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Enno Winkler

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Enno Winkler
Geboren 23. Juli 1942
Beruf Mediziner
URL dr-winkler.com

Dr. med. Enno Winkler (* 1942) ist ein deutscher Arzt und Sachbuchautor mit Themen­schwerpunkten gender­feministische Unterwanderung der Justiz, Rechtsbruch[wp], Rechts­verletzungen und Rechtsbeugung in Deutschland.

Berufliches

Er war dreifacher Facharzt und Oberarzt in einer Klinik für Radioonkologie und Nuklearmedizin in Berlin, Oberarzt für Radio­onkologie und Nuklear­medizin in Wilhelmshaven, Chefarzt für Nuklear­medizin und Strahlen­therapie in Rosenheim. Scheidung von seiner ersten Frau Inge Umbach 1981-85.

Er gründete 1986 die Betroffenen-Initiativen "Deutsche Väter im Exil" und "Bürger für eine demokratische Justiz". Aufgrund der gemachten Erfahrungen entwickelte er in den neunziger Jahren den Kodex einer "Universal-Ethik".[1]

Privates

1984 floh Winkler mit seiner Tochter Claudia (* 1975) aus Berlin nach Italien, 1985 nach Paraguay.[2][3][4][5] Bis 1997 war er wegen Kindesentzugs weltweit zur Festnahme ausgeschrieben, obwohl das Bundesverfassungsgericht den Haftbefehl bereits 1995 für verfassungs­widrig erklärt hatte. Ein weiteres Hindernis, das seiner Rückkehr nach Deutschland entgegensteht, ist seine finanzielle Situation. Wovon soll er, der weder Kranken­versicherung noch Alters­versorgung hat, denn leben, wenn er nach Berlin zurückkehren würde?

Seine Tochter Claudia machte 1993 an der Goethe-Schule in Asunción, Paraguay, das Abitur und studierte dann Jura in Hamburg, Bilbao und Wellington. 2006 bestand sie in Hamburg das zweite juristische Staatsexamen und arbeitet seitdem im öffentlichen Dienst. Seit 2011 ist sie mit einem Richter verheiratet.

Seit 2003 lebt Winkler in Spanien.

: Erfahrungen als Justiz- und Familienrechts-Betroffener in Deutschland.
Alle Vorgänge sind durch Dokumente und Unterschriften bis hinauf zum Präsidenten des Verfassungs­gerichts belegt.
"Meine Tochter schlug mir schließlich die Flucht vor."
"Im Mai 1984 verwarf das Kammergericht meine Berufung in der Scheidungs- und Sorge­rechts­sache. Es lastete mir an, 'kein Vertrauen mehr in die Richtigkeit gerichtlicher Entscheidungen (zu) haben', was 'von einem schweren Charakter­mangel (zeuge)'."
"Nachdem die Gerichte den Zwangsverkauf meines Hauses angeordnet hatten, das ich in jahrelanger nächtlicher Arbeit eigenhändig restauriert hatte, arrestierten sie fast meinen gesamten Erlösanteil, zur angeblichen Sicherung einer 'Geldrente für das Kind', und zwar bis zur Volljährigkeit (Kammergericht Berlin 159 F 7913/84). Gleichwohl nahm man mir weitere Beträge für den 'laufenden Kindesunterhalt' an meine Exfrau weg, obwohl meine Tochter ausschließlich von mir unterhalten wurde."
– aus: Pdf-icon-intern.svg Meine Erfahrungen als Justiz- und Familienrechts-Betroffener in Deutschland - Enno Winkler (10 Seiten)

Zitate

  • "Die Justiz stellt ein autoritäres, obrigkeits­staatliches System in einem ansonsten demokratischen Staatsgebilde dar. Sie ist daher grundsätzlich unfähig, die Menschenrechte und damit das friedliche Zusammen­leben der Bürger zu gewährleisten."[6]
  • "Das Kind wurde der Mutter endgültig zugesprochen und zwar lediglich deshalb, weil es sich schon bei ihr befand."[7]
  • "Richterliche Rechtsverletzungen wurden mit Hilfe anderer Rechts­verletzungen vertuscht oder mit dem Mantel des Schweigens zugedeckt."[7]

Einzelnachweise

  1. UNIVERSAL-ETHIK
  2. Enno Winkler: Fluchtziel Lateinamerika, Aktuelle Rundschau (Asunción, Paraguay) 2 (1990) 68:15
  3. Edith Maahn: Ein Kind zwischen den Fronten, STERN, Nr. 30 vom 18.Juli 1985, S.131-133
  4. Caso Winkler: Aclaración y rectificación, Diaro HOY (Asunción PY) vom 17. November 1987, S. 8
  5. Achim Kaden, Armin Zipzer: Enno Winkler entführte seine Tochter Claudia, QUICK, Nr. 14 vom 29. März 1988, S. 28-33
  6. Enno Winkler: Deutsche Väter im Exil: Offener Brief, 1. März 1995
  7. 7,0 7,1 Pdf-icon-intern.svg Meine Erfahrungen als Justiz- und Familienrechts-Betroffener in Deutschland - Enno Winkler (10 Seiten), S. 3

Querverweise

Netzverweise