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FISA-Memo

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Das FISA-Memo ist eine Zusammenfassung der Manipulationen, die erdacht und fingiert wurden, um Donald Trump als Präsident der USA zu verhindern.[1][2] Das FISA[wp]-Memo basiert auf dem FISC-Memo von 2016.[3]

Hillary Clinton und die Führung der Demokratischen Partei hat dem ehemaligen britischen Geheimdienstoffizier und Inhaber des privaten Sicherheitsunternehmens Orbis Christopher Steele[wp] den Auftrag gegeben und dafür 160.000 Dollar bezahlt, ein "Dossier" über Donald Trump zu erstellen, mit belastendem Material über eine Russland-Kollusion und Sex-Orgien mit Prostituierten in Moskau. Das Dossier war manipulativ und enthielt fingierte "Erkenntnisse". Dieses Dossier wurde von Partei­freunden dem FBI[wp] ausgehändigt und anschließend dem FISA-Gericht vorgelegt, um einen richterlichen Beschluss zu erhalten, die ganze telefonische und elektronische Kommunikation von Trump und seiner Umgebung zu überwachen. Die politischen Gegner Trumps erhofften sich, Beweise für eine Russland-Verbindung und andere rufschädigende Verstrickungen zu erhalten. Der besagte Beschluss wurde vom FBI und vom Justizministerium alle 90 Tage beim Gericht erneut beantragt, selbst als Trump bereits Präsidenten war (die Genehmigung zum Abhören endet nach 90 Tagen).

Dem FBI waren die konstruierten Vorwürfe im Steele-Dossier bekannt. Trotzdem wurde es für die Genehmigung zum Abhören dem FISA-Gericht vorgelegt. Steele war sogar Informant für das FBI und wurde dafür bezahlt.

Eine Partei und eine Kandidatin haben ein gefälschtes Dossier erstellen lassen, um den Konkurrenten bei den Präsident­schafts­wahlen zu diskreditieren und damit politisch auszuschalten. Die Führungsmitglieder des FBI und des Justizministeriums, die auf der Seite von Hillary Clinton standen, haben dann dieses Dossier als Mittel benutzt, um das FISA-Gericht zu täuschen, um Trump abhören zu können, sogar noch als er schon gewählt war.

Unter den mit Namen genannten Personen stehen im Memo
FBI-Direktor James Comey[wp], der drei FISA-Anträge unterschrieben hat.
Vizedirektor Andrew McCabe[wp], der einen Antrag unterzeichnete.
Sally Yates[wp]
Dana Boente[wp]
Rod Rosenstein[wp] vom Justizministerium haben jeweils einen oder mehrere unterschrieben.

Rod Rosenstein[wp], amtierender stell­vertretender Leiter des US-Justizministeriums, versuchte alles, um die Veröffentlichung des Memos zu verhindern. Er wurde an 24. Stelle als einfluss­reichster Jude für das Jahr 2017 von The Jerusalem Post nominiert.[4]

FBI-Vizedirektor McCabe[wp] wusste, dass die FISA-Abhör­genehmigungen durch ein gefälschtes Dossier erhalten wurden.

Obama[wp] und seine Regierung, Hillary Clinton, die Partei­führung der Demokraten, ihre Freunde beim FBI und im Justizministerium, mit Hilfe der Fake-News-Medien, haben sich verschwörerisch zusammengetan, um die Wahl von Donald Trump zu vereiteln, indem sie das geheime FISA-Gericht täuschten, damit sie amerikanische Bürger ausspionieren konnten. Das FISA-Sondergesetz, das geschaffen wurde, um den internationalen Terrorismus zu bekämpfen, wurde vom Obama-Regime missbraucht, um einen politischen Gegner zu bekämpfen, den Präsidentschafts­kandidaten der Republikaner, Donald Trump. Die Feinde Amerikas hätten es nicht besser machen können, um die bisher als ehrenwert geltenden amerikanischen Institutionen zu zerstören.


In den deutschen Medien herrscht tosendes Schweigen zu dem Fall!

Zitate

Deutsche Übersetzung
Die Lektion, die erneut aus dem #FISAMemo gezogen werden muss, ist: Vertraue keiner Aussage eines #USA #Beamten oder der Regierung, wenn keine unumstößlichen Beweise selbst überprüft werden können. Aber für unsere #Medien gilt natürlich nach wie vor, dass alles pure Wahrheit ist. [5]
Englisches Original
The key lesson from the Nunes memo is one that should be applied in all cases (it was supposedly the lesson of Vietnam & Iraq): assertions from self-interested government officials **unaccompanied by corroborating evidence** should not be assumed to be true. [6]

Wikipedia

Zitat: «Das FISA-Memo ist ein ehemaliges Geheimdokument, das am 18. Januar 2018 vom Geheimdienst­ausschuss im Kongress der Vereinigten Staaten verbreitet wurde.

Die Geheimhaltung wurde am 2. Februar 2018 vom Präsidenten Donald Trump aufgehoben. [...]

Das FISA-Memo wird in der amerikanischen Öffentlichkeit als brisant betrachtet.[7]» - Wikipedia[8]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-intern.svg FISA-Memo (6 Seiten)
  2. Pdf-icon-intern.svg FISA-Memo (deutsche Übersetzung) (6 Seiten)
  3. Pdf-icon-extern.svg 2016 Cert FISC Memo Opin Order Apr 2017[ext] (99 Seiten)
  4. The Jerusalem Post's 50 Influential Jews Of 2017
  5. Twitter: @linkspazi - 3. Feb. 2018 - 07:19
  6. Twitter: @ggreenwald - 2. Feb. 2018 - 19:13
  7. Martin Ganslmeier: Umstrittenes FBI-Memo: Trump tritt nach, Tagesschau am 2. Februar 2018 (Im Streit um das Memo zur Russland-Affäre hat Trump das FBI und das Justizministerium kritisiert - natürlich per Twitter: Die Behörden hätten den "heiligen Ermittlungsprozess" politisiert.)
  8. WikipediaFISA-Memo, Version vom 3. Februar 2018‎

Netzverweise