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Kinderkanal

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Die 16 Jahre alte Malvina und der ("etwa gleich alte") syrische "Flüchtling" Diaa.

Der Kinderkanal (Eigenschreibweise KiKA) ist ein öffentlich-rechtlicher Fernsehkanal von ARD und ZDF für Kinder.

Propaganda-Aktivitäten

Der Fernsehkanal betreibt auf perfide Weise die Manipulation von Kleinkindern, insbesondere Mädchen, mittels so genannter "Liebes­geschichten" (Kuppel­geschichten) zwischen minder­jährigen nicht-muslimischen, insbesondere einheimischen, weiblichen Jugendlichen und sich selbst als gleichartig ausgebenden und als Fluchtsimulanten nach Deutschland gelangten männlichen Erwachsenen mit islamischem Religions­hintergrund, wobei diese als ganz normal dargestellt werden, bei gleichzeitigem Verzicht auf den Hinweis auf die Gefahren von Liebes­beziehungen mit muslimischen Männern und die frauen­feindliche Einstellung des Islam. Was hier stattfindet, ist eine Gehirnwäsche. Die Kinder sollen in Bezug auf den Islam durch die Vermittlung einschlägiger positiver Verurteile konditioniert (islamisiert) werden.[1]

Sendungen (Auswahl)

  • Schau in meine Welt! - Malvina, Diaa und die Liebe[ext], Sendedatum: 26. November 2017, Länge: 24 Minuten
  • Schau in meine Welt! - Tahsins Beschneidungsfest[webarchiv], Sendedatum: 19. Februar 2014, 13:30-13:55 Uhr, Länge: 25 Min.

Malvina, Diaa und die Liebe

Mit einem 24-minütige Film mit dem Titel Schau in meine Welt! - Malvina, Diaa und die Liebe erzählt KiKA[wp] ein modernes Märchen über die Beziehungen zwischen deutschen Mädchen und "Flüchtlingen" aus der arabischen Welt. Der Inhalt der Geschichte:

Zitat: «Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der "Flüchtlingshilfe", wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört. Dort fiel sie vor 17 (!) Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herz­erwärmenden Liebes­briefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen: Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz.»[2]

Malvina sagte im Film selber, dass sich die beiden "seit 17 Monaten" kennen. Sie könnte daher zum Zeitpunkt des Kennenlernes erst 14 Jahre alt gewesen sein.[3]

Microsofts KI-Software zur Erkennung des Alters aus Bildern How old[ext] ("wie alt?") schätzt das Alter von Mohammed aufgrund des Bildes mit dem Vollbart übrigens auf 34 Jahre.[3] Die Liebesbeziehung zwischen Herrn Diayadi und Malvina wäre damit gesetzeswidrig und der in der KiKa-Sendung als "Junge aus Syrien" vorgestellte syrische Schein­flüchtling müsste deshalb wegen Verführung und sexuellem Missbrauch einer Minderjährigen und Malvinas Mutter als Kupplerin wegen Beihilfe vor Gericht gestellt werden.

Zitat: «Auf der Facebook-Seite von "Diaa"-Mohammed finden sich interessante Fotos. Laut KiKA soll er mit Stand Januar 2018 20 Jahre alt sein. Er habe nach der Ausstrahlung der Dokusendung am 26.11.2017 Geburtstag gehabt. Demzufolge wäre er also im Dezember 1997 geboren worden. Hat man im zarten Alter von 15 Jahren bereits so einen Bart?»[4]
Zitat: «Mit diesem "Diaa", der mit wirklichem Namen Mohammed Diayadi heißt und deutlich älter ist, als es mit "17" von KiKA zunächst angegeben wurde, scheint sich der GEZ-Kinderfunk ein heftiges Eigentor geschossen zu haben.»[4]

Tahsins Beschneidungsfest

Der Kinderkanal ist schon mit einem Filmbeitrag über Genitalverstümmelung an männlichen Kindern negativ aufgefallen.

Zitat: «Tahsins Beschneidungsfest

Bald ist es soweit! Aufgeregt und voller Vorfreude blickt der elfjährige Tahsin auf das kommende Ereignis, das ihn und seinen kleinen Bruder Emir endlich zu Männern machen soll: Die Beschneidung. "Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann" - freut sich Tahsin – obwohl er nicht so genau weiß, was dann eigentlich anders sein wird. Jeder muslimische Junge muss beschnitten werden, so verlangt es die religiöse Tradition. Häufig geschieht das im Alter von bis zu drei Jahren. Doch der Wunsch von Tahsins Vater Tahsins war es, dass sein Sohn diesen Schritt im Leben bewusst miterlebt. Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungs­spritze, fiebert der kleine Junge diesem Tag auch entgegen. Denn alle seine Freunde sind schon beschnitten und ziehen ihn mächtig damit auf, dass er es als einziger noch nicht hinter sich hat. Am Tag der Beschneidung kommt ein mobiles Ärzteteam ins Haus der Familie - und nach einer Stunde ist alles vorbei. Stolz und erschöpft liegt Tahsin mit seinem Bruder auf dem Bett seiner Eltern. Jetzt hat er das Schlimmste hinter sich, die Schmerzen sind erträglich und die große Feier, auf die er sich so freut, rückt täglich näher. Für die Roma-Familien in Kesan ist die Beschneidungs­feier eines der wichtigsten Feste überhaupt. Zwei Wochen nach seiner Beschneidung hat die Familie mehr als 400 Gäste auf den großen zentralen Platz im Roma-Viertel geladen - es kommen alle: Verwandten, Freunde und das halbe Viertel versammeln sich, um die Brüder zu feiern. Es wird getanzt, gesungen und Musik gemacht. Und dann naht der große Höhepunkt für Tahsin und Emir: In Festtags­kleidung besteigen die Beiden einen gepolsterten Thron und die Gäste stecken ihnen Geldscheine und Goldstücke an einen Schal, der ihnen um den Hals gelegt wird. Das Geld wird auch dringend benötigt, denn für die Feier haben sich Tahsins Eltern Geld leihen müssen. Strahlend vor Stolz winkt der Elfjährige in die Menge, sein Vater wischt sich die Tränen aus den Augen. Und dann stürzt sich Tahsin erneut in die tanzende Menge und es wird gefeiert - bis tief in die Nacht. Die Autoren Till Lehmann und Volker Schmidt-Sondermann haben sich auf die Reise in eine fremde Welt begeben, die so nah bei uns in Europa ist und doch manchmal so fern ist. Den Autoren gelang eine eindrückliche und sensible Dokumentation über einen aufgeweckten Jungen, der unserem Filmteam die Chance gegeben hat, ihn in einem der wichtigsten Momente seines jungen Lebens mit der Kamera zu begleiten.» - Text: KiKA[5]

Zitat: «Am 12. Dezember 2012 beschloss der Deutsche Bundestag das "Beschneidungsgesetz". Dieses sollte ermöglichen, dass ohne medizinische Notwendigkeit die Beschneidung von muslimischen und jüdischen Jungs durch­geführt werden darf. Trotz aller Bedenken von Kinder­ärzten und Opfer­verbänden (von Zwangs­beschneidung Betroffener) wurde das Gesetz im Schnell­verfahren im Bundestag durchgepeitscht.

Heftige Kritik von Ärzten und Opferverbänden

Am 12. Dezember 2013 war das Beschneidungsgesetz ein Jahr alt. Ärzteverbände nutzten die Gelegenheit, um erneut auf die Risiken medizinisch nicht notwendiger Beschneidungen hinzuweisen. Im Gesetz wurde definiert, wer die Beschneidung durchführen darf. So ist zu lesen, dass die Beschneidung nach "den Regeln ärztlicher Kunst" durchgeführt werden muss.

Dies gilt jedoch nur für Kinder, die über sechs Monate alt sind. Davor ist es auch Beschneidern gestattet, die keine ausgebildeten Ärzte sind. Danach muss der Beschneider zumindest eine entsprechende Ausbildung vorweisen. Genau diesen Punkt kritisierten die Ärzte, da es sich nicht um einen "einfachen Schnitt" handle, wie manche Beschneider im Vorfeld des Gesetzes oft behauptet hatten, sondern um einen hoch­präzisen Schnitt, der viele Komplikationen mit sich bringen könne.

Die Opferverbände kritisierten den Eingriff an sich. Dieser würde ohne Zustimmung der Betroffenen erfolgen. Die Entscheidung über den eigenen Körper würde fehlen, da die Kinder nicht die Möglichkeit hätten für sich selbst zu entscheiden.

Sexualität

Kritisiert wurde zudem die fehlende Aufklärung der betroffenen Jungs. Es müsse über die mögliche Beeinträchtigung sexueller Funktions­fähigkeit und anderer Spätfolgen aufgeklärt werden. Während der Beschneidung werden etwa 60 % des sensiblen Gewebes des Penis' entfernt und die Eichel dadurch freigelegt. Diese büßt dadurch mit der Zeit einen Teil ihrer Empfindsamkeit ein.

KiKA bringt Beschneidungssendung

Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. "Tahsins Beschneidungsfest" heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr ("aufgeregt und voller Vorfreude") auf seine Beschneidung freuen würde. "Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann", wird Tahsin zitiert.

Weiter heißt es im Text: "Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungs­spritze, fiebert Tahsin diesem Tag entgegen".

Deutsche Konvertitin berät Kinder im Anschluss

Im Anschluss der Sendung steht laut Sendungs­ankündigung die Deutsche Konvertitin Annett Abdel-Rahman für die Fragen der Kinder zu Verfügung, obwohl die Beschneidung in vergangenen Debatten nur selten religiös begründet wurde. Auch irritierend ist, dass eine streng religiöse Frau zu einem Thema Auskunft gibt, welches nur Männer betrifft.» - Humanist News[6]

Zitat: «Am 15. Januar hatte Humanist News über eine Programm­ankündigung auf dem Kinderkanal (KIKA) hingewiesen. Dort wurde "Tahsins Beschneidungsfest" angekündigt. Die Sendung soll am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 laufen. Mittlerweile gab es zahlreiche Proteste in den sozialen Netzwerken[wp], in Blogs und als direkte Briefe an KIKA. Folgende Antwort erhielt ich heute von KIKA:

Hallo Cahit Kaya,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Sie beziehen sich auf die Ankündigung der Sendung "Tahsins Beschneidungs­fest" aus der Reihe "Schau in meine Welt!" und befürchten eine verherrlichende Darstellung.

"Schau in meine Welt!" ist ein Format, das - wie es der Titel bereits ankündigt - unsere jungen Zuschauer einlädt, Lebens­welten von Kindern in der ganzen Welt kennenzulernen. Dabei stellen die Protagonisten ihre Lebenswelt selbst vor: Gezeigt wird die Innensicht und das, was für die Kinder selbst­verständlich und normal ist: Saskham hat uns seine Welt als Hinduist in Berlin miterleben lassen. Sanjanya zeigte uns sein Leben als Mönch im Buddhistischen Kloster. Omer lud uns zu seiner Bar Mitzwa-Feier in Jerusalem ein. Und auch Lydia hat als Aborigine in Australien religiöse Überzeugungen, die dem hiesigen Zuschauer nicht geläufig sind.

In der von Ihnen angesprochenen Sendung berichtet Tahsin, ein elfjähriger muslimischer Junge, wie er sich zusammen mit seiner Familie auf das aus seinem religiösen Kontext heraus wichtige Sünnet-Fest in der Türkei vorbereitet. Er lässt uns teilhaben an seinen Gedanken, an seiner Vorfreude, an seinen Bedenken, und bietet jedem Einzelnen an, einen unverstellten Blick in sein Leben zu erhalten. Für ihn ist das Beschneidungs­fest eines der Ereignisse seines Lebens, das er nie vergessen wird.

Bräuche und Traditionen anderer Kulturen können aus hiesiger Sicht befremdlich wirken und polarisieren. Es obliegt dem Zuschauer selbst, zu sagen, ob er diese religiöse Überzeugung verstehen, nach­voll­ziehen oder ablehnen möchte. Unser Anliegen ist es, die Möglichkeit zu bieten, einen Einblick in diese Lebenswelt zu gewähren, denn erst diese erlaubt es dem Zuschauer, eine eigene Haltung zu diesem Thema zu entwickeln - Grundlage für eine sachliche Diskussion und kulturelle Toleranz.

Eine Verherrlichung von Beschneidung findet nicht statt. Der Beitrag beinhaltet keine Positionierung der Protagonist berichtet aus seiner Sicht. KiKA wertet nicht die Traditionen anderer Kulturen, sondern zeigt diese auf, berichtet darüber.

Die Dokumentation "Tahsins Beschneidungsfest" wird am 19.01.2014 um 13:30 Uhr bei KiKA ausgestrahlt. Begleitend bieten wir unseren Zuschauern die Möglichkeit, sich zu diesem Thema aus­zu­tauschen: Wir laden Sie ein, am Sonntag ab 14:00 Uhr auf http://www.kika.de/kika/eltern/aktuelles/index.shtml im Webtalk Ihre Fragen zu stellen und Ihre Meinung zu teilen.

Unsere jungen Zuschauer haben die Möglichkeit, sich zeitgleich mit anderen Nutzern im Chat innerhalb unserer Community mein!KiKA austauschen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr KiKA-Team»[7]

Zitat: «Die Reaktion von intaktiv auf die Ausstrahlung und den Webtalk:

Trotz vielfältiger Proteste ist die Aussstrahlung von "Tahsins Beschneidungs­fest" wie angekündigt am 19.01.2014 um 13:30 auf KiKA erfolgt und die Sendung verlief so, wie wir es erwartet und befürchtet hatten: Ausschließlich befürwortend und verharmlosend, die blutige und schmerzhafte Realität einer Vorhaut­amputation wurde ausgeblendet.

Auch der kurzfristig anberaumte Webtalk im Anschluss an die Sendung konnte unsere Bedenken und Kritik­punkte nicht ausräumen, er bestätigte sie vielmehr: Bei den teilnehmenden Experten handelte es sich offensichtlich um hand­verlesene Beschneidungs­apologeten, die weder die von der Dokumentation gelassenen Informations­lücken aufklärend schlossen noch auf die Kinderrechts­problematik eingingen oder den in der Dokumentation in positivem Licht gezeichneten sozialen Druck auf den Jungen hinter­fragten. Stattdessen verharmlosten sie die so genannte Jungen­beschneidung weiter und priesen sie sogar wegen ihrer angeblichen Gesundheits­vorteile an. Beschneidungs­kritiker wurden diffamiert, indem sie in die Nähe von Rassisten gerückt wurden.

Im zugehörigen Zuschauerchat (den wir hier dokumentiert haben) meldeten sich andererseits fast nur kritische Stimmen zu Wort, auf deren Fragen und Argumente die Experten jedoch nur sporadisch und abwiegelnd reagierten. Das im Chat geäußerte Leid von persönlich Betroffenen wurde negiert. Wie wir von mehreren Chat-Teilnehmern erfahren haben, wurden zudem besonders kritische Beiträge gar nicht erst freigeschaltet.

Die "KiKA-Affäre" folgt damit den gleichen Mechanismen, die auch die Beschneidungs­debatte im Jahr 2012 prägten: Einseitige und unvollständige Informationen von offizieller Seite, Diskreditierung und Zensur der kritischen, wahrhaftig aufklärenden Stimmen aus der Bevölkerung.» - Intaktiv e.V.[8]

Zitat: «Wie undifferenziert und folkloristisch der Islam im deutschen Kinderprogramm dargestellt wird, hat bereits das ZDF hinreichend bewiesen[ext]. Da lernten die Kleinen, dass der Islam die wirklich friedliche Religion ist. Nun erklärt der Kinderkanal des zwangs­finanzierten Staats­fernsehens, KiKA, wie freudig erregt man als kleiner Junge zu sein hat, bevor einem die Vorhaut abgeschnitten wird.

Unter dem Titel "Tahsins Beschneidungsfest" kündigt KiKA für diesen Sonntag (19.1. um 13.30 Uhr) einen Beitrag über das moslemische VerstümmelungsBeschneidungs­ritual an einem kleinen Jungen an. Und damit er sich auch wirklich später einmal daran erinnert, bestand der Vater darauf, das in einem Alter machen zu lassen, wo der Junge danach richtig traumatisiert sein kann. [...]

Wenn man nun bedenkt, dass im Deutschen Tierschutzgesetz[ext] steht, dass das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen eines Wirbeltieres verboten ist. Dann weiß man, dass es traurige Realität ist, dass in diesem Land einem Hund oder einer Katze mehr Schutz zuteil wird als Kindern.» - PI-News[9]

Kommentare

Zitat: «Früher wurde in der Bravo-Foto-Lovestory keine Kinderfi*kerei und Zuhälterei verherrlicht, aber seitdem Pädophile und Zuhälter das Programm machen, ist das logischerweise anders.

Und Kuppler, Pädos und Zuhälter sind es wohl auch, die in der Politik und auf Sesseln von Chefredakteuren und Staatsanwält_Innen sitzen, weil die Verherrlichung von Pädophilie, Kupplerei und Zuhälterei unverhindert bleibt.» - Kommentar am 7. Januar 2018 um 19:34 Uhr[10]

Zitat: «Viel Glück, Malvina.

Und sei nicht traurig, wenn Diaa eines Tages spurlos verschwunden ist. Keine Angst. Man hat ihm nichts angetan. Er ist zurück nach Syrien gefahren, um seine Cousine zu heiraten. So, wie es die Großfamilie von ihm verlangt hat. Und wenn er zurückkommt, hat er Cousine und zwei kleine Mohammeds im Gepäck. Hei wird das schön, das Wiedersehen.» - Kommentar am 7. Januar 2018 um 19:39 Uhr[10]

Zitat: «Ehrlose syrische Männer, die ihre eigenen Frauen in Syrien zurückließen, (die dort komischerweise ganz ohne Probleme leben) sollen jetzt dazu animiert werden, den deutschen Jugendlichen ihre Mädchen wegzuschnappen.

Jeder der das Einmaleins beherrscht, weiß, dass wenn sich deutsche Mädchen wirklich alle so einen ehrlosen daher­gelaufenen Syrer nehmen würden, das dann viele deutsche Männer keine Frau mehr finden werden, oder sollen die nach Syrien fahren und sich dort die Weiber holen, die diese Glücksritter und Schmarotzer dort zurückgelassen haben?» - Kommentar am 7. Januar 2018 um 19:40 Uhr[10]

Zitat: «Das System provoziert das Volk bis zum äußersten - so weit haben sich noch nicht einmal Honecker, Mielke und ihre Schergen aus dem Fenster gelehnt!

So eine Sendung ist ein offener Angriff!» - Kommentar am 7. Januar 2018 um 19:59 Uhr[10]

Zitat: «Es wäre ohne weiteres machbar, einen lustigen Film, z. B. in Afrika zu drehen, wo sich Mädels auf ihre Beschneidung freuen und ihr positiv gestimmt entgegenfiebern.

Wo es große Frauengruppe gibt, die jede "Nicht-Beschneidung" eines Mädchens als Einmischung in die religiösen Traditionen sehen und als Todsünde an dem Mädchen wehklagen würden.

Und, die würden das auch wirklich so meine, aus tiefster Überzeugung.

Warum ist die eine Kultur anders als die andere zu bewerten?» - WGvdL-Forum[11]

Zitat: «Die gesamte Beschneidungsdebatte ist inszeniert. Jungen und diese Genitalverstümmelung werden dazu missbraucht, um als hoch­emotionales Thema unter dem Vorwand der Religions­freiheit, das Volk zu beschäftigen und damit geschickt von anderen wichtigen Dingen und Entscheidungen abzulenken. Jungen werden hier gnadenlos geopfert. Einzig Juristen haben bei der DBT-Anhörung auf das Recht der Kinder auf körperliche Unversehrheit hingewiesen. Es ist verhallt!

Erstaunlich ist, dass der Staat immer mehr Inobhutnahmen praktiziert, Eltern also im Falle von (auch gefühlter) Kindeswohl­schädigung die Personensorge entzieht. Eltern werden damit für unfähig erklärt, Entscheidung im Sinne ihrer Kinder zu treffen. So es aber um Genital­verstümmelung von Jungen geht, sieht das der Staat als völlig legitim an, dass diese Jungen misshandelt und lebenslang entstellt werden. Die Rechts­geschäfts­fähigkeit der Eltern wird im religiösen Taumel nicht einmal ansatzweise in Frage gestellt.» - WGvdL-Forum[12]

Einzelnachweise

  1. Michael Stürzenberger: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen - Teil 2, NixGut am 9. Januar 2018
  2. Michael Stürzenberger: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen - Teil 1, NixGut am 8. Januar 2018
  3. 3,0 3,1 Michael Stürzenberger: Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen - Teil 3, NixGut am 10. Januar 2018
  4. 4,0 4,1 Michael Stürzenberger: BILD: KiKA-Mohammed hat Pierre Vogel auf Facebook geliked, PI-News am 13. Januar 2018
  5. Tahsins Beschneidungsfest, Schau in meine Welt (Folge 68) auf fernsehserien.de
  6. Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-Jährigen ausstrahlen[webarchiv], Humanist News am 15. Januar 2014
  7. KiKA antwortet auf die Anfrage zum Beschneidungsfest[webarchiv], Humanist News am 17. Januar 2014
  8. Kein "Beschneidungsfest" auf KiKA!, Intaktiv - Eine Stimme für genitale Selbstbestimmung am 16. Januar 2014
  9. KiKA feiert "Tahsins Beschneidungsfest", PI-News am 16. Januar 2014
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Michael Stürzenberger: KiKA: Love-Story zwischem Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutscher, PI-News am 7. Januar 2018
  11. WGvdL-Forum: Noch ein Film, Sachse am 16. Januar 2014 - 13:30 Uhr
  12. WGvdL-Forum: Der Rechtsstaat hat Kindesmisshandlung im religiösen Taumel legitimiert, Li Ho Den am 16. Januar 2014 - 10:38 Uhr

Netzverweise