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Gleichwertigkeit der Frau

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Gleichheit / Equality
Siehe auch

Die Gleichwertigkeit der Frau ist nur eine staatsrechtliche Arbeitshypothese, die bislang weder untermauert, geschweige denn bewiesen wurde.

Im Gegenteil. Die weibliche Minderleistung wird jeden Tag aufs Neue und für jeden Mann gut sichtbar belegt.[1]

Historisch ist die weibliche Minderleistung ja sowieso offensichtlich, und das obwohl Frauen schon immer das privilegierte Geschlecht waren.[2]

Legenden der Neuzeit

Die angebliche Gleichwertigkeit der Frau ist eines der größten Woozles[wp][3] der Neuzeit. In der feministischen Politik werden Aussagen wiederholt, die schon tausendfach zuvor geäußert wurden, in der feministischen Theorie werden Behauptungen immer wieder zitiert, die nirgends richtig hergeleitet oder belastbar belegt werden (vgl. Hadmut Danisch: Frauenquote und Zitierkartell). So entstehen die urbanen Legenden[wp] vom Patriarchat, von gläsernen Decken, Frauen­benachteiligung und Frauen­unter­drückung.

In der Diskussion über die Gleichwertigkeit von Männern und Frauen dominieren zwei Legenden:

  • Die Legende, dass Männer und Frauen gleichwertig sind. Wer diese Legende glaubt, hat keine Argumente gegen Frauenquoten und muss auch die zweite Legende glauben:
  • Die Legende, dass Frauen schon immer unterdrückt waren. Diese Legende dient dazu, die erste Legende plausibel zu begründen und damit zu kaschieren.[1]

Doppelte Standards

Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass nicht nur die Gleich­wertigkeit der Frau eine moderne Legende ist, sondern auch die Begriffe Equality/Gleichheit anders verwendet werden, als ihr ursprünglicher Wortsinn es nahelegt. Durch doppelte Standards wird in die Bedeutung "gleich" eine Asymmetrie eingefügt.

Der Tatbestand geschlechts­spezifischer Differenzen der Lebenserwartung spielt auch beim Gender Equality Index des Human Development Report der Vereinten Nationen[wp] eine Rolle. Gleichheit zwischen den Geschlechtern gilt dort für die Lebenserwartung dann als gegeben, wenn die weibliche Lebens­erwartung fünf Jahre höher liegt als die der Männer. Dies wird anscheinend als eine Art natürliche Konstante gesehen, die es den Konstrukteuren des Index erlaubt, Länder, in denen die Lebens­erwartung der Frauen nur zum Beispiel vier Jahre höher ist als die der Männer, als diskriminierend gegen Frauen zu werten. Der Gedanke, dass ganz andere Faktoren wie etwa der Lebensstil die Lebens­erwartung von Männern und Frauen prägen, spielt hier offenbar keine Rolle, und es wird bestimmt, die Gleichheit zwischen den Geschlechtern verlange, dass Frauen fünf Jahre länger leben.[4]

Aufgrund der doppelten Standards und der feministischen Sprachverschwurbelung ist Gleichstellungspolitik immer als Frauenbevorzugung zu verstehen. Der zweite Satz im Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes ("Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.") hat de facto die Besserstellung der Frau zur Staatsaufgabe erhoben.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Frauen sind minderwertig, und Männer wissen das auch -ODER- Marie Curie, die berühmteste Quotenfrau der Welt, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 15. Mai 2013
  2. Sind Frauen wertlos in Kultur und Zivilisation? -ODER- Sind Männer besser als Frauen?, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. am 29. Juli 2011
  3. Der Woozle-Effekt beschreibt ein verbreitetes Verzerrungs­muster in den Sozial­wissen­schaften und ist auch als "evidence by citation" bekannt. Der entstehende Bestätigungs­fehler (confirmation bias) entspringt der Neigung, Informationen so auszuwählen, zu suchen und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen. Unbewusst ausgeblendet werden dabei Informationen, die eigene Erwartungen widerlegen (disconfirming evidence). Die betreffende Person unterliegt dann einer Selbsttäuschung oder einem Selbstbetrug. Die erste Theorie zu dieser kognitiven Verzerrung stammt von Peter Wason[wp] (Reasoning about a rule. In: Quarterly Journal of Experimental Psychology, Jg. 20 (1968), S. 273-281)
  4. Jens Alber: Geschlechterdebatte: Doppelstandards der Gleichstellung, FAZ am 25. März 2011

Querverweise

Dieser Artikel basiert basiert auf einem Auszug aus auf dem Artikel Gibt es eigentlich einen Beweis für die Gleichwertigkeit der Frau? -ODER- Der doppelte Aluhut der Gleichwertigkeitsromantiker von Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen., 12. Oktober 2013.