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Kämpfer für soziale Gerechtigkeit

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Hauptseite » Gesellschaft » Kämpfer für soziale Gerechtigkeit
Weiße heterosexuelle Männer: "Ich denke, dass alle schwarzen Männer Vergewaltiger sind."
  - Antwort: "Buh!" - "Rassistenschwein!" - "Nazi!" - "Christlicher Fundamentalist!"
Schwarze Feministinnen: "Ich glaube, dass alle Männer Vergewaltiger sind."
  - Reaktion: "Das ist weibliche Selbstermächtigung". - "Etwas anderes zu sagen, wäre eine schlimme Entgleisung." - "Bravo!"

Der Ausdruck Kämpfer für soziale Gerechtigkeit (englisch: Social Justice Warrior (SJW)) ist ein politisches Schlagwort, das in erster Linie von Vertretern der politischen Rechten im Internet verwendet wird, um Liberale, Progressive, Feministinnen und Unterstützer der Political correctness zu beschreiben. Der Begriff wird verwendet, um Vorsatz zu unterstellen und Gegner als unaufrichtige Menschen zu etikettieren, die Argumente der sozialen Gerechtigkeit nur verwenden, um ihre persönliche Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Zitat: «Die "Kämpfer für soziale Gerechtigkeit" haben Schlagworte wie "safe space", "micro aggression" und "trigger warnung" aufgebracht, sie leiden unter "buzzwords" und einer "rape culture" und sie sehen sich als radikale Gegner von Rassisten aller Art.»[1]

Social Justice Warrior (SJW) is a snarl word used primarily by right-wingers on the internet to describe liberals, progressives, feminists, and supporters of political correctness. The term is used to insinuate pretense and to label opponents as disingenuous people engaging in social justice arguments to raise their personal reputation.

"Angriff der Schrei-Tyrannen", © Ben Garrison 2015[2]
Woman Studies und Gender Studies

Wiedereinführung der Apartheid

Die TAZ schreibt darüber[ext], dass irgendeine weiße Frau die neu eingeführten schwarzen Emojis[wp] benutzt habe, und nun deshalb einen Shitstorm abkriegt, weil sie die nicht hätte benutzen dürfen. Eine Weiße könne keine Diskriminierungs­erfahrung gemacht haben und dürfe deshalb keine schwarzen Emojis verwenden.

Als ob das keine Diskriminierungs­erfahrung wäre, wenn man Emojis nicht verwenden darf, weil man weißer Hautfarbe ist. (Was ohnehin Quatsch ist, und mal wieder die massive Inkompetenz der SJW belegt, denn weiße Haut gibt es ja gar nicht, sie ist ja nicht weiß pigmentiert. Sie ist transparent und man sieht die Fettschichten durch­schimmern.)

Erinnert mich aber an etwas, was ich gerade im Urlaub in Südafrika gelernt habe: Hat mir der schwarze Fahrer und Park Ranger bei der Safari erklärt. [...] Dort nämlich gibt es zwei Arten von Nashörnern, die als "black rhino" und "white rhino" bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich in einigen Hinsichten, beispielsweise im Futter, im Verhalten, der Wander­distanzen und Territorien, der Aggresivität, [...] Nur in einem unterscheiden sie sich gar nicht: In der Farbe. Das gleiche grau.

Warum also schwarze und weiße Nashörner?

Nun, es kamen Gelehrte daher, die sie wissenschaftlich unterschieden, nämlich wie im Deutschen (Breit­maul­nashorn, Spitz­maul­nashorn) nach der Form ihres Mauls. Breit­maul­nashorn hieß dann auf englisch wide lipped rhino. Was zu wide rhino verkürzt wurde.

Die Leute vor Ort haben es aber falsch verstanden, sie haben wide mit white verwechselt und white rhino verstanden, obwohl es ja nun wirklich nicht weiß ist. Sie haben es übernommen und daraus dann geschluss­folgert, dass wenn das eine weiß ist, das andere eben schwarz sein muss.

So kam es, dass man Nashörner dort in schwarze und weiße unterteilt, obwohl sie die gleiche Farbe haben.

Es erinnert mich aber auch daran, dass der zentrale staats­stiftende Zündfunke für das moderne Südafrika die Abschaffung der Apartheid war. Sie stellen heute Dinge wie Parkbänke, die nur von weißen oder schwarzen verwendet werden dürfen, als Relikte aus finsteren Zeiten im Museum aus.

Die Social-Justice-Idioten sind aber gerade dabei, die Apartheid wieder einzuführen.

Hadmut Danisch[3]

Verdummung

Zitat: «Wo immer dieses Gender- und Social-Justice-Gesindel vorbeikommt, ziehen sie eine Schneise der Vernichtung und Verblödung.

Sind halt Kommunisten. Und Kommunisten kommen nicht ohne aus.» - Hadmut Danisch[4]

Zitat: «Ich habe mich gefragt, was die Ursache dafür ist, dass manche eine funktionierende Intelligenz haben und andere nicht. Das wäre freilich ordentlich erklärt, wenn es da einen evolutionär entwickelten Schalter gäbe, der je nach Situation für das Ein- und Aus­schalten sorgt. Und, wie sie schreiben, stattdessen ein "empathisches Nervennetz" aktiviert. Das könnte die Social Justice Warriors erklären - ein krankhaft über­steigertes Abschalten von Intelligenz bei gleich­zeitigem Durch­drehen des Tribalismus, des Herdentriebs[wp], und der Empathie.

Und es wäre dann auch evolutionär geradezu naheliegend, wenn sich dieser Schalter bei Männern und Frauen anders verhält, weil andere Aufgaben zugrunde­liegen. [...]

Man wird sich die Frage stellen müssen, ob man eher religiös ist, wenn man sich in der "Herde" bewegt, weil es da einen Gruppenzwang[wp] gibt und braucht, und eher intelligent, wenn man alleine und auf sich gestellt ist. Was nahelegen würde, warum männliches Verhalten eher zu intelligenz­orientiertem Verhalten tendieren würde.

Fatal ist dann natürlich, wenn man in der irrigen Annahme, dass das ja alles nur gesellschaftliches Verhalten sei, die Aufnahme­kriterien an Universitäten senkt und sie mit "Intelligenz-Ab­geschalteten" flutet. Die richtige Gegen­reaktion wäre, ein besonderes Training zur Förderung der Intelligenz zu entwickeln, das darauf hinaus­läuft, die Intelligenz­funktionen zu trainieren und die Religions­funktionen aus­zu­sperren. Und genau das machen ja die Naturwissenschaften, die MINT-Fächer.

Und das erklärt dann im Prinzip auch den Krieg der Genderisten gegen die Naturwissenschaft. Krankhaft über­steigerte Empathie gegen Intelligenz.» - Hadmut Danisch[5]

Psychische Störung

Mir wird gerade eine Einschätzung einer staatlich geprüften Psycho­therapeutin über "Social Justice Warriors" zugetragen:
Zitat: «[Die] Psychotherapeutin meint, diese SJWs sind gar nicht empathisch und für­sorglich, sondern deren angeblicher Einsatz für Minder­heiten sei bloß eine sehr wirksame Methode, aus einem sozial geringen Status heraus Macht über andere auszuüben, und zwar sowohl über die sogenannten Beschützten, als auch über alle anderen. Ansonsten wären sie unreife infantile sexuell verklemmte vertrotzte Narzisten, nichts weiter.»

Ich würde dem nach meinen Beobachtungen der letzten sechs Jahre hinzufügen, dass sie das nicht nur aus einem sozial geringen Status, sondern auch aus einer intellektuell eigentlich aus­sichts­losen, insolventen und nicht wettbewerbs­fähigen Lage heraus tun.

– Hadmut Danisch[6]
Die Frage ist ja immer, was macht man gegen Genderisten und Social Justice Warriors. Argumentieren? Verspotten? Schickt man ihnen Islamisten? Ein neuer Ansatz wäre, da mal ein Bataillon Psychiater in Schutz­anzügen rein­zu­schicken, damit die da mal aufräumen, feucht durch­wischen und entseuchen.

Gut, Psychiatrie gehört nicht zu meinen Kompetenz­bereichen, [... aber] Ewan Morrison [erklärt in] "Social Justice Syndrome: Rising Tide of Personality Disorders Among Millennials"[ext] [...] recht plausibel (zumindest für mich als Laien, der das nicht beurteilen kann), dass das, was wir da als Genderismus, Social Justice und den ganzen Feminismus-Kram, eigentlich nichts anderes als die Symptome einer schweren psychischen Störung handele.

Zitat: «If you were to come across someone who cried in the streets, who saw the world in terms of black and white and made death threats against strangers, who cowered in a special room and made public displays of naked self-harm and blood letting, you might conclude that they were suffering from a personality disorder.

All these symptoms can be found in the High Conflict Personality Disorder category known as Axis II in DSMV, including Anti-Social PD, Histrionic PD, Paranoid PD, Narcissistic PD, and Borderline PD.

Alternatively, you might reason that these are the everyday behaviors of the modern Social Justice Warrior (SJW).

Of course, not every SJW has a personality condition, but sufferers from High Conflict disorders are often drawn to extreme beliefs and behaviors under the illusion that they are acting politically.»

Interessanter Gedanke. Bisher war ich ja immer darauf konzentriert, denen die Wissenschaftlichkeit abzusprechen, habe das für dumm und politisch gehalten, weil dumm und politisch für mich ja kein Widerspruch ist, das passt oft gut zusammen. Auf den Haken, dass die sich auch das Politische nur einbilden, weil sie nicht nur sprich­wörtlich, sondern auch im pathologischen Sinne nicht alle Latten am Zaun haben, dass man also noch bekloppter als nur politisch sein kann, bin ich so direkt-explizit noch nicht gekommen. Der Gedanke, dass die eigentlich das Politische auf der der Vernunft gegen­über­liegenden Seite wieder verlassen haben, kam mir schon, aber das in medizinische Kategorien zu packen war mir mangels diesbezüglicher Sachkunde bisher nicht möglich.

Zitat: «A 2016 UK survey found that, since 1990, rates of depression and anxiety among the young have increased by 70%, while the American Counseling Association has reported a "rising tide of personality disorders among millennials."»

Nun, dass es unter Feministinnen besonders viele Depressive, Angst­gestörte, und Suizide gibt, ist nicht neu. Aber dass da eine richtige Struktur und nicht nur Häufung dahintersteckt, war mir so nicht klar.

Was mir aufgefallen war, ist, wie oft, wie geradezu zwanghaft die Leute bei allen politischen "Gegnern" ständig "Ängste" sehen wollen, kam mir schon verdächtig vor. Denn gerade dann, wenn Leute so notorisch gerne anderen irgend­welche Probleme unterstellen, besonders psychischer Natur, ist es nicht selten, dass die Leute selbst in psychiatrischer Behandlung sind, deshalb auch mit dem Vokabular und der Symptomatik vertraut sind, und das dann gerne auf andere projizieren, sich selbst als vom Patienten zum Arzt erheben.

Und er meint, der Dachschaden käme nicht von ungefähr, sondern sei der heutigen Millenial-Generation geradezu anerzogen worden. Nun ist der Begriff nicht so greifbar definiert, aber generell bezeichnet man damit Leute, die in den 1980ern und 1990ern geboren worden sind. Die man also wohl zu einem gewissen Grad noch den 1968ern als Eltern­generation, sicherlich aber dem typischen Grünen-Wähler anlasten kann.

Zitat: «That such disorders appear to be an acute problem with this generation may be an unintended outcome of the unprecedented experiment conducted in the 1990s and 2000s by progressive parents.

In 2014, a survey of 100,000 college students at 53 U.S. campuses by the American College Health Association found that 84% of U.S. students feel unable to cope, while more than half experience overwhelming anxiety.»

"to cope" kannte ich bisher nur als "to cope with". Einfach so ohne Objekt war mir das noch nicht untergekommen, es heißt einfach so klarzukommen. Die brauchen schon gar nichts mehr, womit sie nicht klarkommen, die kommen einfach so generell nicht klar, ohne dass der Satz noch eines grammatikalischen Objektes bedürfte. Ohne Objekt. Die kommen schon für sich alleine als Subjekt nicht klar, da braucht's nichts weiter. Scheitern als Lebensmodell.

Zitat: «A byproduct of such fear has been the growth of the "safe space," a safe-haven for minority groups and distressed students from what they perceive as threats within campus life. Safe spaces contain comforting objects that evoke childhood - bean bags, soothing music, Play-Doh, coloring books. The spaces often forbid entry to straight white men or political opponents.

The idea of "running to the safe space" is a form of psychological regression. The safe space presents a fantasy barrier against imagined exterior evils, and so encourages persecution paranoia and hyper-fragility. These are all symptoms of histrionic, borderline, and paranoid personality disorders that emerge from problems with the early child-parent bond.»

Ich habe mich ja schon so oft gefragt, wie man eigentlich drauf sein muss, um sich als Mensch mit Erwachsen­heits­anspruch (immerhin halten sie sich ja für die Elite) in diese geschützten Räume zu flüchten, Kätzchen- und Welpen­bilder anzuschauen, mit Knete zu spielen und Malbücher auszumalen, als wären die Leute auf das Niveau von Vier­jährigen zurück­gefallen. Zu meiner Zeit gab's das gar nicht, wir haben uns pausenlos ins Getümmel gestürzt und hatten Spaß dabei, wir wären im Leben nicht auf so einen grotesken Schwachsinn gekommen, uns in Zimmer mit Kätzchen­bildern zu setzen und Malbücher auszumalen.

Noch komischer als dieses Ritual Bekloppter ist, dass sich Lehrer fanden, die ihnen eine Hochschul­reife attestierten, und Professoren, die ihnen dafür Bachelor, Master und Doktor gaben, und das als die künftige Führungs­elite hinstellten.

Was genau ist aber die Ursache? Das, was er da als Ursache beschreibt, ließt sich für mich, als wäre das ein Produkt der ersten großen Feministinnen­welle:

Zitat: «The majority of millennial children (now aged 18-34) had two working parents; this was partly an ideological project of feminism and partly economic necessity. The downside was the damage done by daycare, services for which grew by 250% between the 1970s and '90s (see Laura Perrins' work on psychological trauma caused by daycare). According to Bowlby's Maternal Deprivation Thesis, babies require two years of intimate attention to enable them to form the caregiver-child bond essential for secure ego formation. Any disturbance of this process will "predispose the children to respond in an anti-social way to later stresses."

The National Institute of Child Health and Human Development has found:

Children in full-time day care were close to three times more likely to show behavior problems than those cared for by their mothers at home.
...
The more time in child care of any kind or quality, the more aggressive the child.

The result is young people who, a decade and a half after daycare, scream at the parent/State for not protecting them sufficiently. It is no coincidence that "safe spaces" resemble daycare centers.

Unfortunately, "safe spaces" enforce the distressed person's fear of the world, trapping them in their original trauma within a psychological frame of permanent and inescapable victimhood.»

Dass Feminismus die Ideologie ist, die Bekloppte macht, war mir klar, aber dass es ein so konkreter Zusammenhang ist und es vor allem die Kinder trifft, war mir so nicht klar. Wobei ich allerdings dann doch die Frage stellen würde (wem, hört ja keiner zu...), wie dann die DDR funktioniert hat, denn da waren die Mütter ja auch berufstätig und die Kinder im Aufbewahrung. Aber vielleicht habe ich die Frage falsch gestellt. Vielleicht hat es ja nicht funktioniert und die auffällige Dichte von Ost-Leuten im Genderismus eine Folge dessen.

Zitat: «"Trigger Warnings" and "Helicopter Parents"

For the SJW, everyday speech contains a multitude of "microaggressions," or subconscious power dynamics which conceal colonial or patriarchal oppression. Failing to use the words prescribed by SJW activists - most particularly in the case of "trans-people" - is seen as an act of violence equivalent to physical assault. See, for example, a statement made by a protester at UC Berkeley in January 2017 at a protest event that turned into a violent riot:

Your free speech is raping and killing us.

People with High Conflict Personality disorders experience similarly paranoid emotions about hidden messages, omnipotent threats, and imminent violence. They are hyper-alert and live with higher than normal levels of cortisol and adrenalin, which in turn causes lasting neurological damage, affecting their ability to reason and to regulate emotion. They panic easily and regress to infantile distress.»

Ist das Gender-Sprech so eine Art gealterte Version von Kindersprache? So wie Vierjährige mit Mutti sprechen?

Es ist ja bekannt, dass man Kindern schlimme Dinge nicht erzählt, der Hund macht einen Ausflug und Papa guckt jetzt vom Himmel auf Dich herunter und so. Sind die Leute im Kindesalter stecken geblieben und haben ihre Pubertät[wp] nur körperlich, nicht geistig durchgemacht? (Ich hatte ja schon die Beobachtung beschrieben, dass viele der Genderistinnen mit ihrer Entwicklung bei der Pubertät stehen­geblieben sind und dann nichts mehr kam.)

Er benennt dann auch diese "positive Erziehungs­methode", die von Sozial-Progressiven ersonnen wurde, damit die Kinder von Anfang an ein hohes Selbst­bewusstsein hätten, dass dann durch zu positive Schulen noch gesteigert wurde. Dazu hat man ihnen noch ständig erzählt, dass sie besser wären als alle vor ihnen zuvor. Die bestünden dann nur noch aus Narzissmus und können keine Abweichung von der Selbst­erhöhung ertragen.

Dazu käme, dass es nach dieser Erziehungs­methode keinen Unterschied zwischen Eltern und Kindern gäbe, sie stets auf einer Stufe stünden. Damit seien die Kinder von vornherein mit einer elterlichen Sicht aufgewachsen, und die einzige Grenze, die sie je kennen gelernt hätten, sei die ihres eigenen Körpers. Deshalb so viele, die sich selbst verletzten, und vielleicht auch Femen, die sich nicht mehr anders artikulieren können, als ihren Körper zu zeigen.

Zitat: «SJW protests are awash with contradictions. SJWs claim to fight for freedom, but are opposed to freedom of speech, support banning videos and books, and support the violent disruption of public talks, as was seen with the riots at UC Berkeley, Middlebury College, and elsewhere.

SJWs believe in a world with "no boundaries" where "everyone is equal" - free immigration, open access to healthcare and education, etc. - but at the same time are obsessed with creating segregated spaces.

While they protest against the "fascist patriarchal state" they are, at the same time, fundamentally Statist, demanding that the government police language for them and punish their enemies. While SJWs claim to fight for human rights, they parade the symbol of the largest genocides in history - the Communist flag. They are pro-feminist, and at the same time defend Sharia law.

Living-in-contradiction is similar to the "Love me - I hate you" dynamic in Borderline pathology called "Splitting." In splitting, everything is "all or nothing," and the thing that was passionately idealized suddenly becomes an object of hatred.»

Das ist mir oft aufgefallen. Ich schreibe schon seit längerer Zeit immer auf, wenn mir da Wider­sprüche auffallen, und die Liste ist längst lang. Es gibt sogar Feministinnen, die behaupten, dass die Forderung, sich nicht selbst zu wider­sprechen, eine Methode männlicher Frauen­unter­drückung sei, und das es das Recht, eine Selbst­verständlich­keit jeder Feministin ist, sich selbst zu wider­sprechen, um sich männlich-partriarchalischen Maßstäben zu entziehen.

Und das konnte nur schief gehen:

Zitat: «Trapped among infant neglect, artificially elevated self-esteem, and identity dysphoria, the millennials were set up for a fall. When they were pushed out of their parental homes in the 2010s, they discovered they did not have the tools to construct stable selves. They couldn't blame their parents or teachers. Instead they searched for a vast, abstract, all-encompassing enemy. In identity politics they found a temporary unity, through hatred of Patriarchy, of Capitalism, of White Men.»

Das habe ich ja schon oft beobachtet und beschrieben: Sie machen alle auf erwachsen und emanzipiert, in Wirklichkeit aber sind sie ständig auf der Suche nach einem Ersatzvormund (Mami/Papi), der für sie Verantwortung übernimmt. Und dass das eben immer der nächstbeste Mann ist. Feministinnen treffen keine selbst­verantwortlichen Entscheidungen, sondern machen immer einen Mann dafür verantwortlich. Der Mann muss immer auf sie aufpassen. Gehen sie mit einem ins Bett, ist er dann am nächsten Tag Vergewaltiger, weil sie zu ihrer eigenen Entscheidung nicht stehen können und wollen (aber in Unter­nehmens­vorstände wollen).

Was mich jetzt zu der Frage bringt, ob der Männerhass und dieses ständige Auslagern jeglicher Eigenverantwortung an den nächstbesten Mann in der Umgebung so eine Art nach­verlagerte Tochter-Vater-Beziehung darstellen soll. Kann das vielleicht sein, dass für die jeder Mann immer so eine Vater-Projektion ist? Papi sorgt für einen, Papi geht Töchterchen natürlich nicht an die Wäsche, Papi macht für Töchterchen alles, Töchterchen ist Papis Prinzessin.

Sind die vielleicht lebenslang auf der Suche nach der verpassten Vaterfigur? Bei dem sie dann das verhätschelte Prinzesschen sein können?

Zitat: «In the stages before psychosis, sufferers from High Conflict Personality disorders fixate on one object of hate. Subconsciously, they need this super-enemy so they can feel whole. This is the tragic truth of the identity politics of the SJW. Without a totalizing object of blame, the personality of the warrior for social justice falls apart.

While the SJWs idealize themselves as victims of omnipresent evil, they are in fact the victims of well-meaning liberal parents and progressive teachers who subjected them to an experiment in social engineering. They were the guinea pigs of the progressive project. Older generations of radicals then exploited their volatility and rage for political ends.»

Was bin ich froh, dass die von selbst aussterben.

Zeigt aber auch, warum Universitäten wie die Humboldt-Universität nicht nur im sprich­wörtlich-metaphern­haften Sinn eine Klapsmühle sind. Die sind das wirklich.

– Hadmut Danisch[7]
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff[wp] erklärt, dass es nicht allein an Lehrern liegt, sondern dass die Eltern inzwischen kaputte Kinder produzieren: "Massenhaft Schüler ohne Frustrations­toleranz".
Zitat: «Die dramatische Verschlechterung der Grundschüler, vor allem in Mathe und Deutschliegt Kinderpsychiater Michael Winterhoff zufolge vor allem an Helikopter-Eltern[wp], einer fehlenden Frustrations­toleranz der Kinder und unserem Laissez-faire[wp] Bildungs­system. [...]

Kinder zur Eigenständigkeit erziehen und ihnen durch klare Ansagen dazu verhelfen, sich in der Gesellschaft zurecht­finden zu können - das schaffen laut Winterhoff nur die wenigsten Eltern. "Ich habe Mütter und Väter, die für ihr Kind fühlen, für ihr Kind denken, für ihr Kind gedanklich in die Schule gehen - die viel beschriebenen Helikopter­eltern. Diese Eltern sind gar nicht in der Lage, ihr Kind anzuleiten. Kinder brauchen ein klares Gegenüber, um sich emotional und sozial entwickeln zu können", sagt er.

Durch die fehlende Sozialkompetenz finden sich laut Winterhoff Kinder nur schwer im Klassenverband oder anderen Gruppen zurecht.»[8]

Und das sind dann genau die kaputten Typen, die an den Universitäten landen, gegen jedes unerwünschte Wort Krieg führen und "safe spaces" mit Kätzchen- und Welpen­fotos brauchen, wie das Kinderzimmer einer 6-Jährigen. Die studieren dann in Gender Studies und Soziologie kein Wissen, sondern lernen dort, wie man sich mal so richtig über alles und jedes beschwert. Die Leute sind nicht lebensfähig, die kommen mit gar nichts mehr klar, und machen für alles die Umwelt verantwortlich, weil sie es nicht anders kennen. Die Umwelt hat die Rolle von Mutti fortzuführen.

Zitat: «Was früher selbstverständlich war, hat sich in den letzten Jahren zum Problem entwickelt. Dazu sagt Winterhoff: "1995 waren die Kinder mit drei kindergartenreif, mit sechs schulreif und mit 16 ausbildungsreif. Ich habe heute Kinder, die sind mit zehn derart auffällig, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass die überhaupt in einer Gruppe klarkommen - in der Schule nicht und bei einem Arbeitgeber schon gar nicht."»[8]

Und das ist dann genau das, was das linke Weltbild ausmacht: Alles muss gratis geliefert werden, Einkommen, Bildung, Ansehen, Karriere, alles ohne Probleme, ohne Mühe, ohne Arbeit. Und mit keiner Gruppe klarkommen. Inzwischen werden die Universitäten systematisch für Leute umgebaut, die mit nichts und niemandem, nicht mal mit sich selbst noch klarkommen.

Deshalb auch der Krieg gegen die "Geschlechterstereotype" - die Leute kommen einfach mit nichts klar.

Ich kenne Leute, die einen Geschlechterwechsel gemacht haben. Und die allesamt auf mich den Eindruck machen, dass das mit dem Geschlecht gar nichts zu tun hat, sondern dass die nicht lebensfähig und deshalb auf der Flucht vor dem eigenen Ich sind.

Zitat: «Ändert sich in Zukunft nichts daran, sieht Winterhoff schwarz: "Immer mehr Heranwachsende sind nach Schulabschluss nicht im herkömmlichen Sinne arbeitsfähig. Es fehlt ihnen an Arbeitshaltung, Sinn für Pünktlichkeit, Akzeptanz von Strukturen und Abläufen. Wenn das so weitergeht, steuern wir auf einen riesigen Fachkräftemangel zu - und die Situation, dass wir in ein paar Jahren jede Menge Menschen haben, die dem Staat auf der Tasche liegen."»[8]

Das haben wir doch schon längst. Das ist doch sogar das Ziel linker Politik. Jede Menge Leute werden in die Universitäten gepumpt, obwohl sie psychisch-charakterlich nicht damit klarkommen, an einer Universität zu sein.

Irreparabler Charakterschrott.

Zitat: «Ein großes Problem sieht er auch bei der Frustbewältigung von Kindern, "Wir haben heute massenhaft Heranwachsende, die keine Frustrations­toleranz haben, die eigene Bedürfnisse nicht hintenan­stellen können, die nicht in der Lage sind, sich in andere Personen hinein­zu­versetzen. Der Staat muss dringend handeln, wenn wir nicht eine ganze Generation von Narzissten heranziehen wollen."»[8]

Das tun wir doch längst. Es wimmelt von Narzissten. Man hat sogar Lehrstühle für Narzissmus und Lebens­unfähigkeit gegründet: Gender Studies.

[...]

Die Leute sind nicht umweltfähig, nicht sozialfähig, die kommen in keiner Gruppe klar.

Und ich glaube nicht, dass das noch heilbar, dass da noch was zu retten ist.

– Hadmut Danisch[9]

Hirnstörung

Sind Linke, Genderisten, Social-Justice-Warriors das spiegel­symmetrische Gegenstück zu Autisten?

Kann das sein, das Autisten nur die Sachinformation, das Mathematisch-Intellektuelle oder Strukturelle verarbeiten und mit dem Gesichter-, Emotional- und Sozialkram der anderen Hirnhälfte nichts anfangen können, während es bei Social-Justice-Warriors genau umgekehrt ist? Dass die also nur noch Sozial- und Emotional­informationen wahrnehmen und dafür mit dem Rationalen nichts anfangen können?

Ich hatte ja schon öfters zwei Vermutungen und Eindrücke geschildert.

Eine war, dass ich auf diesen ganzen Gender- und Gerechtigkeits­veranstaltungen durchweg immer das Gefühl hatte, dass den Leuten ein Teil des Gehirns fehlt, es nie gewachsen oder funktional ausgefallen ist. Dass die emotional unkontrolliert durchdrehen, aber keiner Ratio zugänglich sind, jede rationale Kontrolle fehlt. Könnten die also das spiegel­symmetrische Gegenstück zu Autisten sein? Leute mit einer Überdominanz des Emotionalen, die mit einer rationalen Information nichts anfangen können oder davon sogar verschreckt werden?

Würde das die "Safe Spaces" erklären?

Man muss sich diesen Wahnsinn noch mal in Erinnerung rufen: Scheinbar erwachsene Leute, die an der Universität immatrikuliert sind, brauchen weitreichende Rede- und Themen­verbote, und müssen sich in abgesicherte Räume ohne jegliche Sach­information zurückziehen, deren Wände mit Kätzchen- und Welpen­bildern behängt sind, also ob man einen völlig informations­freien Raum schaffen wollte, der ausschließlich milde emotional ausgestattet ist.

Ist das nicht das exakte Gegenteil einer Umgebung, wie sie der Autist bevorzugt, nämlich völlig nüchtern, regelmäßig, informations­orientiert, analytisch?

– Hadmut Danisch[10]

Einzelnachweise

  1. Bernhard Lassahn: Die Gruselgestalten der neuen Studentenbewegung, Nicht-Feminist am 18. Mai 2016
  2. Unfortunately, too many of these young people are also upset about ridiculous things. They are part of a hyper­sensitive, hyper-politically correct group known as 'Social Justice Warriors'. A few years ago when I first heard the term 'Social Justice Warrior', I wasn't sure what it meant. I thought SJWs were doing some kind of noble, laudable work. I pictured them as volunteers at food banks. Maybe they were trying to help senior citizens get the prescription medicine they couldn't afford. I pictured them trying to help the downtrodden in society. Instead, SJWs epitomize political correctness gone amuck. They are incredibly thin-skinned. They browbeat and scold others into giving up freedom of speech or expression. Want to wear a Halloween costume? You'd better check with the campus commissar of political correctness first. (Yes, the protesters want some sort of official on campus who will determine what can and cannot be said or done). Don't want to date a tranny? What a hateful person you are! Now we hear terms such as 'micro-agression' which can mean a tone of voice or expression that might cause slight discomfort to the recipient. Micro-transgressors are vilified, shamed and screamed at. Slights don't even have to be real - they only need be imagined. Political correctness has now become a form of mass insanity. Do you still say 'Merry Christmas'? Watch out! Did you accidentally call a man from China a 'Chinaman'? OMG - look out for the pearl clutchers - you're a horrible human being who needs to be shunned! It doesnt' matter if the man from China was offended or not. He probably wasn't. After all, he's a man and he came from China. What matters is YOU said the WRONG thing. During the Spanish Inquisition, people who said wrong things were labeled 'heretics'. A heretic was seen as someone who was contaminated with erroneous thinking. A heretic was going to go Hell. A heretic could be tortured because such a person had lost a connection with the omniscient church. Now that word is 'racist'. A racist can be scolded, driven out of jobs or forced to make a blubbering apology because they are no longer seen as connected with humanity. It doesn't matter if the person is actually racist or not... all that needs to happen is for a SJW to perceive or imagine such a heinous transgression. It's not only insanity, it can be amusing at times. The liberal scolds are now themselves being scolded by the generation they mollycoddled. Please, SJWs, if you really want to do something useful, hold a mass protest calling for the end of the Federal Reserve. You'd be doing all races a favor. It's also time to END the tyranny of 'political correctness'. Special thanks to John M., whose ideas helped in the creation of this cartoon. - Ben Garrison
  3. Hadmut Danisch: Dürfen Weiße schwarze Emojis benutzen?, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2017
  4. Hadmut Danisch: A validation system for academicians who know their findings in advance, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2017
  5. Hadmut Danisch: Religion und Gender als Gegenteil von Intelligenz, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2017
  6. Hadmut Danisch: Eine Psychotherapeutin über Social Justice Warriors, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2018
  7. Hadmut Danisch: The High Conflict Personality Disorder category known as Axis II in DSMV, Ansichten eines Informatikers am 18. Januar 2017
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Ricarda Breyton: Kinderpsychiater: Massenhaft Schüler ohne Frustrationstoleranz, Die Welt am 16. Oktober 2017
  9. Hadmut Danisch: Warum wir kleine Deppen züchten, Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2017
  10. Hadmut Danisch: Telencephalon: Das Hirn des Salamanders, Ansichten eines Informatikers am 6. Februar 2021

Netzverweise