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Fuad Musa

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Fuad Musa
Fuad Musa.png
Beruf Aktivist

Fuad Musa ist ein in Berlin ansässiger palästinensischer Hassprediger.

In einer Video-Botschaft, die er auf Facebook veröffentlicht hat, beschimpft er Deutsche kollektiv mit dem linken Kampfbegriff "Faschos" und behauptet, dass Deutschland den Migranten gehöre. Er rief muslimische Zuwanderer zu organisierten Gewalt­aktionen und militanten Macht­demonstrationen in Chemnitz auf, und verweist explizit auf den Umstand, dass seine Glaubens­genossen in Berlin bereits über funktions­tüchtige und gefestigte parallel­gesellschaftliche Strukturen verfügen.

Zitat: «Der Berliner Palästina-Aktivist Fuad Musa folgt dem "Radikalisierungs­aufruf" der SPD-Politikerin Sawsan Chebli und fordert Migranten zu "Aktionen" in der sächsischen Stadt auf: "Ein Gegenschlag auf gemeinsamer Ebene ist notwendig." Ein Deutscher ist bereits tot, zwei weitere wurden beim Erstschlag schwer verletzt.

Der muslimische Palästina-Aktivist Fuad Musa begrüßt seine Zuschauer mit einem erfrischenden "Salam aleikum", bevor er dann dem Radikalisierungs­aufruf der SPD-Migrations­aktivistin Sawsan Chebli folgt. An alle Migranten gewandt - wobei in Wirklichkeit nur seine muslimischen Glaubens­brüder gemeint sein dürften - proklamiert Musa: "Wenn der Staat uns nicht schützen kann, dann müssen wir uns selbst schützen - wir müssen uns organisieren und zu Zehn­tausenden nach Chemnitz fahren, um dort zu zeigen, dass wir Deutschland sind und dort hingehören und nicht zuschauen, wie unsere Mitbürger - wie unsere Migranten - wie unsere Geschwister - wie unsere Freunde - durch die Straßen gejagt werden", polemisiert Musa rund um die Vorkommnisse im Chemnitz. Gerade "wir alten Migranten, die eine Menge dazu beigetragen haben, dass dieses Land vorangeht, sollten mit gutem Beispiel vorangehen", so die irrwitzige Aussage des muslimischen Glatzkopfes. Im Verlauf seiner Rede wiegelt er dazu auf, die Straßen nicht den "Nazis" zu überlassen und in Dresden und in Chemnitz, ja in ganz Sachsen seine "Geschwister" zu schützen.

"Wenn uns der Staat nicht bei Seite steht, dann müsst ihr euch selbst helfen! Organisiert Euch endlich: Türken, Araber, Albaner, Bosnaken (sic!) - alles - egal von wo".»[1]

Einzelnachweise

Netzverweise