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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Genderismuskritik (Zitate)

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MANNdat-Forum · WGvdL-Forum · Anonym

A

B

Bock, Michael
Buchholz, Günter

D

Danisch, Hadmut
  • "Gender unterspült die Fundamente des Rechtsstaates." [3]
  • "Gender ist keine wissenschaftliche Feststellung, sondern ein synthetisches Menschenbild, das zum Herzstück einer neuen globalen Zivilreligion geworden ist. Gender ist eine Art Retorten-Religion, die in ihrer Struktur und Vorgehensweise extreme Ähnlichkeit und sogar gleiche Ursprünge wie Scientology hat. Deshalb wird man auch keine Belege bekommen, weil es keine Belege gibt. Gender ist kein belegbares Faktum, Gender ist ein Hirngespinst, ein Dogma[wp] das nicht zu belegen ist." [3]
  • "Generationen von Feministinnen schwören kritiklos als unumstößliche Wahrheit auf den Satz, dass man nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht würde, als wäre de Beauvoir der Messias." [4]
  • "Gender Studies sind ein regelrechter lügen­industrieller Komplex." [5]
  • "Judith Butler ist für den Genderismus ungefähr das, was L. Ron Hubbard für Scientology ist." [6]
  • "Gerade am Beispiel der Piraten und der Hochschulen war sehr deutlich zu sehen, wie aggressiv, systematisch und strategisch Gender die Bereiche der Gesellschaft unterwandert. (Daher ja auch mein Vergleich Gender-Scientology.)"[7]
  • "Gender Studies machen gar nichts - außer Geld abzocken und Stellen besetzen." [8]
  • "Dieser ganze Komplex Gender Studies hat nichts mit Forschung, sondern nur mit Lobbyismus und Vorteils­verschaffung zu tun." [9]
  • "Mir ist schon öfters aufgefallen, dass sich die Gender-Mischpoke als Vertreter anderer Gruppen aufspielt, aber nie ein Mandat vorlegen konnte." [10]
  • "Mit der Inhaltslosigkeit geht einher, dass man auch Kritik an der Inhaltslosigkeit nicht mehr akzeptiert.
    Nachdem ich kürzlich ja einige Blogartikel über das Thema geschrieben habe, gab es bei mir einige Kommentare, E-Mails und persönliche Vorwürfe der Art, dass ich wohl Angst davor haben würde, meine 'männlichen Privilegien' zu verlieren. Jegliche Kritik an Gender oder jede andere als die vorgegebene Einheits­meinung wird da immer auf Angst zurück­geführt, um sie zu entwerten. Dass man eine Aussage nicht deshalb nicht akzeptiert, weil man vor dem Ergebnis Angst hätte, sondern einfach deshalb, weil man sie für wissen­schaftlichen Quatsch hält und sie jeder Nach­voll­zieh­bar­keit entbehrt, geht da in die Köpfe nicht mehr rein (oder wird als Taktik bewusst über­gangen). So nach der Logik, wer keine Angst vor Verlust seiner Privilegien hat, der muss für Gender sein.
    Diese Denkweise ist nicht neu: Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts gegen Kommunikations­über­wachung, Polizei­staat, Vorrats­daten­speicherung und totale Transparenz. Seltsamerweise fallen viele der Leute, die diese Denkweise bei der Staatsgewalt ablehnen, beim Feminismus drauf rein. Was übrigens die Substanz­losigkeit der Argumentation belegt."
    [11]
Dobzhansky, Theodosius[wp]
  • "Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution." - 1973[12]
    • "Nichts in der Biologie ergibt einen Sinn außer im Licht der Evolution[wp]."
Domig, Martin

K

Klein, Michael
  • "Den Genderisten bläst der Wind ordentlich ins Gesicht, was auch kein Wunder ist, denn wenn sich erst einmal herum­gesprochen hat, dass der Kaiser nackt ist[wp], nimmt die Zahl derer, die das kaiserliche Gewand bewundern, rapide ab." [15]
Klonovsky, Michael
  • "Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass der Präger des Begriffes Gender ein Arzt war, der eine operative Geschlechts­umwandlung an einem Jungen vornahm und diesen damit schließlich in den Selbstmord trieb." [16][17]
  • "Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann." [16]
  • "Auf den Zügen der kinderlos gebliebenen Endvierzigerin liegt eine Melancholie, die auch durch den ausschließlichen Konsum launiger Gender Studies nicht zu tilgen ist." [18]

L

Lassahn, Bernhard
  • "(Gender als 'soziales Geschlecht') existiert nur in der Denkweise einer falschen Abstraktion. Man kann dem 'sozialen Geschlecht' nicht mit Vorschriften beikommen. Daran mit bürokratischem Besteck herumzuoperieren, dürfte so aussichtslos sein wie der Versuch, einen Wackelpudding, der das Haltbarkeitsdatum überschritten hat, per E-Mail als Anhang zu verschicken." [19]

M

Martenstein, Harald[wp]
  • "Die Genderfrauen sagen, dass es 'Männer' und 'Frauen' in Wirklichkeit gar nicht gebe, dies seien nur gesellschaftliche Konstrukte. Tatsächlich sind die Grenzen zwischen den Geschlechtern fließend, es gibt organisch, sozial und psychisch die verschiedensten Zwischen­formen. Das ist bei Cola und Limo auch genauso. Du kannst Cola und Limo in jedem gewünschten Verhältnis zu Spezi mischen. Wenn nun einer käme und behauptete, aus der Existenz von Spezi gehe hervor, dass Cola und Limo ein gesellschaftliches Konstrukt seien und gar nicht existierten, dann würde jeder sofort merken, dass diese Person ein Rad abhat." - Zeit-Magazin
  • "Es gibt neue Religionen. Zwischen Männern und Frauen existieren, auch im Verhalten und im Alltag, eine ganze Reihe Unterschiede, die biologisch bedingt sind und nichts mit Gesellschaft zu tun haben, sie können auch nicht wegerzogen werden. Diejenige Strömung der Gender Studies, die diese offensichtliche Tatsache leugnet, hat etwa so viel mit Wissenschaft zu tun wie der Voodoo-Kult[wp] auf Haiti. Gender-Professorinnen sollten folglich nicht aus dem Wissenschafts­etat finanziert werden, sondern aus der Kirchensteuer." [20]
Maus, Eugen

O

O'Leary, Dale
  • "Über das, was Gender will, gibt es keine offene Diskussion. Sie kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll." [22]

P

Pirinçci, Akif

R

Rebenow, André
  • "Sämtliche Orientierung schaffenden und Identität stiftenden Werte sollen zerstört werden. Dieses Denken ist deckungs­gleich mit Ansätzen aus einem Buch, das Kanzlerin Merkel mehrfach öffentlich empfahl: Dialoge Zukunft - Vision 2050. Es fordert offen das Aufbrechen aller festen identitäts­basierten Denkmuster und seine Referenz von hoher Stelle verleiht solchen Gedanken eine gewisse Virulenz." [24]
Rosenkranz, Barbara
  • "Eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechter­forschung existiert inzwischen fast nicht mehr. Alles läuft über die Gender-Geldtöpfe, wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen." [25]

W

Wichniarz, Margot
  • "Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation." [26]

MANNdat-Forum

  • "Die Verbindung von Mann und Frau, aus der Kinder hervorgehen, ist eine Essenz. Die Verbindung zweier Erwachsener, die Kinder adoptieren, ist eine Konstruktion." (AndreasKs am 28. Juni 2015 - 19:00 Uhr)
  • "Das kränkt ja auch, schränkt die (All-)Machbarkeits­phantasien der diversen Macher/Sozialingenieure ein, kränkt letzten Endes die Eitelkeit und den Freiheits­drang eines jeden Menschen.
    Stark z.B. von der Genlotterie beeinflusst zu sein, deren Lose bereits bei der Zeugung zugeteilt wurden, das ist doch enttäuschend.
    Jeder will gerne glauben, möglicherweise ein Einstein oder Mozart geworden zu sein, wenn er nur ordentlich erzogen und gefördert worden wäre, wenn die Gesellschaft oder andere böse Mächte außer einem selbst einen nicht daran gehindert hätten, alles werden zu können, was immer man werden wollte."
    (Roslin am 5. August 2014 - 17:12 Uhr)

WGvdL-Forum

  • "Es geht doch gar nicht darum, ob der Gender-Schwachsinn stimmt oder nicht. Rein faktisch ist das Ganze vergleichbar mit anderen Parawissenschaften á la Astrologie, Homöopathie oder Feng Shui, die selbstreferenziell um einen eigens konstruierten pseudowissenschaftlichen Hintergrund kreisen, ohne jemals etwas zu beweisen." (Cyrus V. Miller am 31. Dezember 2012 - 13:57 Uhr)
  • "Gender-Mainstreaming ist die Lehre von der Arterhaltung ohne Fortpflanzung. Sackgassen werden mit großem Aufwand zu virtuellen Einbahnstraßen erklärt." (Referatsleiter 408 am 11. Oktober 2012 - 08:00 Uhr)
  • "Der Genderismus ist die Rassenlehre des 21. Jahrhunderts." (Manifold am 25. Mai 2010)

Anonym

  • "Das ist das logische Dilemma des Genderismus: Er lebt davon, einen Unterschied angeblich nivellieren zu wollen, den er beständig reproduzieren muss, um als Allheilmittel gegen ihn weiter staatlich finanziert zu werden.
    Das Ergebis ist eine Spaltung der Gesellschaft in Geschlechter mit der Begründung, diese Spaltung aufheben zu wollen. Das Publikum hat dann die Wahl: Lässt es sich auf die Spaltung ein, fühlt es sich sofort einer der beiden Seiten zugehörig. Feminismus bedeutet dann Männerfeindlichkeit und bringt Antifeminismus hervor, Maskulinismus bedeutet Frauenfeindlichkeit und bringt Anti­maskulinismus hervor. Der Genderismus hat den Zustand erreicht, den er braucht, um sich selbst als Heilmittel gegen ihn anpreisen zu können."
    [27]
  • "[Mit] Genderideologie [...] wird eine Linie fortgeführt, die die Auflösung menschlicher Normen und Identitäten zum Ziel hat. Die Linie begann aus meiner Sicht mit dem Kommunismus und setzt sich dann fort über die linke 68er-Bewegung, Feminismus, Schwulen­bewegung bis hin zur heutigen LSBTQ-Idiotie. Alle diese Strömungen haben die Gemeinsamheit, dass ohne (nennenswerte) Fakten politisch und ideologisch einseitig formulierte Thesen mit Gewalt in die Gesellschaft hineingedrückt wird. Um diese Phantasie­konstrukte in der Gesellschaft salonfähig zu machen, werden Menschen, Institutionen und Behörden, die dagegen argumentieren, mit unhaltbaren Vorwürfen mundtot gemacht (bspw. Rassismus, Frauen­feindlich­keit, ein ewig gestriger Mensch zu sein, Diskriminierung von Minderheiten, Intoleranz)." [28]
  • "Dieser Mischpoche sind die Inhalte ihrer absurden Theorie­gebäude so gut wie egal. Daher können sie selbst pure Idiotie ohne die geringsten Skrupel vertreten. Es geht um Abgreife und Vorteile rein materieller Art. Das zieht den Abschaum nun mal magisch an.
    Wenn sie befürchten müssen, dass du ihnen dort gefährlich wirst, werden sie sich wehren. Mit allem was ihnen zur Verfügung steht. Es ist naiv anzunehmen, dass dies auf Basis eines Diskurses oder einer wie auch immer gearteten Fairness geschieht. Ihre Prinzipien sind faschistoid. Ihre Methoden sind Verunglimpfung, Lüge und Betrug. So etwas halten nur die aus, die sich dort eben tummeln: Therapiefälle, Mitläufer, Gewissen- und Rücksichts­lose. Eine Negativ­auslese der menschlichen Eigenschaften. Vom Humanismus so weit entfernt wie die Mafia vom Kloster."
    [29]
  • "Genderismus wird uns ja ständig und immer wieder als die nächste Steigerung von Feminismus verkauft.
    Tatsächlich aber geht es darum, die Frau im Umsorgungs­status eines unmündigen Kindes wieder unterzubringen und eine lebenslange Versorgung bei gleichzeitiger Freiheit von jeglichen Wissens-, Leistungs- und sonstigen Ansprüchen herzustellen und möglichst viel Freizeit bei möglichst hoher Dauerbezahlung zu gewährleisten."
    [30]
  • "Immer und zu allen Zeiten mußten Frauen alimentiert und "unterhalten" werden, wie Pferde oder heute Autos, [...] Unter Umständen, wenn die Frau besonders anspruchsvoll war (adlig), mußte von den Eltern noch eine (Bestechungs-) Summe vorgestreckt werden [...] Wenn die Familien­einkommen das nicht mehr hergeben, kommen Stiftungen[wp] ins Spiel, die ja aber auch irgendwie mit Geld gefüttert werden müssen; es ist also die erste Vergesellschaftlichung der Frauen-Alimentation." [31]
  • "There is no diversity in XX."
  • "Wer es wagt, Gender als Quacksalbertum[wp] zu bezeichnen, das wie Astrologie[wp] und Homöopathie an den Unis nichts zu suchen hat, muss wohl ein Rechtsextremer sein. Ist doch schön, wenn die Welt so einfach ist." [32]
  • "Es ist bezeichnend, dass es für einen Magister der Gender Studies unvorstellbar ist, dass es Kritikpunkte am Feminismus gibt, die nicht auf Frauenhass basieren." [33]
  • "Genderpolitik ist ein ernstes Thema. Kein Wunder, schließlich ernährt es mittlerweile einen riesigen Apparat. Es ist schwer, einen Überblick zu bekommen, wie viele Menschen davon leben, dass sie anderen erklären, warum Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist. Aber man darf getrost davon ausgehen, dass diese Minderheit nicht mehr ganz so klein ist." [34]
  • "Universitäten waren immer Räume, in denen frei von Form und Folge gedacht wurde; Orte der Freiheit und der Freaks.
    Freies Denken in den Gender Studies ist dabei in etwa so frei wie die Wahlen in der DDR es waren."
    [35]
  • "Jihad zur Verleugnung der eigenen, als Makel empfundenen Sexualität[wp]. Sigmund Freud[wp] hätte seine Freude an diesen Gender-Kriegerinnen." [36]
  • "So langsam sehe ich jede Möglichkeit, das Gender-Thema einigermaßen konstruktiv anzugehen, als gescheitert an. Von Beginn an wurde das Thema in meinen Augen falsch angegangen. Nur eines war immer gleich: Schuld sind immer 'die Männer'. Ich bin es leid und habe es satt, aufgrund meines Geschlechtes der automatisch Schuldige für alle Probleme der Welt zu sein. Und muss mich fragen, warum ich doofer Mann überhaupt noch mitmache. Denn erwünscht fühle ich mich schon lange nicht mehr." - Marcus Cryon[37]
  • "Das Paradox der Gender-Ideologie besteht darin, dass einerseits - in der Theorie - bestritten wird, dass es starre Geschlechter gibt, andererseits - in der politischen Praxis - alle Bemühungen der Gender-Politik auf Privilegierung von Frauen aufgrund ihres biologischen Geschlechts hinauslaufen: Förderprogramme nur für Frauen, Frauenbevorzugung bei Einstellungen, Frauenquote usw."
  • "Es scheint mir immer wieder die genderistisch(e) (gewollte) Verwechslung zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung oder 'gleicher' Arbeit und 'gleich'wertiger Arbeit vorzuliegen. Mit Gerechtigkeit hat dies nichts zu tun. Es zielt auf reine Ergebnisgleichheit. Es lebe der Kollektivismus!" [38]
  • "Gender'forschung' hat zweierlei Ziele:
    1. Einer wachsenden Zahl von Akademikerinnen, die nichts Produktives leisten und sich echten wissenschaftlichen Herausforderungen nicht stellen können und wollen, gut dotierte Posten zu verschaffen.
    2. Feministische Legenden und Mythen in die Welt zu setzen, zu verbreiten und mit dem Geruch von 'Wissenschaftlichkeit' zu umnebeln." [39]
  • "Gender Mainstreaming ist eine exzessive Grenzüberschreitung dessen, was wir in einer aufgeklärten Demokratie als zulässig ansehen würden." [40]
  • "Die präventive Kastration nennt man heute Gender-Pädagogik." (Kevin und Kevinia [41])
  • "Die Kritik an den "Genderwissenschaften" beruht zum großen Teil darauf, dass die bekannten Exponenten dieser Wissenschaft sich auf eine Weise präsentieren, dass sie als reine Klientel­vertreter der Frauen wahrgenommen werden und als Sprachverhunzer.
    Zudem wirken die von ihnen aufgeworfenen Probleme (vom 3. bis zu 50. Geschlecht) angesichts der realen Probleme in den meisten Teilen der Erde wie Hohn, jedenfalls als purer Luxus.
    Soweit Gender­wissenschaft­lerinnen biologisch determinierte Ursachen von Verhalten bestreiten, erscheint dies in der Regel nicht überzeugend, etwa dass schon ganz kleine Mädchen höheres Interesse an Babys haben als Jungen und Jungen höheres Interesse an technischen Geräten - natürlich nur im Durchschnitt.
    Ich halte es nicht für wünschenswert, die Natur in allen Punkten zu korrigieren, wo sie ungerecht ist: man stelle sich vor, die Partnerwahl würde zukünftig nach "Gerechtigkeit" oder "Qualität des Erbgutes" vom Staat vorgegeben."
    [42]

Einzelnachweise

  1. Gender-Studies: Feministinnen erforschen sich selbst, Das Handelsblatt am 19. September 2007
  2. Günter Buchholz: NRW-FDP kämpft gegen "Gender-Wahnsinn", Frankfurter Erklärung am 19. Dezember 2015
  3. 3,0 3,1 Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  4. Hadmut Danisch: Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012
  5. Hadmut Danisch: Ein Beispiel für Lügenpresse, Ansichten eines Informatikers am 6. Mai 2016
  6. Hadmut Danisch: 16 verschiedene Geschlechter, Ansichten eines Informatikers am 6. September 2012
  7. Hadmut Danisch: Der Anfang vom Ende des Chaos Computer Clubs, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2012 (Kommentar am 9. Dezember 2012 um 12:11 Uhr)
  8. Hadmut Danisch am 11. Februar 2015 um 20:26 Uhr
  9. Hadmut Danisch am 3. März 2015 um 14:24 Uhr
  10. Hadmut Danisch: Neues vom Lann Hornscheidt Professx und seinen freundxs, Ansichten eines Informatikers am 12. Juli 2014
  11. Hadmut Danisch: Frauen sind auch nur Männer?, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2012
  12. Theodosius Dobzhansky[wp]: Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution. The American Biology Teacher, Band 35, 1973, S. 125-129
  13. Twitter: @MartinDomig - 5. Abril 2015 - 15:50
  14. Zitat des Tages, Männerstreik am 6. April 2015
  15. Michael Klein: Alles Rassisten in der Bürgerlichen Mitte - Die Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der DGS klärt auf, Kritische Wissenschaft - critical science am 26. März 2015
  16. 16,0 16,1 Michael Klonovsky - Allerlei, Seite 1
  17. Ein Nagel im Sarg des westlichen Menschen, Focus, Heft 52/2010, S. 64-66
  18. Michael Klonovsky - Allerlei, Seite 3
  19. Bernhard Lassahn: Deutsche Liedermacher - nimm2!, AchGut-Blog am 4. März 2012
  20. Martenstein: "Gender-Politik und Voodoo laufen auf das Gleiche hinaus", Die Zeit am 19. April 2010; Alexander Ulfig: Was ist das größte Tabu in der Bundesrepublik?, Freie Welt am 4. November 2011
  21. Alles Evolution: Gender Studies und Ideologie, Kommentar von Peter am 1. Juli 2011 - 9:45 Uhr
  22. "Gender Agenda" 1997, zitiert in: Pdf-icon-extern.svg Die Gender Agenda I[ext]
  23. Interview mit Akif Pirinçci zur Veröffentlichung von "Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer", Männerstreik am 22. März 2014
  24. André Rebenow: Das Ende der Identität, Blaue Narzisse am 9. Dezember 2013
  25. Interview mit Barbara Rosenkranz: Das Ziel ist der "neue Mensch", Junge Freiheit am 28. Februar 2010
  26. Pdf-icon-extern.svg Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation[ext] - Margot Wichniarz, aus: unterrichten/erziehen, Heft 5/99, S. 254-258
  27. Anonym am 8. Dezember 2013 um 11:20 Uhr
  28. Thomas Vincenz: Genderideologie und Salzburger Erklärung, 20. Dezember 2015
  29. LeserX am 18. Oktober 2015 um 19:36 Uhr
  30. Ist Genderismus der Versuch, den Feminismus zurückzudrehen?, Ansichten eines Informatikers am 26. Juli 2015
  31. Werner am 26. Juli 2015 um 14:57 Uhr
  32. Schwärmgeist am 23. April 2015 um 22:21 Uhr
  33. FES "Studie" zum Maskulismus, Mein Senf am 15. Juli 2014
  34. Weiberplage am 21. März 2013 um 22:50 Uhr
  35. Ein "Gast" am 24. November 2014 um 7:51 Uhr als Kommentar zum Artikel: Gender-Debatte: Was soll die Aufregung um Profx Hornscheidt?, Die Welt am 24. November 2014
  36. "Weibliche Hausfrau" am 24. November 2014 um 8:21 Uhr als Kommentar zum Artikel: Gender-Debatte: Was soll die Aufregung um Profx Hornscheidt?, Die Welt am 24. November 2014
  37. Wikipedia: Projektmanagement erklärt sich mit Feministinnen "auf einer Linie", ef-magazin am 3. September 2012
  38. Kommentar von terminatus30 am 9. November 2011
  39. Spiegel-Forum am 27. Oktober 2011 - 20:28 Uhr
  40. Kann Umerziehung eine Staatsaufgabe sein?, Clochard am 27. März 2012
  41. politik-forum.eu: kevin_und_kevinia am 1. Dezember 2008 um 15:30 Uhr
  42. McSchreck am 15. August 2014 um 20:14 Uhr

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