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Machtpolitik

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Der Begriff Machtpolitik bezeichnet eine auf Erwerb, Festigung und Ausbau von politischer Macht ausgerichtete Politik.

Zitat: «Gott, unser Herr und Schutz, hat uns gerettet, dass wir auf diesen wässrigen Sümpfen leben dürfen. Dieses Venedig, das wir auf dieser Lagune errichtet haben, ist uns eine großartige Herberge. Weder die Macht eines Kaisers noch die eines Fürsten kann uns hier erreichen, außer vom Meer; und vor ihnen fürchten wir uns nicht.» - 540/550 n. Chr.[1]
Zitat: «Ungefähr um das Jahr 1000 erlebte das byzantische Imperium eine tiefe Krise und in der Zeit verschob sich das Machtzentrum allmählich auf Venedig, das den Seehandel kontrollierte und die Oligarchie in Venedig blieb das Zentrum der Macht in Europa über lange Zeit. [...] Venedig blieb solange imperiale Machtzentrum, bis sich allmählich dieses Machtzentrum auf Holland und England verlagerte.» - Helga Zepp-LaRouche[wp][2]
Zitat: «Venedigs Handwerk bestand darin, viele zu Kriegen zu verleiten und sie dabei Glauben zu machen, Venedig sei wirklich ihr Verbündeter und sie hätten gemeinsame Interessen. Wie seine Nachkommen im heutigen britischen Empire hatte Venedig keine permanenten Verbündeten, sondern nur permanente Interessen. Um ihre Interessen wahrzunehmen, sollten Kaiser und Könige nach ihren Regeln spielen. Und wenn sie sich weigerten oder gar wehrten, dann wurden sie ihrem Schicksal preisgegeben. Byzanz war einer der bedeutenden Mächte, die Venedigs Spiel mitmachen wollten. [...] Letztendlich fiel Byzanz an Venedig, doch nicht durch eigenes Betreiben, sondern durch die Manipulation anderer.»[3]
Zitat: «Die Venezianer waren auch sehr gut in psychologischer Kriegsführung. Das kann man sehen, wenn man Friedrich Schillers[wp] Der Geisterseher[wp] liest. Es funktioniert so: Man tut so, als sei man ein Freund der Leute. Man findet heraus, was sie sich wünschen, was ihre Schwächen sind und man gibt es ihnen. Wenn sie Geld wollen, gibt man ihnen Geld. Wenn sie Sex wollen, dann arrangiert man das. Wenn sie Drogen wollen, versorgt man sie damit. Was immer es ist, was sie wollen, was ihre Schwäche ist, man bestärkt sie darin. Und dann heißt es: OK, ich tue das alles für dich, jetzt brauche ich mal diesen kleinen Gefallen von dir. Man korrumpiert die Leute, bis man sie kontrollieren kann. Und natürlich weiß man, was sie tun, sodass man sie immer damit erpressen kann, falls sie versuchen sollten aus der Reihe tanzen. Aber was sie im Grunde kontrolliert, ist das Wissen, dass sie, wenn sie nicht mitmachen, auf all diese schönen Dinge verzichten müssten, die sie gerne haben. Wenn sie mitspielen, werden sie reich, sie werden berühmt, alle ihre Wünsche werden erfüllt, sie kriegen alles, was sie wollen, aber in einem geistigen Zustand, der immer verkommener und immer leichter zu manipulieren ist. Das ist die venezianische Methode, man schafft es durch Korruption. Und was das Empire am meisten fürchtet, ist ein ehrlicher Mann, der nicht korrupierbar ist, weil er diese Dinge nicht will.» - John Hoefle, EIR-Wirtschaftsredakteur[4]

Republik Venedig

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Das neue dunkle Zeitalter - Teil 3 (2010) (Länge: ab 4:42 Min.)
  2. Youtube-link-icon.svg Das neue dunkle Zeitalter - Teil 3 (2010) (Länge: ab 5:33 Min.)
  3. Youtube-link-icon.svg Das neue dunkle Zeitalter - Teil 3 (2010) (Länge: ab 8:07 Min.)
  4. Youtube-link-icon.svg Das neue dunkle Zeitalter - Teil 3 (2010) (Länge: ab 8:55 Min.)

Querverweise