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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 19. April 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

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Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungs­rechte (GEMA) ist weltweit eine der größten Autoren­gesellschaften für Werke der Musik. Sie verwaltet in Deutschland die Nutzungs­rechte[wp] aus dem Urheberrecht von mehr als 68.000 Mitgliedern (Komponisten, Text­dichtern und Musik­verlegern) sowie von über zwei Millionen Rechte­inhabern aus aller Welt.

Dem ihr angeschlossenen Kollektiv an Mitgliedern ist die Rechtsform eines wirtschaftlichen Vereins nach § 22[ext] BGB als gesetzliche Verwertungsgesellschaft[wp] verliehen worden. Der Verein hat seinen Sitz in Berlin und wird gerichtlich und außer­gerichtlich durch den Vorstand der dortigen General­direktion vertreten.

Gegründet wurde die heutige Organisation 1933 als STAGMA, seit 1947 trägt sie den Namen GEMA.

Andere Verwertungsgesellschaften sind zum Beispiel in Österreich die AKM[wp] und in der Schweiz die SUISA[wp].

GEMA, YouTube und Zensur

Die zum Google-Konzern gehörende Plattform YouTube sperrt wegen ihres Streits mit der Gema um Urheberrechte immer mehr Zuschauer aus.[1] Die Gema ist maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass 61,5 % der 1000 Videos, die 2012 weltweit am meisten angeklickt wurden, in Deutschland nicht verfügbar waren und sind. Wer wissen will, was in der YouTube-Welt vor sich geht, der muss entsprechend in die Schweiz oder nach Österreich reisen, ja selbst im Vatikan ist man informierter als in Deutschland.[2]

Hauptartikel: YouTube#Zensur auf YouTube

GEMA, YouTube und Tantiemen

Außenhandelskammer MERCOSUR – Niederlassung Paraguay

Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ruta 7 – km 239,5 – Calle Alegre
Präsidium
3640 Jose Domingo Ocampos - Tel. 00595-985-154450
unsere Fax-Nr. in D: 0049-32-221090496
Paraguay

aussenhandelskammer-mercosur.org[ext]
Fax: 0049-69-910-34225
Deutsche Bank AG
 
D – München
Jose Domingo Ocampos /Paraguay, den 10. Juli 2018

Pfändungs- und Einziehungs­verfügung gegen GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Ver­viel­fältigungs­rechte, Bayreuther Str. 37, 10787 Berlin
Jürgen Hass - Präsident Außenhandelskammer MERCOSUR

Drittschuldner:

Deutsche Bank AG, München
IBAN: DE84 7007 0010 0240 1800 00

Unsere Fax-Nr. in Deutschland: 032 - 221 090 496


Guten Tag,

bitte beachten Sie unsere Fax-Nummer in Deutschland! Die eingehenden Faxe werden uns als E-Mail sofort automatisch via Internet weiter­geleitet. Bitte vorsorglich Post zufaxen, da Post oft überhaupt nicht oder nur mit wochen- oder monate­langer Verspätung ankommt.


Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Schuldnerin, GEMA, schuldet uns 5.000.000,00 EURO plus 6 % Zinsen ab 01. Jan. 2011. Ferner unbefristet monatliche Einnahme­verluste in Höhe von 9.000,00 EURO ab Juli 2017.

Zur Deckung dieser Schuld wird hiermit die Forderung sowie der Anspruch auf Leistung oder Herausgabe welches der Voll­streckungs­schuldnerin aus der Konto­verbindung gegen Sie als Dritt­schuldnerin zusteht und zustehen wird, wegen und bis zur Höhe dieser Schuld gepfändet.

Sie dürfen nicht mehr an die Voll­streckungs­schuldnerin leisten, bis die Schuld beglichen ist.


Wir vertreten in Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay, Bolivien, Chile, Peru, Kolumbien, Mexiko und im Rest Latein­amerikas über 5.000 Künstler, Musiker, Tänzer, Bands, Tanz­gruppen usw.

Sie, unsere Künstler, haben YouTube-Filme/Videos ins Netz gestellt. Die GEMA hat weltweit Millionen Videos wegen angeblicher Urheber-Rechts­verletzungen sperren und blockieren lassen. Im Jahre 2017 hat sie sich dann mit YouTube auf eine Zahlung in schwindel­erregender Höhe geeinigt.

Beweis: Konto der GEMA bei der Deutschen Bank AG in München

GEMA verweigert den Künstlern Auskunft über die Höhe dieser Einmal­zahlung und den laufenden Zahlungen.

Über sechs Jahre hatten unsere Künstler daher keine Einnahmen seitens YouTube und GEMA, da auch jede Form der Abrechnung und Rechnungs­legung unmöglich, weil keine Seiten­abrufe/Klicks und Nachweise. Die GEMA-Vorstands­mitglieder und die GEMA-Mit­arbeiter können sich somit jetzt persönlich bereichern.

Hier ein Beispiel: mein eigenes Musik-Tanz-Video "Tango Samaipata"[ext]

Mein eigenes Video wurde am 31. Mai 2011 hochgeladen und war bis Juli 2017 gesperrt/blockiert. Es hat binnen eines Jahres nun schon über 3.134 Klicks/Abrufe.

Wir sind die größte Außen­handels­kammer weltweit für Deutschland und Europa. Wir vertreten unsere Kammer­mitglieder in Brasilien, Argentinien, Uruguay, Paraguay, Bolivien usw. auch in Verbraucher­schutz­fragen.

Bitte keine Tricks mehr, sonst Veröffentlichung in YouTube, WikiMANNia und in über 3.000 Facebook-Gruppen mit über 500 Millionen Mitgliedern.

Gerne machen wir auch über die GEMA ein tolles Video in YouTube.


Wir haben schon über 5.000 Videos veröffentlicht. Bitte besuchen Sie uns auch mal auf Facebook.

Bekanntlich führen die Außen­handels­kammern und die Industrie- und Handels­kammern die Schuldner­verzeichnisse. Die Auskunfteien, wie SCHUFA, Bürgel, Credit­reform, Hoppenstedt, ARVATO Infoscore, Dun & Bradstreet usw. werden wir zudem über die Mitarbeiter der GEMA informieren, weil wir auch sie in die Gesamt­haftung nehmen. [...]

Jürgen Hass

Einzelnachweise

Netzverweise