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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 20. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Familiennetzwerk

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Logo des Familiennetzwerks: Familie ist Zukunft

Das Familiennetzwerk Deutschland war ein bundesweiter Zusammenschluss von Vereinen, Institutionen, Familien und Wissenschaftlern. Es setzte sich u. a. dafür ein, dass die Bedürfnisse von Kindern in der so genannten Vereinbarkeits­debatte berücksichtigt werden und finanzielle Gerechtigkeit für Familien hergestellt wird.

Das Familiennetzwerk wurde im Juli 2005 auf Anregung der Kinderärztin Maria Steuer gegründet als eine Lobby­organisation für die Bedürfnisse von Kleinkindern.

Das Familiennetzwerk wurde 2014 aufgelöst.

Netzwerk-Tagungen

  • 4./5. Mai 2007, Frankfurt am Main
    • Motto: Weniger Staat - mehr Eltern: Was brauchen Kleinstkinder?
    • Moderator: Jürgen Liminski
  • 11./12. November 2007, Berlin
    • Symposium: Weniger Staat - mehr Eltern: Wie Familienpolitik wieder Politik für Familien werden kann
    • Podiumsdiskussion: Stabile Familien - stabile Gesellschaft: Wieviel Eigenständigkeit brauchen Familien?
  • 9. Mai 2009, Erfurt
    • Motto: Familien unter Druck - Warum wir eine neue Wertschätzung der Familie brauchen
  • 11.-13. Juni 2010, Düsseldorf

Artikel

Netzverweise