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Enkeltrick

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Als Enkeltrick oder Neffentrick wird ein betrügerisches Vorgehen[wp] bezeichnet, bei dem sich Trickbetrüger meist gegenüber älteren und/oder hilflosen Personen als deren nahe Verwandte ausgeben, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an deren Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen. Der Erfinder des Enkeltricks, Arkadiusz "Hoss" Lakatosz wurde mehrfach nach Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt.[1] Arkadiusz Lakatosz (* 1968) ist Chef eines polnischen Roma[wp]-Clans.[2]

Vorgehensweise

Die betrügerischen Anrufer nennen den eigenen Namen nicht und wählen die Du-Anrede. Mit einer freundlich intonierten Eingangsfrage "Rate mal, wer hier spricht?" können sofort potentielle Beziehungen ausgelotet werden. Je nach Antwort der möglichen Opfer[wp] geben sich die Anrufer am Telefon beispielsweise als Enkel/in, Neffe/Nichte, sogar als Kinder oder als andere ziemlich nahe Verwandte oder gute alte Bekannte aus.

Sie bitten das potenzielle Opfer um einen Geldbetrag für ihre behauptete Notlage. Dazu werden als Gründe für die Geldnot oft schwierige Umstände wie Unfall, überfällige Rechnungen oder Kauf eines günstigen Autos oder einer günstigen Wohnung genannt. Mehrmalige Anrufe in kurzen Abständen nehmen dem Opfer die Möglichkeit, sich über das Geschehene Gedanken zu machen oder sich mit den eigenen Verwandten zu beraten. Unter emotionalem Druck willigen diese ein, heben Geld bei ihrer Bank ab und treffen sich dann mit einem Komplizen[wp], der vom vermeintlichen Enkel geschickt wurde, um das Geld an der Haustür abzuholen. Mitunter werden die Opfer auch dazu gedrängt, Geld auf ein (ausländisches) Konto zu überweisen oder leicht transportable Wert­gegen­stände auszuhändigen.

Die Wahl der Opfer verläuft meist über Telefonbuch-CDs oder Telefonbücher. Hierbei werden gezielt Vornamen gesucht, die auf ältere Jahrgänge schließen lassen, z. B. Erna, Klara, Hedwig, Josef, Alfred.[3][4] Gefährdete Opfer sind ältere, vereinsamte, schwerhörige, seh­ein­geschränkte sowie demente Menschen.[3]

Das spezifische und neue Merkmal der heute unter der Bezeichnung Enkeltrick bekannten Betrugsmasche ist die Kontaktaufnahme über das Telefon. Die Vorgehensweise, sich gegenüber einem Opfer als Verwandter oder alter Bekannter auszugeben, war bereits nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitet. Damals wurden insbesondere ältere Heimatvertriebene von angeblichen Freunden aus der alten Heimat aufgesucht und ausgenutzt[5].

Weitere Tätergruppen arbeiten mit ähnlichen, leicht abgewandelten Vortäuschungen[wp]. So ergaunerte eine von der Türkei aus operierende Gruppe innerhalb von sieben Monaten 2,5 Mio. Euro.[6]

Info der Polizei

Information icon.svg Vorsicht, falscher Enkel!
Der so genannte Enkeltrick ist eine besonders hinter­hältige Form des Betrugs, der für Opfer oft existenzielle Folgen haben kann. Sie können dadurch hohe Geldbeträge verlieren oder sogar um Ihre Lebens­ersparnisse gebracht werden.

Mit den Worten "Rate mal, wer hier spricht" oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei meist älteren und allein lebenden Personen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurz­fristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Haus­kauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Betroffenen durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald das Opfer zahlen will, wird ein Bote angekündigt, der das Geld abholt.

Hat der Betroffene die geforderte Summe nicht parat, wird er gebeten, unverzüglich zur Bank zu gehen und dort den Betrag abzuheben. Nicht selten ruft der Täter sogar ein Taxi, wenn das Opfer den Weg nicht mehr zu Fuß bewältigen kann. Auf diese Weise haben Enkeltrick-Betrüger in der Vergangenheit bereits Beträge im fünf­stelligen Eurobereich erbeutet.

Schockanrufe

Die Variante der so genannten Schockanrufe wenden Betrüger vor allem bei älteren Menschen aus den ehemaligen Sowjetstaaten an. Sie melden sich, sehr häufig in russischer Sprache, per Telefon bei ihren Opfern und behaupten, dass ein Enkel oder ein anderer naher Verwandter in einen Verkehrs­unfall oder in ein Straf­verfahren verwickelt sei und sich deshalb in polizeilichem Gewahrsam befinde. Die Betrüger erklären, dass gegen eine Zahlung von der Straf­verfolgung abgesehen und der Verwandte aus der Haft entlassen wird. Das Geld werde eine Person im Auftrag des Gerichts oder einer Behörde in ziviler Kleidung kurz­fristig abholen.

Tipps Ihrer Polizei gegen den Enkeltrick

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt.
  • Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächs­partner Geld von Ihnen fordert.
  • Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
  • Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.
  • Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
– Polizei-Beratung[7]

Der Enkeltrick als Industriezweig der Linken

Werden wir hier alle hinters Licht geführt?

Neulich gab es ja schon die Diskussion, wer die Klimaheinis eigentlich finanziert, wovon die eigentlich leben, wenn die ihren Job hinwerfen (so sie überhaupt einen und jemals etwas gelernt haben) und kleben gehen.

Neulich kam ja schon raus, dass die von einem Fund finanziert werden, der ihnen so etwas wie ein Gehalt, Geldstrafen, Anwälte zahlt und sie auch hinterher vom Knast abholt.


Nun gibt es gerade im FOCUS einen Artikel zur Finanzierung, "Versteuertes Nebeneinkommen" - Klima-Kleberin bekommt für Protest Geld aus Deutschland, der aber die Inhalte vom Original­artikel "Letzte Generation": Kleben fürs Klima übernimmt.

Zitat: «Plakate, Flyer, Banner und Superkleber finanzieren die Aktivisten über einen sogenannten Climate Emergency Fund. In diesen Fonds zahlen laut Thurner "reiche Leute ein, die ein schlechtes Gewissen haben". Wer diese Gönner genau sind, wisse sie nicht. Thurner gibt an, demnächst über den Fonds ein freiberufliches, versteuertes Neben­einkommen über 20 Wochen­stunden Aktivismus zu beziehen-über eine Kontakt­adresse in Deutschland. Mehr verrät sie nicht.»[8]

Da gibt es also reiche Leute, die andere dafür bezahlen, sich da irgendwo hinzukleben, statt sich selbst zu engagieren.

Erinnert mich an den Witz vom reichen Sack, der nicht Golf spielen geht, sondern einen für sich Golf spielen lässt.

Es erinnert mich aber auch daran, dass man von linker Seite immer mehr reiche Erben weichklopft, dass die ein schlechtes Gewissen für ihren Reichtum bekommen, oder vielleicht sogar dessen Herkunft, wenn irgendwie Nazi oder Klima oder sowas. Es gibt ja immer öfter irgend­welche Reichen, die das Geld in der Windel gefunden haben, die damit kommen, wie ungerecht der Reichtum verteilt sei, dass man höhere Steuern verlangen müsste, und so weiter.

Die Linken haben inzwischen einen eigenen Industriezweig gegründet, um Reiche auszunehmen. Im Prinzip wie der Enkeltrick, nur mit größeren Beträgen. So in der Art: Das Klima ruft an. "Oma, bist Du es? Ich habe ganz große Probleme und brauche dringend Geld. Kannst Du mir ganz schnell was geben? Ich kann aber nicht selbst kommen, ich schicke einen Kumpel, der es abholt!"

Und die reichen Erben mit dem schlechten Gewissen zahlen. Weil es die erste Generation erarbeitet, die zweite es erhält, und die dritte es den Linken gibt.

Was für mich die dreiteilige Frage aufwirft:

  1. Geht es überhaupt um das Klima? Oder ist das nur die Fassade?
  2. Sind das einfach nur x-beliebige Söldner, die für Geld einfach alles machen, ohne sich persönlich dafür zu interessieren? Gewerbliche Mietmäuler und Krawallhuren, die man für alle mögliche buchen kann?
  3. Geht es in Wirklichkeit darum, den Geldgebern vorzugaukeln, vorzumachen, vorzuspielen, dass man für das Geld tatsächlich etwas tut, damit die sehen, dass mit ihrem Geld etwas passiert und weiter geben?

Anders gefragt: Geht es da gar nicht um das Klima, sondern darum, die Geldgeber zu massieren, damit die weiter Geld geben und man sie weiter melken kann? Ist das alles nur vorgegaukelt, um in Wirklichkeit Marxisten finanziell aufzumunitionieren?

Denn wenn das alles so geheim ist, wissen ja auch die Geldgeber nicht, wer noch alles gibt, und wieviel, und vielleicht kommt da viel, viel mehr rüber, als so ein paar Klimakleber kosten.

Man müsste die Geldgeber mal in Erfahrung bringen und wegen Anstiftung, Beihilfe, Beteiligung anklagen. Denn offenbar geht es hier um kriminelle Strukturen, kriminelle Organisationen. Natürlich aus dem linken Umfeld.

Hadmut Danisch[9]

Einzelnachweise

  1. Ermittlungen in Polen: Polizei nimmt Erfinder des Enkel-Tricks fest, Der Spiegel am 30. Mai 2014 + Bilderserie
  2. Christoph Landolt: Die Tricks der Roma-Sippe Lakatosz, Weltwoche am 12. April 2012 (Eine undurchsichtig organisierte polnische ­Roma-Sippe nimmt seit Jahren mit dem so genannten ­Enkeltrick ältere ­Leute systematisch aus. Der Kölner Polizist Joachim Ludwig kennt die ­Familienmitglieder und verfolgt sie.)
  3. 3,0 3,1 Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.): Enkeltrick. Infoblatt für Mitarbeiter von Banken und Geldinstituten. Stuttgart, ca. 2015.
  4. Enkeltrick: Angerufen und abkassiert[webarchiv]
  5. Eduard Zimmermann: Der Ganoven Wunderland, Darmstadt 1967, S. 234-240.
  6. Der Spiegel[wp]: Millionengeschäft der Callcenter-Mafia: Ältere Damen glauben auch alles, Der Spiegel am 1. November 2015 (Der 80-jährige ehemalige Koch passt genau ins Schema der Betrüger: Er ist Rentner und alleinstehend, steht zudem mit seinem alt klingenden Vornamen im Telefonbuch. "Da war ein Herr vom Bundeskriminalamt dran. Er sagte, es gäbe einen Maulwurf in meiner Bank, eine Frau, die mein Konto leer räumen will.")
  7. Polizei-Beratung: Enkeltrick
  8. "Versteuertes Nebeneinkommen": Klima-Kleberin bekommt für Protest Geld aus Deutschland, Focus am 14. November 2022;
    "Letzte Generation': Kleben fürs Klima, profil.at am 8. November 2022
  9. Hadmut Danisch: Dient das Klimakleben einem gänzlich anderen Zweck als dem Klima?, Ansichten eines Informatikers am 13. November 2022

Netzverweise

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Enkeltrick (8. Juni 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Enkeltrick von Polizei-Beratung.