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Dystopie

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Der Begriff Dystopie bezeichnet eine meist in der Zukunft spielende Erzählung, die eine erschreckende oder nicht wünschenswerte Gesellschafts­ordnung dargestellt, weshalb eine derartige Fiktion auch Anti-Utopie genannt wird. Die Dystopie ist ein Gegenbild zur positiven Utopie, die Thomas Morus[wp] mit seinem Roman Utopia[wp] geprägt hat. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen.[1]

Einzelnachweise

  1. S. Meyer: Die anti-utopische Tradition: eine ideen- und problemgeschichtliche Darstellung 2001, ISBN 3-631-37492-5, S. 15

Entwürfe

  • Sebastian Brant[wp]: Das Narrenschiff[wp] (1494, eine Moralsatire)
  • Thomas Morus[wp]: Utopia[wp] (1516)
  • Tommaso Campanella[wp]: Der Sonnenstaat[wp] (1602 verfasst, 1623 publiziert)
  • Aldous Huxley: Schöne neue Welt[wp] (1932)
  • George Orwell: Farm der Tiere[wp] (1945)
  • George Orwell: 1984 (1946 bis 1948 verfasst, Juni 1949 publiziert)

Netzverweise