildung zur Grundbedingung machen, dann wäre ich heute noch Jungfrau!" [49]
  • "Heute grinsen diese Männer noch und morgen suchen sie im Internet flennend nach Auswegen aus einer fast ausweglosen Situation, in die sie sich naiv und gutgläubig selbst gebracht haben." [50]
  • "Einen braven Männerrechtler muss man nicht bekämpfen, man kann ihn getrost ignorieren." [51]
  • "Wer in Deutschland heiratet, der hat neben der Ehefrau einen weiteren unsichtbaren Vertragspartner, nämlich den deutschen Staat. Interessant ist, dass dies bei einer Hochzeit keinerlei Erwähnung findet. Der Staat verschweigt seine Vertrags­bedingungen bei der Vertrags­unter­zeichnung in Form der Heirats­urkunde." [52]
  • "Jede Frau träumt von einer Traum­hochzeit und hofft nebenbei auf ein schnelles Ende ihrer beruflichen Karriere. Die meisten Frauen können es sich nicht vorstellen, bis zum Renten­eintritt zu arbeiten. Dem harten Arbeitsleben können sie am einfachsten durch Heirat entrinnen." [52]
  • "Jungen-​Benachteiligung, die Frauenquote oder die leidigen Scheidungs­gesetze sind Männer­themen, die alle politischen Lager betreffen. Ein Jung­kommunist wird genauso zu Unterhalt verknackt wie ein CSU-​Mann mit Lederhose. Mann ist eben Mann." [52]
  • "Der Staat dagegen wird Gesetze nicht ändern, von denen er profitiert, indem ein Mann an seiner Stelle für die Frau aufkommt. Auch der Staat hat keine Lust darauf, faule Frauen lebenslänglich durchzufüttern." [52]
  • "Es scheint die Juristinnen überhaupt nicht zu jucken, dass Mütter permanent das Gesetz brechen." [53]
  • "Im Jahr 2013 gab es 9.169 Straftaten wegen Verletzung der Unterhaltspflicht. Bei ca. 1,8 Millionen unterhalts­pflichtigen Männern (mindestens) reden wir lediglich von einem halben Prozent. Warum dann regen sich die Frauen und Jugendämter so auf?" [54]
  • "Wer die Forderungen der Ehefrau erfüllt, wird schnell und problemlos geschieden. Das ist bekannt und nicht neu." [55]
  • "Das muss ich auch mal so sagen, dass mir die unbelehrbaren Väter egal sind." [56]
Dzombo
Planst Du für die Zukunft die Wiederaufnahme von Kontakt zu deinen Kindern?
Leutnant Dino
Nein. Zwei Mal verschaukeln lassen reicht mir. Wenn die Kinder jemals bei mir klingeln sollten und nicht gehen, dann rufe ich die Polizei.
Camper1955
Das ist etwas, was ich einfach nicht verstehen kann. Gut, meine beiden Töchter wollen auch keinen Kontakt zu mir. Aber wenn eine der beiden anrufen würde, weil sie meine Hilfe bräuchte, ich wäre sofort da für sie.
Die Töchter können doch nichts dafür, dass die Justiz einfach nicht wahr haben will, dass nicht alles geht, was sich die Politik so schön ausmalt. Die Mutter hat nur angestupst. Getreten werden wir von Personen, auf die die Mutter keinen Einfluss mehr hat.
Leutnant Dino
Ich hatte es nach 5 Jahren der Abwesenheit und das ist ein großer zeitlicher Abstand, nochmal probiert. Anfangs ging es ganz gut und dann kam das alte Strickmuster durch. Diesmal äußerte meine liebe Exfreundin die Gefahr einer möglichen Kindes­entführung. Da bekam ich Gänsehaut. Heute Kindes­entführung und welche Behauptung kommt morgen? Vielleicht noch schlimmer und härter? Ich begebe mich nicht freiwillig in eine Gefahr einer dummen Strafanzeige. Ich mag einen schmalen Horizont haben, aber dieses Risiko gehe ich keinesfalls ein. Wenn ich höre, dass die Kinder nichts dafür können, dann drehe ich mich um und gehe. Geht in einer Talkshow aber nicht. Bei [meinen Kindern] ist dieser Zug abgefahren und wenn sie später kommen sollten, dann sind es für mich fremde Personen. Nein, danke.
Mein Nachbar hat zwei Töchter aus erster Ehe. Wenn er das Wort Tochter nur hört, muss man ihn festhalten. Er kann nicht an sich halten, weil er stets und immer nur nach Geld gefragt wird. Anderen Freunden geht es genauso. Wenn die Kinder nach Jahren kommen, dann haben sie massive Probleme. Doch dafür gibt es die Mutti. Laut Gericht die einzige und richtige Ansprech­partnerin, doch nicht wir Männer.[57]
ArJa
Wenn da nur eins nicht wäre - die Liebe zu meinem Kind...[58]
Pistachio 00
Solche Gefühle sind Dino aufgrund seiner gewissen Persönlichkeit aber fremd, ebenso wie Verantwortungs­bewusstsein oder Emphatie.
Die meisten Väter hier kämpfen dafür - in eigenem und im Interesse ihrer Kinder - möglichst viel Kontakt zu den Kindern zu halten bzw. weiter ausbauen zu können.
Das kümmert Dino aber nicht weiter, denn es lässt sich ja trefflich mit dem ewigem Thema Unterhalt polemisieren.[59]
Avatar
LD hat für sich den Entschluss getroffen nicht zu kämpfen.
Ist völlig legitim und bei der Rechtspraxis auch durchaus nachvollziehbar. Einen Vorwurf kann man ihm nicht machen.
Die KM hätte von sich aus auch den Kontakt suchen können. Schließlich ist sie dazu laut Gesetz sogar verpflichtet.
Aber der geht's nur um die liebe Kohle.
Verantwortlich für die Situation ist nicht LD sondern die Mutter der Kinder. Wie in 99% aller anderen Fälle auch.[60]
Austriake
Die Liebe zum Kind als Motivation, jahrelange Rechts­streitereien zu führen für das Recht, alle paar Wochen mal das Unterhaltungs­programm gestalten zu dürfen?
Die meisten Kinder (siehe an anderer Stelle die Briefe von Kindern) empfinden es als Aggression, als Angriff auf sie und die Kindsmutter, wenn der Vater vor Gericht zieht - egal warum, ob es um Unterhalt geht ("der gönnt dir nichts") oder um Umgang ("der will doch bloß in deinem Leben herumstören"). Das ist ja gerade das Perfide: wenn der Vater "um seine Kinder kämpft", dann empfinden die Kinder das als etwas ganz anderes. Niemand kann mit einem Fetzen Papier (nichts anderes ist ein Gerichtsurteil) ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern erzwingen.
Wenn die Mutter nicht will, hat der Vater verloren.
Die Väter, die das nicht glauben wollen, verschleißen sich in jahrelangen juristischen Aus­einander­setzung, verlieren dabei Geld und Gesundheit - und haben am Ende fast nichts gewonnen.[61]
Leutnant Dino
Austriake hat das sehr treffend beschrieben. Als Vater gegen die Mutter zu kämpfen, ist verschenkte Zeit.[62]
  • "Wer meinen Kühlschrank verlässt, darf sich daraus auch nicht mehr bedienen!" [63]
  • "WikiMANNia ist sowas wie Wikipedia, nur für Männer." [64]
  • "Exehefrauen sind bei Scheidungen besonders frech. Aus diesem Grund kann es schon nichts geben." [65]
  • "Wer auf exotische Frauen steht, der sollte sich als Sextourist betätigen. Das ist eindeutig besser, als sich die Nutte ins Haus zu holen. Man geht zu Nutten, aber wohnt nicht mit ihnen zusammen. Das ist eine alte Freierweisheit, die jeder Mann kennt, aber als Liebeskasper im Hormon­rausch oft vergisst." [66]

Einzelnachweise

  1. "Cocktail-Detlef" drückt sich in Thailand vorm Unterhalt, Das Männermagazin
  2. 2,0 2,1 Seine Erfahrungen verarbeitete er damals auf seiner ersten Webseite "Bestattungen Thailand", womit er seine in Deutschland von einem feministischen Unrechts­system vernichtete Existenz sprichwörtlich "bestattete".
  3. das-maennermagazin.com - Das Männermagazin
  4. Mit der verhinderten Cashcouch-Dame hat er zwei Kinder gezeugt, die aber der Mutter und dem deutschen Staat gehören. Nach den in Deutschland geltenden Gesetzen ist er zwar der Erzeuger, aber nicht der Vater. Die Schwarz­afrikanerin hat in Deutschland erfolgreich eine Hartz4-Dynastie gegründet, dem Sozialstaat und Staatsfeminismus sei Dank.
  5. Leutnant Dino's Blog: Impressum
  6. Wer um sein Recht kämpft, verliert so oder so, Das Männermagazin am 19. Dezemper 2014
  7. Leutnant Dino: Über mich
  8. Deutschlandflucht: Legale Heirat ohne Ehefähigkeitszeugnis
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Leutnant Dino: Die Probleme mit ausländischen Ehefrauen, Das Männermagazin am 28. Mai 2014
  10. Detlef Bräunig: Die exotische Liebesbeziehung, Das Männermagazin am 27. Juli 2015
  11. 11,0 11,1 Warum die redlichen Väter einpacken können, Das Männermagazin am 30. Januar 2015
  12. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 18. Februar 2014 - 17:08 Uhr
  13. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 18. Februar 2014 - 18:45 Uhr
  14. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 25. Januar 2015 - 00:11 Uhr
  15. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 21. März 2015 - 00:44 Uhr
  16. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 21. März 2015 - 00:44 Uhr
  17. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 6. Dezember 2012 - 13:54 Uhr
  18. 18,0 18,1 Detlef Bräunig: Fiktiv leicht verständlich, Das Männermagazin am 22. Februar 2016
  19. 19,0 19,1 Detlef Bräunig: Fiktiv leicht verständlich, Das Männermagazin am 22. Februar 2016
  20. Detlef Bräunig: Die artgerechte Haltung von Haustieren, Das Männermagazin am 10. Dezember 2014
  21. Detlef Bräunig: Das Leutnant-Dino-Prinzip, Das Männermagazin am 30. Mai 2016
  22. Es gibt keine Falschaussagen im Familienrecht, Männermagazin am 3. Dezember 2012
  23. WGvdL-Forum: TV-Tipp: Deutsche Männer auf Brautschau im Osten, Leutnant Dino am 8. Dezember 2012 - 23:43 Uhr
  24. Detlef Bräunig: Frauen sind ohne Männer hilflos, Männermagazin am 3. Februar 2013
  25. Detlef Bräunig: Argumentativ bin ich erstklassig aufgestellt, Männermagazin am 31. Juli 2015
  26. Detlef Bräunig: Aus der Reihe "Ich bin gebildet, aber dumm", Männermagazin am 24. März 2017
  27. Detlef Bräunig: Das beste Land der Welt, Das Männermagazin am 30. Mai 2020
  28. Menschen bei Maischberger[wp], Thema: "Krieg um Kinder - Wenn die Familie zerbricht" am 9. September 2014 um 22:45 Uhr
  29. Daniele Raffaele Gambone: Menschen bei Maischberger: Birgit Schrowange lehnte drei Heiratsanträge ab, Die Welt am 10. September 2014
  30. Meine Ex - die ugandische Asylantin
  31. 31,0 31,1 31,2 Frank Lübberding: TV-Kritik: Menschen bei Maischberger Narzissmus und Egozentrik, FAZ am 10. September 2014
  32. Leutnant Dino bei Maischberger: Krieg der Frauen anstatt um Kinder, Das Männermagazin am 15. September 2014
  33. Detlef Bräunig bei Maischberger, WGvdL am 15. September 2014
  34. WGvdL-Forum: Leutnant Dino am 20. März 2015 - 23:15 Uhr
  35. Pdf-icon-intern.svg Die Unterhaltsflucht - 1. Auflage, April 2008, 38 Seiten (832 KB), Die praxisnahe Anleitung zum Auswandern, nicht nur für Unterhaltsknechte.
  36. Pdf-icon-intern.svg Etwas Besseres als den Tod findest Du allemal - 2. Auflage, August 2008, 120 Seiten (403 KB), Ein praxisnaher Ratgeber zum Auswandern, nicht nur für Zahlesel, die lieber Familienväter wären
  37. Pdf-icon-intern.svg Der deutsche Unterhaltspflichtige im Ausland - 3. Auflage, Juni 2010, 36 Seiten (820 KB), Informationsstelle für deutsche unterhalts­pflichtige Männer und Frauen.
  38. WGvdL-Forum: Super Dino, DschinDschin am 10. September 2014 - 17:01 Uhr
  39. TrennungsFAQ-Forum: P am 10. Dezember 2014 - 19:57 Uhr
  40. TrennungsFAQ-Forum: Pistachio 00 am 12. Dezember 2014 - 10:31 Uhr
  41. TrennungsFAQ-Forum: Ibykus am 12. Dezember 2014 - 15:23 Uhr
  42. Lucas Schoppe: Wozu ist Männerhass eigentlich gut? (Teil 1: Auslöschung der Rabenväter), Man Tau am 26. September 2014
  43. Graublau: Warum sogar mir Detlev Bräunig einmal sympathisch ist, Geschlechterallerlei am 23. Juli 2015
  44. Gäbe es keinen Leutnant Dino, die feministische Lügenpresse müsste ihn erfinden, Der Jüngling am 23. Juli 2015
  45. WGvdL-Forum: Gernot Reinstadler am 29. Januar 2015 - 17:13 Uhr
  46. WGvdL-Forum: JUNGHEINRICH am 29. Januar 2015 - 17:48 Uhr
  47. Leutnant Dino am 5. August 2015 um 17:03 Uhr
  48. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 25. Januar 2015 - 09:45 Uhr
  49. Twitter: LeutnantDino - 5. März 2015 - 13:31
  50. Männer dürfen sich nicht ihrer Verantwortung entziehen, Das Männermagazin am 18. Juni 2014
  51. Die linke Männerrechtsbewegung möchte an den Fressnapf, Das Männermagazin am 11. Juli 2014
  52. 52,0 52,1 52,2 52,3 Frauen, ein Kostenfaktor - Teil 2, Blaue Narzisse am 31. Juli 2014
  53. Ein guter Vater kämpft um sein Kind, Das Männermagazin am 17. September 2014
  54. Detlef Bräunig auf Facebook am 24. Oktober 2014
  55. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 12. Dezember 2014 - 19:09 Uhr
  56. WGvdL-Forum: Leutnant Dino am 14. März 2015 - 12:27 Uhr
  57. TrennungsFAQ-Forum: Dzombo-Leutnant Dino-Camper1955 am 12. Dezember 2014 - 19:24-23:06 Uhr
  58. TrennungsFAQ-Forum: ArJa am 7. Januar 2015 - 5:21 Uhr
  59. TrennungsFAQ-Forum: Pistachio 00 am 7. Januar 2015 - 16:48 Uhr
  60. TrennungsFAQ-Forum: Avatar am 7. Januar 2015 - 17:47 Uhr
  61. TrennungsFAQ-Forum: Austriake am 7. Januar 2015 - 20:34 Uhr
  62. TrennungsFAQ-Forum: Leutnant Dino am 7. Januar 2015 - 20:55 Uhr
  63. Menschen bei Maischberger: Skurriler ARD-Talk mit einem Unterhaltspreller, Focus am 10. Dezember 2014
  64. Youtube-link-icon.svg Die Hausdurchsuchung durch die Kriminalpolizei - Das MännerTV, Folge 16 (8. Mai 2015) (Länge: ab 12:55 Min.)
  65. WGvdL-Forum: Leutnant Dino am 29. Januar 2015 - 22:38 Uhr
  66. Leutnant Dino: Die Probleme mit ausländischen Ehefrauen, Das Männer-Magazin am 28. Mai 2014

Querverweise

Netzverweise

Drittes Scheidungsverfahren
  • Meine Scheidung - Letzter Akt, 5. Mai 2015
  • Ich bin geschieden, 27. März 2015
  • Nichts als die Wahrheit, 25. Februar 2015
    Die Scheidungsklage wurde von meiner lieben Ehefrau vor fast drei Jahren am 24.04.2012 beim Bregenzer Bezirksgericht eingereicht. Damals wohnte ich noch in Österreich. Meine Eheschließung war zweieinhalb Jahre zuvor am 26. Oktober 2009 in Belleville/IL[wp] in den USA. Weil die Eheschließung in den USA im Gegensatz zu Deutschland ein öffentliches Ereignis ist, werden die persönlichen Daten des Hochzeits­paares veröffentlicht. In den St. Louis Today wurden wir unter Rubrik "Marriages" ganz lapidar erwähnt: "Detlef Braeunig and Shoji S. Abellana, of Belleville". Meine liebe Ehefrau zog am 11. November 2011 aus der gemeinsamen Wohnung aus. Die Ehe dauerte somit zwei Jahre und ein paar Tage. Es handelt sich also um eine kurzfristige Ehe. Eine Gelegenheit zur Zeugung von Kindern gab es nicht.
  • Staranwalt Dr. Rupert Manhart aus Bregenz ist ein harter Kämpfer, 19. Dezember 2014
    Die Richterin forderte nun beide Seiten auf, ihre Kosten geltend zu machen. Da ich mich selbst verteidige und ich für eine Kosten­aufstellung zu faul war, machte ich exakt 0,00 € geltend. Anwalt Rupert Manhart überreichte der Richterin mit demütig gesenktem Kopf seine Kostennote und mir eine Kopie davon. Ich konnte mir ein kurzes lautes Lachen nicht verkneifen. Insgesamt 6.114,01 €, das ist ja richtig günstig. Gar geschenkt. Für mich ist alles kostenlos, da ich eh nichts zahle. Dabei grinste ich Dr. Manhart an, während der realisierte, dass ich auf seine Kosten schon wieder extrem viel Spaß habe.
  • Eine hochwertige Scheidungsklage nach österreichischem Recht, 17. November 2014 (Auszug aus der Klageschrift)
  • Wenn Haustiere vor Gericht ziehen, 17. November 2014
    Scheidungsverfahren sind besonders interessante Ereignisse für Männer, denn mitunter können sie in der Klageschrift erstaunt lesen, dass die starke selbstbewusste Ehefrau während des Zusammen­lebens eine willenlose Person ohne eigene Meinung und Ziele gewesen sein soll. Männer erfahren dabei, dass sie in der Haltung dieser Person schwerwiegende Fehler gemacht haben und sie die Ehefrau nicht in die Lage versetzten, sich zu artikulieren oder gar zu wehren. Doch warum öffnet so eine Ehefrau nicht einfach die unverschlossene Wohnungstüre und geht?
  • Mein 5. Hochzeitstag mit einer Filipina, 27. Oktober 2014
    Nun bin ich schon 5 Jahre verheiratet und in den letzten drei Jahren war ich richtig glücklich. Meine Ehe lief deswegen so gut, weil meine Ehefrau vor drei Jahren den Hasenfuß gemacht hat. Sie hat mich verlassen und das nach nur zwei Jahren Ehe.
  • Es wird wieder besonders lustig, 30. Juni 2014
    Mein Beruf als Knecht und Diener ist nicht besonders aufregend. Eine meiner Aufgaben ist das Leeren des Briefkastens und die anschließende Aufbereitung der Post für meinen Chef. Ich fange an die Briefe zu öffnen und ein Brief sticht mir gleich ins Auge. Mein Chef bekommt Post von einem Amtsgericht und wird als Zeuge vorgeladen. Mein Chef wird wieder einmal vorgeladen, um gegen mich auszusagen. Rückblickend hat mein Chef schon einigen Ärger durch mich ertragen müssen. Vor gut einem Jahr bekam er eine Vorladung von der Kriminalpolizei, die gegen mich wegen Unterhaltspflichtverletzung ermittelte. Da er dieser netten polizeilichen Einladung nicht nachkam, musste eine Oberstaats­anwältin ihm ihre persönliche Einladung schicken. Jedenfalls wurde mein Chef von der Ober­staats­anwältin befragt, was meine Arbeits­auf­gaben seien und warum ich so wenig verdienen würde. Ich verkneife mir jetzt seine detaillierten Antworten. Mein Chef sieht mich als netten und stets bemühten Kerl an, der durch seine zahlreichen Trennungen traumatisiert ist und deshalb auch tagsüber regelmäßig Phasen der Ruhe und Erholung benötigt. Deswegen steht ein Sofa im Büro, wo ich mich gelegentlich ausruhen kann. Jedenfalls wurde das Strafverfahren gegen mich eingestellt, weil ich ein gesetzestreuer Bürger bin.
  • Mein lustiges Scheidungsverfahren vor dem Bregenzer Bezirksgericht, 9. Februar 2014
    Meine Taktik vor Gericht ist ziemlich simpel, aber effektiv. Keine Anschuldigungen gegen die liebe Nochehefrau, außer ich habe hieb- und stichfeste Beweise. Keine unnötigen privaten Informationen von mir und ansonsten unnachgiebig in der Sache.
  • Das Bregenzer Bezirksgericht: Leutnant Dino soll mehr Geld verdienen, 15. Juli 2013
    Scheidungsanträge werden mehrheitlich durch Frauen gestellt. Dabei unterscheidet sich das österreichische Scheidungsrecht in einem Punkt sehr wesentlich vom deutschen Recht. In Österreich gibt es noch die Schuldfrage, d.h. die Familienrichterin hat die Aufgabe festzustellen, wer an der Zerrüttung der Ehe schuldig ist. Die Klärung der Schuldfrage hat weitreichende Folgen, denn der oder die Schuldige wird in jedem Fall unterhalts­pflichtig. - Exfrauen behaupten sehr gerne, dass sie während der Ehe nicht arbeiten durften. Für diese Behauptung braucht die Exfrau keinen Beweis. Es reicht völlig aus, dass sie einfach nicht arbeiten ging. - Da die Ehefrau in den meisten Fällen die Klägerin ist und selbst kein Einkommen erzielt, wird auf Kosten des Staates prozessiert. Die Verfahrenshilfe wird gerade bei Frauen recht zügig bewilligt. Hierzu muss die völlig verarmte Ehefrau ihr Einkommen und sonstige Vermögen angeben. Die Gesamtzeche des Scheidungs­verfahrens sowie die gegnerischen Anwalts­kosten werden in mittel­alterlicher Tradition auf den Mann abgewälzt. Aus dem Einkommen des Mannes wollen sich alle bedienen: Ehefrau, Anwälte und das Gericht. - Nun hat meine liebste Nochehefrau einen kleinen Fehler gemacht. Sie erhält eine monatliche Rente, die sie nicht angegeben hat. Da war die Familienrichterin des Bregenzer Bezirksgericht zwar ein wenig sauer, aber die logische Begründung der Klägerin war sehr einleuchtend: Ihre Rente verteilt sie auf ihre Familie und deswegen hat sie die Renten­einkünfte nicht angegeben. Das hat die Richterin gerne verstanden. Damit war es keine Falschaussage mehr.
  • Schwuler Mann steht auf weibliche Sexsklavin, 7. September 2012
    Das Bezirksgericht in Bregenz/Österreich[wp] hat in diesem Jahr die leichte Aufgabe, eine Scheidung zwischen einem homosexuellen Mann und einer Frau, die als Sexsklavin gehalten wurde, zu entscheiden. Dokumente zu diesem Fall liegen dem Männermagazin vor.
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