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Kritik

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Diskurs » Kritik

Zum Thema Kritik gibt es folgende Artikel:


Zitat: «"Die Kritik..." Typisches hirnloses Marxisten­geschwätz. Der ideologische Wahn, dass irgendwas allein deshalb schlecht sei und mit allen legalen, wahrheits­widrigen, kriminellen und sonstigen Mitteln bekämpft werden könne, solle, müsse, weil irgendeine selbst­ernannte Deppenriege "Kritik" geübt habe.»[1]

Kritik artikulieren

Blogger Hadmut Danisch schreibt zu der Unfähigkeit, Kritik (verständlich und nachvollziehbar) zu formulieren:

Zitat: «Hin und wieder kommt es vor, so heute, dass Leser Kritik an meinem Blog üben (wollen), und nicht mehr sagen als "Mir fehlen die Worte".

Mal abgesehen davon, dass ich das als unhöflich empfinde, kann ich damit auch nichts anfangen, denn im Gedankenlesen bin ich nicht gut, zumindest nicht dann, wenn die Mail anonym reinkommt und ich ja nicht weiß, wessen Gedanken ich lesen müsste.

E-Mail ist ein Text-Medium. Wenn man nicht einen der seltenen Fälle trifft, in denen ein Bildanhang dabei und ausreichend aussagekräftig ist, ist es ein ziemlich sinnloses Unterfangen, Mails zu schicken und reinzuschreiben "Mir fehlen die Worte". E-Mails ist nämlich im wesentlichen so ein Worte-Medium.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kritik und halte sie mal mehr, mal weniger für berechtigt und bedenkenswert. Ich kann an der Stelle vielleicht anmerken, dass ich gar nicht beabsichtige, ein perfektes Blog frei von Kritik zu schreiben, weil mir die Überheblichkeit fernliegt, das perfekt hinkriegen zu können und zu wollen, und weil die Aufgabe dieses Blogs ist, meiner Meinungsfreiheit zu dienen. Und Zweck und konstituierendes Merkmal meiner Meinung ist, dass sie nicht immer allen passt. Sonst wäre sie nutzlos. Wäre mein Blog frei von Kritik, dann würde es schlicht und einfach seine Aufgabe nicht erfüllen und ich würde es abschalten, weil es dann nämlich Zeitverschwendung wäre. Das würde nämlich heißen, dass es entweder keiner mehr liest, oder es keinen mehr stört. An dem Punkt würde ich anfangen, mir schon mal einen Grabstein auszusuchen und statt über Blogartikel über die Inschrift nachzudenken. Und überprüfen, ob ich vielleicht schon verstorben bin und es nur noch nicht gemerkt habe. Insofern halte ich ein gewisses Maß an Kritik für normal. Des g'hört so. Ein kritisches Blog, dem jeder zustimmt, wäre Werk eines Versagers oder Opportunisten.

Wenn ich aber beim besten Willen nicht verstehen kann, worin überhaupt die Kritik besteht, weil es an Fähigkeit, Willen und Tatbestand fehlt, die Kritik überhaupt zu artikulieren, und nur signalisiert wird, dass man Kritik habe, aber unter Ladehemmung leide, als ob das Sprachzentrum dringend zum Urologen müsste, ist mir das dann eigentlich auch egal.

Es gehört zu den Effekten, die ich gelegentlich beobachte, ob nun bei negativen oder positiven Zuschriften mit Lob und Inhaltshinweisen: Die Fähigkeit zur Kooperation ist in unserer Gesellschaft nicht immer und bei allen gut ausgeprägt. Kooperation heißt, so zu kommunizieren, dass ein anderer, der die Information und den Gedankengang noch nicht hat, aus der verbalen Darstellung und günstigerweise ohne Rückfragen oder weitere Recherche, entnehmen und in der Reihenfolge des Lesens die Nachricht verstehen und aufnehmen kann. Das sind eigentlich Fähigkeiten, die man in Teams lernt (lernen sollte). Es gibt aber Leute, für die Kommunikation bedeutet, loszuwerden, was sie loswerden wollen, ohne jemals darüber nachzudenken, ob die Darstellung für den Empfänger verständlich sein kann, oder ob sie nur und ausschließlich im Kontext des Hirninhaltes des Sprechers zu verstehen ist. Das ist etwas, worauf jeder Teamchef achten sollte, dass die Leute vernünftig und verständlich kommunizieren. Und dokumentieren.

Die fehlende funktionale Teamfähigkeit ist zumindest eine kleine Ursache unseres Fachkräftemangels.

Wer also schon in eine Mail "Mir fehlen die Worte" schreiben muss, sollte davon absehen, sie abzuschicken, und damit warten, bis die fehlenden Worte vorliegen, damit der Empfänger die Mail verstehen kann.

Oder das einfach mal üben.

Zu meiner Zeit lernte man das in der Schule. Es nannte sich "Aufsatz schreiben".

Heute allerdings zeichnen sich die immer schlechtere Schulbildung und die Social Media ab, die zu immer kürzeren, floskelhaften Repertoire-Phrasen führen. So wie "Hallo!?" oder "Geht's noch?" oder "Das ist voll Nazi" oder solche Sprüche. Oder eben "Mir fehlen die Worte". Das sind so reine Emotional­positionierungen, solche Positions­synchronisierungen, solche Gegnerschafts­bekenntnisse, die keine Information enthalten. Symptom der Verblödung.»[2]

Kritik und Lösungen

Blogger Hadmut Danisch schreibt zu der Suche nach Lösungen und dem Umgang mit Kritikern:

Zitat: «Die bisherige politische Rhetorik, vor allem bei SPD und Grünen, war immer "Wir sind die, die die Lösungen haben, und Ihr nur rechter Dreck", auch gegenüber der CDU.

Und jetzt: "Haltet die Klappe und bringt Lösungen. Ihr seht doch, dass wir gerade dringend nach Lösungen suchen!"

Das fällt mir übrigens nicht nur im Großen bei der allgemeinen Politik auf. Das geht mir auf einer viel kleineren, persönlicheren Ebene, wenn auch deutlich schwächer, genauso. Wenn ich früher immer über Universitäten, Professoren, mein Promotions­verfahren geschrieben habe, kam hin und wieder "Wäh, bist Du doof, Du kannst nur nicht verknusen, dass Du durchgefallen bist, weil Du zu schlecht bist, und maulst jetzt rum!". Das kommt seit drei, vier Jahren - genau kann ich es nicht eingrenzen, gefühlt so vielleicht seit ein, zwei Jahren vor der Pandemie - nicht mehr, stattdessen jetzt eher so "Lösungen oder Ideen, was man tun könnte, haben Sie auch nicht".

Das ist ein erstaunlicher Effekt. Denn früher, als man sich noch für supergut und siegesgewiss hielt, hielt man die Kritiker alle für Idioten. Und jetzt, wo man merkt, dass es schief geht, erwartet man von den Kritikern Hilfe, weil die doch das Problem schon früher bemerkt und bearbeitet haben.

Im Prinzip ist das das Eingeständnis, dass die Kritiker, der politische Gegner, schlauer ist und recht hatte, und dass man die Situation verbockt hat.»[3]

Zitat: «Früher war die Opposition gerade gut genug, um sie an den Pranger zu stellen und mit Torten, Unrat und faulen Tomaten zu bewerfen, und jetzt ist sie zum "Haltet die Klappe und bringt Lösungen!" geworden. Obwohl man die Opposition gerade wegen ihrer Opposition, ihrer Abweichung von der göttlichen Wahrheit, anprangerte, nimmt man genau das, nämlich deren Abweichung von der "Wahrheit", die sich gerade als fataler Crashkurs erweist, als Grund und Anlass, Lösungs­ansätze zu fordern, weil die Opposition damit doch gerade nicht auf den eigenen ideologischen Schwachsinn herein­gefallen ist. Im Prinzip eine Schuldumkehr, weil nicht mehr der Idiot, der die Situation herbeigeführt hat, an derselben schuld ist, sondern der Kritiker, der gewarnt hat, weil die Warnung nicht gleich mit Lösungs­rezepten versehen war.

Ich prognostiziere, dass die Ampel aufgeben und hinschmeißen wird, allein schon, damit jemand anderes an dem Mist schuld ist, den man gebaut hat.

Ich hatte 2021 schon das Gefühl einer solchen Situation, nämlich dass die CDU gar nicht so unglücklich darüber ist, nicht mehr in der Regierung zu sein, weil Angela Merkel einen viel zu großen Haufen Mist aufgetürmt hatte, den man nicht an der Backe haben wollte. Dass die gar nicht wirklich siegen wollten.

Ich habe immer stärker den Verdacht, dass die Ampel gerade so viel Mist aufgetürmt und sich - an mehreren Fronten, ob Innen-, Außen-, Finanz- oder Energie­politik und noch vieles andere - in eine so schwierige Situation gefahren hat, dass ihr Narzissmus es nicht erlaubt, für den eigenen Mist verantwortlich zu sein und man lieber die Opposition ran lässt, um der die Probleme zuzuschieben, und dann Opposition gegen den eigenen Mist zu machen.

Die werden hinschmeißen, um sich aus der Affäre zu ziehen und sich ihren Narzissmus nicht zu zerbrechen.

Allerdings nicht unmittelbar. Irgendwo auf Twitter hatte das einer erklärt, dass die streng auf ihre Pensionsansprüche achten. Das geht über Artike 68 GG und das Scheitern der Vertrauensfrage.

Art. 68 GG

(1) Findet ein Antrag des Bundeskanzlers, ihm das Vertrauen auszusprechen, nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, so kann der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers binnen einundzwanzig Tagen den Bundestag auflösen. Das Recht zur Auflösung erlischt, sobald der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen anderen Bundeskanzler wählt.

(2) Zwischen dem Antrage und der Abstimmung müssen achtundvierzig Stunden liegen.

Nach zwei Jahren Totalversagen mehr als doppelt so viel Rentenanspruch wie Angestellte nach 40 Jahren Renten­kassen­einzahlung, selbst ohne erkennbaren Beruf.

Scholz kann also die Reißleine ziehen. Natürlich wird er abwarten, bis alle seine Minister ihre Pensions­ansprüche haben, damit auch Leute wie Nancy Faeser und Annalena Baerbock und die ganze andere Clown-Gang versorgt sind, aber ich würde vermuten, dass man sich dann ziemlich schnell aus der Affäre ziehen wird, weil man merkt, dass das alles gegen die Wand fährt, und man beim Crash dann nicht im Amt sein will, dass ab jetzt für Amtsinhaber nur noch Nachteile und Probleme kommen und es politisch richtig gefährlich wird.

Stellt Euch vor, es ist Kanzlerwahl, und keiner will's werden.

Was machen wir eigentlich, wenn keiner mehr in die Regierung will und alle nur noch deshalb Abgeordnete sein wollen, um trotz völliger Unfähigkeit (es wurde ja gerade gesagt, dass man dafür nicht mal Lesen können muss) fettes Gehalt zu bekommen?

Denn jeder, der jetzt noch Kanzler wird, weiß doch, dass im Prinzip nur noch Probleme und Ärger auf ihn warten und man da gar nicht gewinnen kann.»[4]

Umgang mit Kritik

Manifest der BILD-Zeitung

Die BILD stellt fest, dass wir ein Migrations­problem haben, und veröffentlicht deshalb ein Manifest in fünf Sprachen.[5] [...]


Zitat: «42. Wer es nicht erträgt, dass Politiker, Show-Stars, Götter oder Propheten karikiert werden, ist in Deutschland nicht richtig.»

Es sei denn freilich, man sagt was gegen Frauen, Trans, Migranten oder Ricarda Lang. Dann ist man auch in Deutschland dran.

Und so weiter.

Wer schreibt so einen Schwachsinn?

Sind die da mit dem Hut rumgegangen und jeder hat reingeworfen, was er sich gerade aus der Nase gepopelt hat und schon immer mal sagen wollte?

Mit so einer Liste macht man sich eigentlich nur lächerlich.

Selbst Moses ist mit zehn Geboten[wp] ausgekommen.

Und an dem hätte man sich orientieren und den ganzen Mist weglassen sollen, und dann vor der Publikation überprüfen, ob wir uns denn selbst an diese Wunderregeln halten.

Das tun wir nämlich nicht.

Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das kommunistische Manifest der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2020
  2. Hadmut Danisch: Ihm (oder ihr) fehlen die Worte, Ansichten eines Informatikers am 10. September 2022
  3. Hadmut Danisch: Der Wandel der politischen Rhetorik: Auf der Suche nach Lösungen, Ansichten eines Informatikers am 23. Oktober 2023
  4. Hadmut Danisch: Prognose Ampelflucht, Ansichten eines Informatikers am 23. Oktober 2023
  5. Deutschland, wir haben ein Problem! Hier lesen sie das BILD-Manifest, Bild-Zeitung am 29. Oktober 2023
  6. Hadmut Danisch: 50 Thesen: Das BILD-Manifest in 5 Sprachen, Ansichten eines Informatikers am 29. Oktober 2023
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