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Die Asyl-Industrie

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Die Asyl-Industrie (2015)
Titel
Die Asylindustrie
Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren
Autor
Udo Ulfkotte
Verlag
Kopp-Verlag, 2015, ISBN 3-864-45245-7

Inhaltsverzeichnis

  1. Reich werden mit Armut
    Offensichtlich ist es eine Art Tabu, kritisch über das lukrative Milliarden­geschäft mit den Flüchtlingen zu berichten, so dass sich bislang nur wenige renommierte Medien aus der Deckung wagen.
  2. Sie prahlen - wir zahlen
    Udo Ulfkotte hinterfragt, was die Gründe für diese vornehme Zurück­haltung sein könnten, und stellt fest, dass sich mittlerweile nicht nur viele in der Asyl-Industrie mit­schwimmende haupt­berufliche Betreuer, Dolmetscher, Sozial­pädagogen, Miet-Haie oder Schlepper mit Hilfe des Flüchtlings­elends sanieren, sondern vor allem gewinn­orientierte diverse Aktien­gesell­schaften, Sozial­verbände, Pharma­konzerne, Politiker und sogar einige Journalisten das große Geschäft mit dem Flüchtlings­elend entdeckt haben. Auch darüber, "wie" Parteien über die Betreuung von Flüchtlingen eine illegale Parteien­finanzierung betreiben, - oder dass nach Kenntnis des Autors auch viele SPD-Politiker neben­beruflich Posten in Organisationen haben, die sich auf die Bewirtschaftung von aus Steuer­geldern finanzierten Asyl­bewerber­unter­künften spezialisiert haben -, ist in der breiten Öffentlichkeit kaum etwas bekannt.
  3. Migrationswaffe und Geldströme
    In diesem Kapitel geht es u. a. um skrupellos abkassierende afrikanische Millionäre, provozierte Flüchtlings­ströme, Schleuser und gezielten Unter­schichten­import aus Afrika.
  4. Verheerende Folgen der Politischen Korrektheit
    Mit Bestürzung muss man vom Autor erfahren, dass Polizisten (wie auch Journalisten) in vielen Fällen in puncto Bericht­erstattung zu Kriminalität und Gewalt von Asylbewerbern offensichtlich "einen Maulkorb verpasst" bekommen haben, - wohl um populistischen Pauschalierungen keine Plattform zu bieten.

Inhaltsangabe

Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlings­industrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuer­zahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeits­losen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozial­pädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozial­verbände, Pharma­konzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlings­industrie ein profitables Milliarden­geschäft mit Zukunft.

Es ist ein Tabu, über die Profiteure der Flüchtlingswelle zu sprechen

Jeder neue Zuwanderer bringt der Asyl-Industrie Gewinn. Wer die Zustände bei der Asylpolitik verstehen will, der kommt um unbequeme Fakten nicht herum.

Wissen Sie,

  • wie gewinnorientierte Aktiengesellschaften an Flüchtlingen verdienen?
  • dass die Pharmaindustrie wegen der vielen Flüchtlinge mit einem Umsatz-plus in Milliardenhöhe rechnet?
  • dass Polizisten und Journalisten einen Maulkorb beim Thema Kriminalität von Asylbewerbern verpasst bekommen haben?
  • dass viele SPD-Politiker nebenberuflich Posten in Organisationen haben, welche Unterkünfte von Asylbewerbern betreiben?
  • wie Parteien über die Betreuung von Flüchtlingen eine illegale Parteien­finanzierung betreiben?
  • wie Journalisten für tränenreiche Geschichten über Asylbewerber geschmiert werden?
  • wo die Bundeswehr insgeheim schon jetzt künftige Kampf­einsätze probt, um die innere Sicherheit gewährleisten zu können?
  • wie stark die Immobilienpreise in der Umgebung von Asyl­unter­künften fallen?
  • dass die Bremer Flüchtlings-Großfamilie Miri pro Jahr 5,1 Millionen Euro an Sozialhilfe erhält und zugleich noch mindestens 50 Millionen Euro im Rauschgift­handel erwirtschaftet?
  • dass die 3000 Moscheen in Deutschland beim Flüchtlings­strom aus Nahost und Nordafrika wegschauen und das Helfen lieber christlichen Organisationen überlassen?

Rezension

[...]

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