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Jürgen Todenhöfer

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Hauptseite » Personen-Portal » Jürgen Todenhöfer Bei Namensgleichheit siehe: Jürgen

Jürgen Todenhöfer
Jürgen Todenhöfer (2015)
Geboren 12. November 1940
Beruf Manager, Autor
URL juergentodenhoefer.de

Jürgen Gerhard Todenhöfer (* 1940) ist ein deutscher Publizist und ehemaliger Medienmanager. Der promovierte Jurist war 1972 bis 1990 Bundestags­abgeordneter der CDU. Er war einer der bekanntesten deutschen Unterstützer der von den USA umfassend unterstützten[wp] Mudschahidin und ihres Guerillakriegs gegen die sowjetische Besatzungsmacht und die von ihr unterstützte, säkulare und linke Zentralregierung[wp]. Mehrfach reiste er in Kampfzonen zu afghanischen Mudschahidin-Gruppen.

Von 1987 bis 2008 war er Vorstandsmitglied des Medienkonzerns Burda. Ab etwa 2001 profilierte sich Todenhöfer als Kritiker der US-amerikanischen Interventionen in Afghanistan[wp] und dem Irak[wp], über die er mehrere Bücher veröffentlichte. Diese Kriegsgebiete bereiste er ebenso wie die Länder des arabischen Frühlings[wp] und den Machtbereich des so genannten Islamischen Staates.

Privates

1977 heiratete Todenhöfer in zweiter Ehe die Französin Françoise Laval. Das Paar lebt getrennt, aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn. Sein jüngerer Bruder Joachim, genannt Ago, beging mit 22 Jahren Selbstmord.

Politisches

2020 trat er aus der CDU aus und gründete seine eigene Partei namens Team Todenhöfer[wp].

Zensur

Zitat: «Jürgen Todenhöfer versucht die Verbreitung dieser Enthüllungsserie[1] zu stoppen. Erst durch Klagen und jetzt durch eine ominöse US-Firma, die Inhalte auf YouTube löscht. Hat irgendjemand Hinweise? "CYBER SERVERS ONLINE"... Wer steckt dahinter?

Jedenfalls gibt es die Serie ab sofort auf Patreon zu sehen!» - Tahir Chaudhry[2]

Zitate

Zitat: «Wir alle sehen nur den Krieg aus der Sicht der Amerikaner, weil man ins Land nur kommt mit den Amerikanern, und deswegen kriegt man auch nur Dinge gezeigt, die die Amerikaner zeigen wollen. Und ich wollte den Krieg aus der Sicht der Besetzten haben.»[3]
Zitat: «Vorbereitung eines Angriffskrieges. Jeder Schüler kennt diesen Anklagepunkt des Nürnberger Kriegs­verbrecher­tribunals[wp]. Jeder Fernseh­zuschauer weiß, dass der Krieg gegen den Irak ein Angriffskrieg war. Dennoch gibt es kein Tribunal, keine Angeklagten, kein Verfahren.»[4]

Filme

  • Tahir Chaudhry, Frederic Kondak, Hamza A. Malik: Der Märchenonkel. In 80 Jahren um sich selbst., Vierteilige Webserie, Deutschland, 2021[5]

Einzelnachweise

  1. Die Dokumentation "Der Märchenonkel - In 80 Jahren um sich selbst" wurde auf YouTube gelöscht.
  2. Twitter: @TahirNC - 7. Febr. 2024 - 22:25 Uhr
  3. Einblick in die irakische Gesellschaft - Jürgen Todenhöfer hat ein Buch über den Widerstandskämpfer Zaid geschrieben, Rezension des Deutschlandfunks am 14. April 2008
  4. Nils Minkmar: Sind wir die Terroristen? (Porträt über Jürgen Todenhöfer), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 23. März 2008, S. 29
  5. Film verfügbar: Grenzgänger auf Patreon
    • Folge 1: Seilschaften, Spenden-Affäre & Skandal-Interview
    • Folge 2: Geheimdienste, Burda & der Marwa-Leak
    • Folge 3: Die Vorgeschichte (1)
    • Folge 4: Die Vorgeschichte (2)

Netzverweise

  • Youtube-link-icon.svg Die Wahrheit über Todenhöfer? Tahir Chaudhry packt aus! Jürgen Todenhöfer, Partei, Skandale - ROOZ WORLD (13. Oktober 2021) (Länge: 149:28 Min.)
    YouTube-Beschreibung: Freunde, wir haben uns mit dem Journalisten Tahir Chaudhry getroffen, der sehr eng mit Jürgen Todenhöfer zusammengearbeitet hatte. Er verließ Die Partei[wp] nach einer Zeit und hat nun eine Doku Reihe über Jürgen Todenhöfer veröffentlicht.
    Anmerkung: Tahir Chaudhry hat sich an einen Politdarsteller verkauft und heult nun rum.
  • Kerem Schamberger: Team Todenhöfer: Die Ego-Partei, Jacobin am 22. September 2021
    Jürgen Todenhöfer mimt gerne den Weltverbesserer und will für Gerechtigkeit und Frieden sorgen. Wie der Name seiner Partei vermuten lässt, geht es aber vor allem um eines: ihn selbst.
  • Youtube-link-icon.svg "Das Sonntagsgespräch mit Jürgen Todenhöfer", Teil 1, 2, 3 - Sonntagsgespräch (HR) (27. Juni 2009) (Interview mit Jürgen Todenhöfer)
  • Jürgen Todenhöfer: Bin Laden tötete weniger Menschen als Bush, Der Stern am 23. Juli 2008
    Anreißer: "Unsere Politiker verneigen sich vor dem amerikanischen Präsidenten, der viele, viele Tote Zivilisten zu verantworten hat. Wir haben Honecker[wp] vor Gericht gestellt. Er hat viel weniger Menschen getötet als George W. Bush. Wir haben Saddam Hussein[wp] vor Gericht gestellt, wir haben Milosevic[wp], der viel weniger Menschen getötet hat, vor Gericht gestellt. Und wir werden, wenn er bei der Gefangen­nahme nicht umkommt, Bin Laden vor Gericht stellen, auch er hat viel weniger Menschen getötet als George Bush."
  • Fred David: Bush fördert den Terrorismus, Cicero am 24. August 2005 (Interview mit Jürgen Todenhöfer)
    Anreißer: "George W. Bush wird in die Geschichte als der Präsident eingehen, der den internationalen Terrorismus am meisten gefördert hat." - "Mich ärgert, dass wir im Westen, nicht nur in den USA, Kriege auf groteske Art inszenieren und meinen, das hätte keine Folgen." - "Die Taliban, die in Afghanistan ein Schreckens­regime errichteten, sind eine Erfindung des saudischen und des amerikanischen Geheimdienstes. Das Gleiche gilt für Al Qaida. Die afghanische Bevölkerung war viel unschuldiger an dem furchtbaren Taliban­regime und an Al Qaida als die USA und Saudi-Arabien. Trotzdem wurde die Bevölkerung brutal bestraft - von denen, die an dieser Situation Schuld tragen." - "Ich kenne die Länder, über die ich schreibe. Ich weiß, wie gezielt Desinformation betrieben wird."