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Hingabe

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Hingabe ist die innere Annahme und das Fallenlassen in die Unterwerfung.

Auch freiwillige Unterwerfung kann teilweise widerwillig sein. Hingabe hingegen meint eine vollständige Ausrichtung auf den Top und braucht vollstes Vertrauen, Nähe und in den meisten Fällen Liebe.

Hingabe wird insbesondere von Tops mit starken DS[pt]-Interessen geschätzt. Allgemeiner ist die Bedeutung der Hingabe für die Beziehung einer der zentralen Unterschiede zwischen den überwiegend sadistisch/masochistischen und den dominant/submissiven Sado­masochisten. Sicher wird Hingabe auch von sadistischen Tops geschätzt und von Masochisten erbracht, andere Aspekte haben aber einen höheren Stellenwert, während sich für viele Tops mit überwiegenden DS-Interessen die Erziehung eines Bottoms, insbesondere der Entwicklung der Fähigkeit zur Hingabe widmet.[1]

Zitat: «Hingabe kann für manche Menschen das Ziel von BDSM sein. Hingabe bedeutet, sich der Erfahrung hinzugeben oder sich dem hinzugeben, was der Partner mit einem macht. Dies kann sich stark von der Ausdauer unterscheiden, die manche Menschen (z. B. Schmerz­schlampen[sm-201]) bei Aktivitäten wie Schmerzspielen anstreben.

Während für manche Menschen Kampf und Widerstand offensichtliche Reaktionen darauf sind, gefesselt zu werden oder wiederholt geschlagen oder ausgepeitscht zu werden, kann für Menschen, die sich hingeben wollen, der Kampf einem völligen Nachgeben gegenüber der Intensität der Erfahrung weichen und ihre inneren Barrieren fallen lassen. Insbesondere der Einsatz von Schmerz im BDSM dient oft genau dem Zweck, die Hingabe zu erzwingen, damit die Folgen des Schmerzes frei eintreten können.

Während des BDSM-Spiels kann es eine Phase des Widerstands oder des Aushaltens geben, bevor es zur Kapitulation kommt (wenn es überhaupt dazu kommt). Dies kann aus Angst geschehen, aus dem starken Wunsch oder Bedürfnis heraus, die Kontrolle nicht zu verlieren, oder aus unsicherem Vertrauen in den Partner oder in die eigenen möglichen Reaktionen oder aus anderen Gründen. Im weiteren Verlauf der Szene kommen die Handlungen Ihres Partners, Ihre eigenen Reaktionen auf das Geschehen (z. B. der Schmerz oder die Fesselung), Ihr sich entwickelndes Vertrauen in die Art und Weise, wie sich die Szene abspielt, oder Ihr eigenes entfesseltes Bedürfnis, sich zu ergeben, zusammen und können die Barrieren überwinden, die sich der Hingabe entgegen­stellen. An diesem Punkt findet die Hingabe statt, und statt Widerstand zu leisten, zu ertragen oder sich einfach nur zu unterwerfen, umarmen Sie alles und werden Teil davon und es wird Teil von Ihnen.

Manche Menschen erleben diese Hingabe als eine Form von Subraum, manche als ein Gefühl völliger Befreiung, manche als das metaphorische Eins-Sein mit dem Universum und andere Reaktionen. Oft ist es eine sehr befreiende Erfahrung (auch wenn sie vielleicht stattfindet, während man gefesselt ist und sich physisch nicht bewegen kann).

Mit zunehmender Erfahrung werden die Phasen des Widerstands, der Unsicherheit und des Aushaltens kürzer oder gar nicht mehr vorhanden.»[2]

Begriffsabgrenzung

Die englischen Begriffe Submission und Devotion werden im deutsch­sprachigen BDSM-Raum meist sehr synonym verwendet, es gibt aber feine Bedeutungs­unterschiede: Submission bedeutet Unterwerfung/Unterordnung, Devotion bedeutet tiefe Hingabe und Verehrung bis hin zur Aufopferung - und identisch ist das nur im Falle hingebungs­voller Unterwerfung - im Gegensatz beispielsweise zu wider­spenstiger Unterwerfung oder emotions­loser Unterordnung.[3]

Einzelnachweise

  1. PapiertigerHingabe
  2. Peter Masters: Surrender (Stand: 4. November 2012, übersetzt von WikiMANNia)
  3. PapiertigerHingabe
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hingabe von Datenschlag, Stand: 25. September 2001.