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Flatterstrom

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Hauptseite » Technik » Flatterstrom
Zitat: «"Flatterstrom" und das Geschäft mit der Angst

Eon Ableger Uniper verdient mit der Angst vor volatilen Energien. Klassische Kraftwerke der Uniper werben mit zuverlässiger Versorgung.»[1]

Zitat: «Unverantwortlich wird es, wenn wir nicht Gleiches mit Gleichem vergleichen - wie die berühmten Äpfel mit Birnen oder eben Bandstrom mit Flatterstrom[2]
Zitat: «Es ist nicht möglich, dass Photovoltaik und Wind die Kernenergie ersetzen können. Wir verkünden und begründen das immer wieder. Beide erzeugen unzuverlässigen Flatterstrom, der vor allem dann verfügbar ist, wenn man ihn nicht braucht.»[3]
Zitat: «Die Gegner der Energiestrategie betrachten die Speicherung erneuerbarer Energien als ungelöstes Problem. "Flatterstrom" heisst das Schlagwort. Forscher dagegen sehen weniger eine technische als eine wirtschaftliche Herausforderung.»[4]
Schon ein Wolkenband sorgt für Probleme

Tatsächlich tun sich die Netzbetreiber immer schwerer, mit dem wetter­bedingten Auf und Ab der Wind- und Solarstrom-Einspeisung klarzukommen. Schon wenn ein Wolkenband über Deutschland zieht, kann die Solarstrom-Produktion um drei, vier Gigawatt einbrechen.

Die Ingenieure in den Netz-Zentralen müssen in solchen Augen­blicken schauen, wo sie Ersatzstrom herbekommen, der immerhin der Leistung von drei Atomkraft­werken entspricht. Dann werden in ganz Deutschland Kraftwerke rauf- und runter­gefahren, um die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz zu halten.

Gelingt dies nicht, droht ein System­zusammen­bruch. "Re-Dispatch" nennen die Netz­gesell­schaften solche notfall­artigen Eingriffe in das Geschäft der Kraftwerksbetreiber.

Nur Notfallhilfen verhinderten ein Blackout

Kein Wunder, dass die Netzbetreiber den Strom aus Windkraft- und Solar­anlagen inzwischen despektierlich "Flatterstrom" oder "Zappelstrom" nennen. Der sorgt gelegentlich gar für albtraum­artige Situationen.

Mit Grausen erinnert man sich etwa beim Netz­betreiber 50Hertz an den 3. April vergangenen Jahres. An diesem Tag hatte sich der Netz­betreiber, dessen Einzugs­gebiet Hamburg und die östlichen Bundes­länder umfasst, gemäß Wetterbericht auf viel Solarstrom eingestellt.

Doch als die Sonne aufging, lag unangemeldet Hochnebel über den hektar­großen deutschen Solarparks. Auf einen Schlag fehlte eine Leistung von 8,8 Gigawatt, es war, als wären acht Atom­kraft­werke zugleich ausgefallen.

Nur durch Nothilfen von ausländischen Kraftwerken konnte der Blackout vermieden werden. "Das war eine absolut kritische Situation", schaudert es 50Hertz-Sprecher Volker Kamm noch heute.

– Daniel Wetzel[5]
Ökologisch, grün und politisch korrekt - So muss die Energieversorgung von heute sein. Im Strommix unseres Landes hat weder Kernenergie etwas zu suchen noch dürfen CO2-erzeugende Rohstoffe verbrannt werden. Am liebsten hätten die Ökos ein eigenes Windrad im Garten und eine Solaranlage auf dem Dach - und somit nur sporadisch Strom.

Deindustriealisierung mittels Energiewende

Dass sich die selbst ernannten Umwelt-, Klima- und Welt­retter eine solche Riesen­windmühle in den eigenen Garten stellen würden, ist natürlich ein Scherz. Nicht einmal in Sichtweite wollen die meisten von ihnen diese zwangs­subventionierten Strompreis­verstärker haben. Ihr eigener Strom muss selbst­verständlich trotzdem irgendwie "grün" sein.

Die meisten dieser Gutmenschen glauben zudem, sie könnten sowohl auf "Atomkraft" als auch auf sämtliche anderen herkömmlichen Kraftwerke verzichten, der Strom komme doch schließlich aus der Steckdose. Stattdessen sollten unbedingt noch mehr Riesen­spargel, Solarparks und Biomasse­kraftwerke errichtet werden.

Alles andere sei dumm, behaupten die natur­wissen­schaftlich vollständig ungebildeten Öko-Experten, die Sonne schicke nämlich keine Rechnung. Das stimmt zwar schon, aber leider hat sich das noch nicht bis zu den Energie­versorgern, der Bundesregierung und den Gesetzen der Physik durch­gesprochen, denn die einen verlangen immer mehr Geld für ihren stetig un­zu­verlässigeren Zappelstrom, die anderen möchten gerne noch höhere Steuern kassieren und die Letzteren interessiert die verheerende Bildungslücke der Ökojünger schlichtweg nicht.

Während unser Stromnetz mittlerweile immer öfter kurz vor dem Zusammenbruch steht, weil sich der Flatterstrom mit den immer weniger werdenden Grundlast­kraft­werken kaum mehr kontrollieren lässt, suchen insbesondere energie­hungrige Branchen bereits seit Längerem das Weite und verlassen unser Land samt Arbeits­plätzen, um den explodierenden Strompreisen zu entkommen.

Viel Wind um nichts - mit lächerlicher Effizienz

Viele finden sie ästhetisch, mächtig und zudem genial, weil sie leise sind und sauberen Strom erzeugen: Gigantische Propeller­farmen spargeln inzwischen unsere gesamte Republik voll und täuschen dabei einen nennenswerten oder gar sinnvollen Beitrag zur Energieversorgung vor.

Was die meisten nicht wissen: Für jeden dieser großen Windparks muss ein genauso großes Schatten­kraftwerk in Form von Gasturbinen gebaut und ständig betriebsbereit vorgehalten werden, denn wenn der Wind für Minuten, Stunden oder nicht selten gleich Tage am Stück ausfällt, muss die elektrische Energie ja trotzdem weiterhin von irgendwoher kommen.

Allein diese technische Notwendigkeit macht den Strom bereits mindestens doppelt so teuer wie ohne "öko", da wir uns praktisch den völlig über­flüssigen Luxus leisten, jederzeit die doppelte Kraftwerks­leistung vorzuhalten. Weltweit ist dieser deutsche Irrsinn einmalig.

Die Stromerzeugung mittels solcher Gaskraftwerke ist zudem über­durch­schnittlich teuer, ineffizient und von Importen abhängig. Außerdem sorgt der Einspeise­vorrang von Wind- und Solar­strom dafür, dass diese Schatten­kraftwerke nicht ausgelastet sind und somit keine Profite erwirtschaften können.

Das ist den Betreibern längst bewusst geworden und sie haben deshalb weder Interesse, ihre Anlagen auszubauen noch die bestehenden Anlagen lang­fristig weiter­zu­betreiben. Immer mehr Strom­konzerne beantragen daher die Stilllegung unrentabler Kraftwerke, was die Netzstabilität akut gefährdet.

Der effektive Wirkungsbereich der riesigen Windräder ist nur minimal klein. Bezüglich der Leistung von Windkraft­anlagen finden siich in einer Studie von J.A. Halkema folgende Angaben:

  • Windstärke 0-3: Keine Leistung
  • Windstärke 4: Bis zu 4%
  • Windstärke 5: Bis zu 20%
  • Windstärke 6: Bis zu 43%
  • Windstärke 7: Bis zu 100%
  • Windstärke 8: Bis zu 160% (Abregelung, also effektiv nur 100%)
  • Windstärke 9-12: Kein Betrieb möglich

Bevormundung in Reinkultur

Da der Wind jedoch weht, wie er will, wir aber ebenfalls unseren Strom verbrauchen, wie wir wollen, ist diese Art der Energie­erzeugung nicht nur eine optische und finanzielle Täuschung.

Die "Lösung" der linksgrünen Fraktion für dieses Problem ist natürlich wieder so "kreativ" wie typisch für diese Klientel: Mit Hilfe so genannter "intelligenter" Stromzähler sollen die Energie­verbraucher sich den jeweiligen Netz­gegebenheiten ständig anpassen. Das bedeutet, bei viel Wind "dürfen" Haushalts­geräte angeschaltet werden, bei Flaute schalten sie sich ab. [...]

Photovoltaik - weder sinnvoll noch relevant

Genauso wie Windstrom ist natürlich auch Strom aus Photovoltaik-Modulen weder grundlastfähig noch wettbewerbsfähig. Der Preis für den eingespeisten Flatterstrom aus Sonnenenergie ist um ein Vielfaches höher als konventionell erzeugter Strom und dabei nicht einmal in irgendeiner Weise verlässlich. Ein unbezahlbarer Wahnsinn.

– Erika Grazilis[6]

Solarenergie "flattert" nicht:

Bei der SPD kommt nicht nur der Strom, sondern auch die Dummheit aus der Steckdose.

Journalistenwatch beschreibt einen Bundestags­streit zwischen einem SPD- und einem AfD-Abgeordneten um die Energie­versorgung und die Frage, ob Solar- und Wind­energie reichen oder nicht.[7]

Dabei soll der SPD-Abgeordnete Robin Mesarosch[wp] durch enormen Blödsinn zu Energie­fragen aufgefallen sein:

Youtube-link-icon.svg SPD-Politiker: "Die Solarenergie schwankt NICHT" (Länge: Min.)

Er meint, die Solarenergie schwanke nicht, weil die Sonne doch immer scheine.

Viel Ahnung hat er nicht.

Es gibt da nämlich sowas wie Wolken, unterschiedliche Luft­feuchtig­keiten und -temperaturen, die unterschiedlich Licht durchlassen (sonst bräuchten wir ja auch die Klima­diskussion um Treibhaus­gase nicht), aber nicht weitersagen, das ist nämlich jetzt ganz geheim, auch Jahreszeiten mit unterschiedlichen Sonnen­ständen und Tageslicht­zeiten. Ich habe beim Austesten von Solarzellen schon innerhalb weniger Stunden deutliche Leistungs­unterschiede beobachtet. Das schwankt sogar ziemlich. Im Winter kommt da fast gar nichts raus. Man merkt die Unterschiede nur nicht so, weil sich das Auge schnell an unter­schiedliche Helligkeiten und langsam sogar (jedenfalls bei mir) an die Jahreszeiten anpasst.

Das Rededuell, das dort auf der Webseite und im Bundestags­protokoll zu finden ist, enthält beispielsweise die Aussage

Zitat: «Ich will Ihnen erklären, was entscheidend ist. Entscheidend ist, dass in unserem Stromnetz immer so viel Strom ist, wie wir in dem entsprechenden Moment verbrauchen.

(Karsten Hilse [AfD]: Richtig!)

Das ist wichtig. Dem Stromnetz ist es erst einmal egal, aus welchem Kraftwerk dieser Strom kommt, ob das jetzt grundlastfähig ist oder nicht. Also müssen wir uns die Frage stellen: Können wir in Zukunft mit erneuerbaren Energien immer genügend Strom ins Netz kriegen? Die ganz kurze Antwort ist: Ja.
Übrigens, der Strombedarf in Deutschland – auch das vernachlässigen Sie immer mit Ihrem ausgeprägten Schwarz-Weiß-Denken „Die Sonne scheint, die Sonne scheint nicht“ – schwankt über den Tag. Das Schöne ist:
Die Solarenergie zum Beispiel schwankt nicht.

(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Was?)

Wir brauchen nachts deutlich weniger Strom als tagsüber, und das vernachlässigen Sie permanent.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Karsten Hilse [AfD]: Wer hat Ihnen denn den Mist aufgeschrieben?)

Dann kommen Sie noch mit Ihrem Winter. Da sage ich: Ja, im Winter scheint die Sonne weniger, aber dafür weht im Winter mehr Wind.

(Lachen des Abg. Karsten Hilse [AfD])

Die erneuerbaren Energien sind, wenn ich das sagen darf, intelligenter als Sie,

(Timon Gremmels [SPD]: Das ist auch nicht schwer!

und deswegen ist das Problem kleiner, als Sie das immer darstellen.»

  • "Wir brauchen nachts deutlich weniger Strom als tagsüber, und das vernachlässigen Sie permanent."
  • "Ja, im Winter scheint die Sonne weniger, aber dafür weht im Winter mehr Wind."

Brauchen wir nachts auch soviel weniger Strom als tagsüber, wie nachts die Sonne weniger scheint?

Ich war gerade kurz einkaufen. Draußen war es dunkel und windstill. Gut, in Bodennähe, ich weiß nicht, wie das in Windradhöhe aussieht, aber normalerweise ist das hier ein zugiges Eck, und wenn es hier windstill ist, dann sagt das was. Mich würde das schon interessieren, wo da jetzt gerade in diesem Augenblick die Energie herkommen sollte.

Ich finde aber etwas anderes besonders frappierend: Ständig erzählt man uns, dass wir Klimawandel haben, dass die Katastrophe kommt und sich das Wetter verändert, dass der Golfstrom zusammenbricht und so weiter und so fort, wenn wir bis morgen nichts machen, ist übermorgen das ganze Klima tot. Geht es aber um Energie­versorgung, dann kommen sie mit Gewissheiten wie dass doch im Winter immer der Wind wehe.

Mit der Energieversorgung ist es wie mit dem Sozialismus: Man redet sich was ein, und wenn es schief geht, dann war es eben noch nicht der richtige Sozialismus.

Ich habe inzwischen das Gefühl, dass Klimakrise und Energiepolitik die Projektion des Marxismus auf die Energie ist. Die Klimaschänder sind die Kapitalisten, und die Windräder sind die Sozialisten, die mit der Gerechtigkeit.

Ich hatte früher mal als Blogthema so eine mehrstufige Evolution des Marxismus erwähnt. Immer dasselbe Ding, immer geht es darum, Streit vom Zaun zu brechen. Erst Kapital als Streitgrund, hat aber nicht so funktioniert wie gedacht. Dann Geschlecht (Mann/Frau), Gender, Herkunft/Migration und so weiter, probieren sie alles durch. Algorithmen/KI war ja auch mal dran. Und jetzt scheinen sie mit Klima das richtige Kapital-Substitut, das Streitmodul gefunden zu haben, um endlich ihren Marxismus zu installieren.

Das würde auch erklären, warum das Geschwätz so dumm ist. Klimapolitik ist die Physik-Version von Marxismus-Leninismus. Müsste man eigentlich Venturismus-Solarismus oder so nennen.

– Hadmut Danisch[8]

Einzelnachweise

  1. "Flatterstrom" und das Geschäft mit der Angst, Solar Professionell am 25. August 2016
  2. Silvio Borner: Das Problem mit dem Flatterstrom, Basler Zeitung am 1. Februar 2019
  3. Im Takt, Kalt duschen mit Doris am 8. Februar 2016
  4. Flatterstrom: So wollen Forscher das ungelöste Problem lösen, 20minuten am 11. Mai 2017 (Wie sieht die Stromversorgung der Zukunft aus? Experten suchen nach Möglichkeiten der Speicherung von erneuerbaren Energien.)
  5. Daniel Wetzel: Erneuerbare Energie: "Flatterstrom" gefährdet Stabilität der Netze, Die Welt am 14. April 2014
  6. Erika Grazilis: Die Energie-Lüge, wahrheiten.org
  7. "Solarenergie schwankt nicht" - oder was für einen Schwachsinn SPD-Politiker von sich geben, JouWatch am 29. Oktober 2022
  8. Hadmut Danisch: "Solarenergie schwankt nicht", Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2022

Querverweise