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Migration

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Hauptseite » Politik » Migration
Der deutsche Staat definiert seine Hausaufgaben neu.

Der Begriff Migration (von lateinisch migrare, "wandern") beschreibt in der Demographie die Wanderung von größeren Menschen­gruppen. Je nach Sichtweise spricht man von Emigration, bei der Menschen (Auswanderer) ihre Heimat verlassen, und Immigration, bei der sich Personen (Zuwanderer) in einem Staatsgebiet niederlassen.

Zitat: «Auf einmal spricht die Regierung über Migration. Sarrazin sagt: "Das ist eine reine Anpassung an den empfundenen Druck von Seiten der Wähler. Sobald die Politiker das Gefühl haben, dass dieser Druck nachlässt, wird auch das Thema wieder verschwinden."»[1]
Zitat: «Im Grunde ist Immigration in größerem Ausmaß der Abgesang auf die eigene Gesellschaft, egal wo die Immigranten herkommen.» - Luisman's Blog[2]
Zitat: «Die Dauerdiskussion um sichere Herkunfts­länder ist mir, ehrlich gesagt, scheißegal. Ich will endlich wieder ein sicheres Heimatland - WGvdL-Forum[3]
Zitat: «Täglich werden rund 300 Deutsche vorgeburtlich getötet (vulgo Abtreibung), gleichzeitig kommen täglich 1000 Fremdlinge (genannt "Geflüchtete") ins Land.»[4][5]

Begriffsklärung

Einwanderung und Zuwanderung

Der Islamwissenschaftler[wp] Migrations­forscher Bassam Tibi[wp] unterscheidet zwischen "Einwanderung" und "Zuwanderung":

Zitat: «Ich habe bei großen Professoren gelernt, in klaren Begriffen zu denken. [...] In der deutschen Sprache kann man zwischen Einwanderung und Zuwanderung unter­scheiden. Einwanderung und Zuwanderung sind nicht dasselbe. [...]

Einwanderung ist regulierte, rechtsstaatliche Migration, so wie das früher in den USA war. [...] Heute leben in den USA allerdings 12 Millionen illegal eingewanderte Mexikaner [...] Als ich in die USA ging, musste ich eine Greencard[wp] vorlegen, ich musste nachweisen, dass der amerikanische Arbeitsmarkt Bedarf nach mir hatte. [...]

Zuwanderung ist wildwüchsige, illegale und nicht regulierte Migration. Was in Europa stattfindet heute ist nicht Einwanderung, sondern Zuwanderung. Angela Merkel verwendet die Begriffe synonym. Ich denke, ich spreche besser Deutsch als Angela Merkel. Einwanderung und Zuwanderung sind keine Synonyme. [...]»[6]

Migration und Hidschra

Zitat: «Begriffe haben nicht immer dieselbe Bedeutung. Migration heißt auf arabisch Hidschra[wp], und das hat im Arabischen einen ganz andere Bedeutung als im Englischen, Französischen, Spanischen, und so weiter. [...] Arabische Stämme haben erobert und besiedelt. Hidschra bedeutet im Arabischen Völkerwanderung. Das muss man wissen. 90 % der Zuwanderer sind keine Einwanderer und diese Zuwanderer gehen vom islamischen Hidschra-Begriff aus [verstehen Migration also im Sinne von Völker­wanderung]. Aber die Europäer, obwohl sie Islam­wissen­schaftler haben, übersehen das.» - Bassam Tibi[wp][7]

Begriffsfeld

Artikel zum Thema Migration:

Migration und Wirtschaft

Zitat: «Aus Sicht von Goldman Sachs[wp] - Denkmal der Seriosität - sei die Migration für das Wachstum der Wirtschaft unbedingt erforderlich, egal wie schwierig es sein mag, das der bestehenden Bevölkerung beizubringen.

Nun, erstens ist das so ein Thema der Demokratie, dass man es trotzdem vorher mit der Bevölkerung abklären und deren Einverständnis einholen muss. Und zwar sogar dann, wenn Angela Merkel Kanzlerin ist, es mit Erklärungen nicht hat und alles für "alternativlos" hält.

Zweitens war endloses Wachstum als Vor­aus­setzung der Wirtschaft schon immer ein Konstruktions­fehler. Endloses Wachstum entspricht Schneeball­systemen[wp], progressiver Kunden­werbung. Und da die Erde endlich ist, kann das nicht funktionieren. Schon bisher stottert die Wirtschaft, weil der ständige Zuwachs nicht mehr funktioniert. Schon die "Gast­arbeiter"-Welle der 1960er und 70er Jahre, die Frauenemanzipation, Verkürzung der Schulzeit waren Versuche, einer Wirtschaft am oberen Anschlag noch ein paar Jahre Wachstum zu verschaffen.

Jetzt kommt dann eben als Verzweiflungstat die Gewalt­migration.

Es ist das Prinzip der progressiven Kunden­werbung, und das fällt gerade in sich zusammen. Man versucht mit allen Mitteln, noch ein paar Leute heran­zu­karren, damit der Mist noch ein, zwei Generationen halten kann. Aber solche Systeme können nicht funktionieren.

Es geht nicht um uns als Land. Es geht um das Überleben von Läden wie Goldman Sachs.» - Hadmut Danisch[8]

Propaganda und Realität: Man erzählt uns, dass wir die Migration brauchen, um unseren Fachkräftebedarf zu bedienen. In der Realität müssen Läden aus Personalmangel schließen.

Wieviele Millionen Migranten haben wir jetzt?

Die große Welle war doch schon 2015, das sind inzwischen acht Jahre.

Acht Jahre müssten doch eigentlich reichen, um zumindest so grundlegend Deutsch zu sprechen und einen einfachen Job wie einen Verkäuferjob zu erlernen.

FOCUS berichtet, dass die bekannte Münchner Bäckereikette "Hofpfisterei" (als ich noch in München gewohnt habe, habe ich zwar nicht viel, aber gerne bei denen gekauft, weil die zwar nicht billig, aber sehr gut waren) Erste Filialen schon dicht - Traditionsbäckerei Hofpfisterei kämpft nach 700 Jahren ums Überleben

Man würde Inflation, Rezession, Energiekosten, Mieten erwarten. Aber:

Zitat: «157 Filialen betreibt die Traditionsbäckerei mit dem blau-weißen Logo, 88 davon in Stadt und Landkreis München.

Künftig werden es deutlich weniger sein, denn das Unternehmen hat in München mehrere Filialen geschlossen, weitere Schließungen sind für Juni geplant. An den Schaufenstern der Filiale in der Müllerstraße 51 prangt derzeit ein Plakat mit der Aufschrift "Leider schließen wir unsere Filiale wegen Personalmangels", wie die "tz" berichtet. Ähnliche Hinweise finden sich auch in den Schaufenstern der Hofpfisterei-Filialen in der Barer Straße und in der Hohenzollernstraße. [...]

Laut Unternehmenssprecher Thomas Lillpopp wollte man dem anhaltenden Personalmangel zunächst dadurch begegnen, dass einige Filialen nur noch vormittags geöffnet haben. Dies habe jedoch nicht ausgereicht und das verkürzte Angebot sei als kunden­unfreundlich empfunden worden. "Um die Personal­probleme zu lösen, schließen wir einzelne, kleinere und weniger profitable Filialen und verlagern das freiwerdende Personal auf andere Filialstandorte, um wieder verlässliche ganztägige Öffnungszeiten zu gewährleisten", wird Lillpopp zitiert.»[9]

Keiner will mehr als Verkäufer arbeiten, aber alle wollen sie ganztags einkaufen.

Neulich stand irgendwo, dass rund die Hälfte der Hartz-IV-Empfänger keinen deutschen Pass habe.[10]

Warum leisten wir uns Hartz-IV-Empfänger aus aller Welt, können aber aus Personalmangel nicht mal Bäckereien offen halten?

Und warum gibt es keine Talkshows, in denen die Versprechungen vom durch neue Fachkräfte aufblühenden Land gezeigt und dann die Politiker dazu befragt werden, warum das nicht eingetroffen ist?

Könnte Ihr Euch noch erinnern, wie laut Mercedes damals über die Migration gejubelt hat, dass man endlich genug Personal bekomme umd viele neue tolle Autos zu bauen? Die waren dann sehr schnell still, weil die meisten Migranten weder willig noch einsetzbar waren - und wir ja sowieso immer weniger Autos bauen, sollen ja verboten werden.

Ich will mal eine Frage aufwerfen.

Warum stehen in den 157 Filialen der Hofpfisterei nicht mindestens 350 Syrer als Fach- oder Hilfskräfte?

In manchen anderen Ländern gibt es in den Supermärkten hinter der Kassiererin eine Hilfskraft, die den Leuten die Waren einpackt, und manchmal sogar welche, die sie dann älteren Leuten oder Müttern mit Kindern bis ans Auto tragen und in den Kofferraum stellen.

Schätzt mal, wie oft ich in Zypern schon die Autos betankt habe, mit denen ich herumfahre.

Nur ein einziges Mal.

Weil es hier Tankwarte gibt, die das für einen machen. Und einem gleich noch die Windschutzscheibe wischen. Das sind praktisch immer (ich könnte mich jetzt nicht an eine Ausnahme erinnern) schwarze Flüchtlinge, die kaum oder nur gebrochen Englisch reden, das aber sehr gut, sehr sorgfältig machen. Und der Brüller ist: Die machen das sogar, wenn die Tankstelle eigentlich geschlossen ist. Es gibt nämlich in Zypern an fast allen Tankstellen so ein System, das in Deutschland sehr selten und ungewöhnlich ist. Es gibt zwar auch das System, dass man einfach tankt und dann reingeht und an der Kasse "Säule 5" bezahlt, aber weil die hier nicht immer offen haben (und manche das sogar so machen, wenn sie offen haben) haben sie einen zentralen Computer, an den man geht und mit der Bank- oder Kreditkarte erst einmal einen Betrag als Deposit hinterlegt. Halt so "Ich setze 40 Euro auf Säule 5". Und dann tankt man da, bis es voll ist oder die 40 Euro erreicht sind. Dann geht man wieder zum Computer und zieht die Karte nochmal durch, und dann erfolgt die endgültige Abrechnung und der Beleg wird gedruckt. Also kann man auch tanken, wenn die Tankstelle geschlossen ist. Es ist aber nicht ganz trivial, weil jedes System jeder Kette irgendwie ein bisschen anders ist. Und deshalb stehen diese Tankwarte oft sogar dann, wenn die Tankstelle schon geschlossen und der Laden zu ist, da, und machen einem das - Bedienen der Computer, Tanken, Scheiben reinigen.

Und wisst Ihr was? In meiner Jugend war das auch so, dass man nicht selbst getankt hat, sondern ein Tankwart das für einen gemacht hat. Das kam erst auf, dass man selbst tanken sollte und das lernen musste, wie das geht.

Ich habe mir hier ein paar Möbel bei IKEA bestellt und liefern lassen. Bei jeder Fahrt dasselbe: Ein zypriotischer Fahrer als Chef von det janze, und ein schwarzer Gehilfe zum Tragen. Hier erwartet man, dass die Leute was arbeiten. Und sie tun es.

Heute stehen in Deutschland immer mehr Läden Selbst­bedienungs­kassen. [...] überall stehen die jetzt rum. Um Personal zu sparen. In Zypern habe ich noch keine einzige Selbst­bedienungs­kasse gesehen.

Sollte es in Deutschland also nicht umgekehrt sein?

Sollten wir mit der Migranten­schwemme nicht besonders viel Personal in den Läden haben?

Warum sehe ich bei Aldi und LIDL immer nur das Stammpersonal im Laden rumhetzen, einräumen, Kartons wegschaffen, an die Kasse, hin und her. Meistens deutsch, hin und wieder mal eine Muslima, erkennbar am Kopftuch. Oder mal ein Mohammed, aber auch die immer als normale Stammpersonal, das alles machen muss. Warum gibt es da keine der Flüchtlinge für Hilfsarbeiten, wie Kartons wegschaffen, Paletten mit dem Hubwagen rumfahren, oder mit der Putzmaschine rumfahren?

Bei der Menge von Migranten und Kosten würde ich doch eigentlich erwarten, dass in jedem Laden zwei, drei Migranten stehen, die mithelfen, oder vielleicht mal Alten das Zeug zum Auto tragen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man dann erlauben würde, dass die zusätzlich zum Lohn noch in Naturalien bezahlt werden, also man beispielsweise jedem für 10 Euro noch Waren mitgibt oder beispielsweise irgendwelche Dinge, die weg müssen, einfach steuerfrei schenkt. Abends, wenn die ihre Brotregale ausräumen, wandert eine ganze Kiste voll Zeugs in den Müll, das an dem Abend noch in Ordnung wäre. Ich kann das "Containern" nicht ausstehen, weil dafür ja andere bezahlen müssen, weil das Fressen auf Kosten anderer ist. Wenn aber einer im Laden mithilft und den Tag über arbeitet, hielte ich das für angemessen, dass man denen das steuerlich vergünstigt oder steuerfrei geben kann.

Und ich würde auch erwarten, dass an jedem Kindergarten zwei, drei Migranten beteiligt sind, die das Gelände sauberhalten und pflegen. Ich war neulich in Berlin zur Wahl in einer anderen Schule als sonst und war erschüttert, wie es da aussieht. Vor hundert oder hundert­fünfzig Jahren hatten die Schulen noch einen "Schuldiener", der für alles zuständig war, was irgendwie anfiel. Warum also hat nicht jede Schule wieder zwei, drei Leute, die mithelfen, Sauber machen, sich um das Gelände kümmern und so weiter?

Warum nicht Altersheime?

Warum nicht Bahnhöfe und U-Bahnstationen? Warum ist der Deal nicht, dass man Kost und Unterkunft bekommt und im Gegenzug dafür zuständig ist, dass die U-Bahn-Station X sauber und aufgeräumt ist, und man Behinderten oder Müttern mit Kinderwagen mal die Treppe rauf und runter hilft?

Neulich habe ich auf einem Supermarkt­parkplatz in Zypern bettelnde Kinder gesehen. Was erstaunlich ist, weil es Bettler hier - fast - nicht gibt. Ich sehe sie nur und selten an den Supermärkten, wo sie oft an den Rückgabe­stellen für die Einkaufswägen stehen, weil sie auf den Pfand-Euro spekulieren. Die Kinder wollten aber nicht einfach nur Geld. Sie haben im Gegenzug angeboten, einem die Einkäufe aus dem Einkaufswagen in den Kofferraum zu räumen. Was manche Leute sogar dankend (und zahlend) angenommen haben. Es ist zumindest mal keine reine Bettelei, sondern eine Dienstleistung, die im Gegenzug angeobten wird.

Eigentlich müssten doch längst an jeder Ecke Leute stehen, die irgendwas mithelfen oder arbeiten.

Warum müssen dann Läden aus Personalmangel schließen? In einer Bäckerei Brötchen zu verkaufen sollte doch mit überschaubarem Aufwand zu erlernen sein.

Warum müssen wir immer mehr Leute durch Steuern und Verzicht finanzieren, bekommen aber so gar nichts dafür?

– Hadmut Danisch[11]

Migration und Auflösung der Nationalstaaten

Vermutlich gibt es uns schon nächstes Jahr nicht mehr.

Und behaupten die nicht immer, die Presse wäre unabhängig und nicht politisch gesteuert?

Ich bekomme gerade jede Menge Leserhinweise (wie immer).

Einer bezieht sich auf so eine patriotische Online-Petition[ext], wonach 191 der 193 UN-Mitglieds­staaten (außer USA und Ungarn) vorhätten, im Dezember den "Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration" zu unterzeichnen, der einfach grenzenlose Migration eröffnet und jede Gegenwehr verbietet.

Dann werden wir einfach über den Haufen gerannt und das war's. Dann ist nichts mehr übrig.

Dann werden wir auch keine Rente mehr bekommen, weil einfach niemand mehr da ist, der sowas wie Renten­zahlungen noch kennt oder das noch einsieht, "Weißen" Geld zu geben. In Südafrika werden gerade weiße Farmer reihenweise enteignet, verprügelt, davongejagt.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das mit den Vereinten Nationen[wp] so stimmt. Es würde aber zu ihnen passen.

Ein anderer Leser weist mich dazu aber auf genau diesen Entwurf dazu hin, der nicht nur unter un.org liegt, und in dem ebenfalls steht, dass das am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden soll und im Prinzip die Tore für beliebige Migration öffnet.

Man könnte sich jetzt seinen Teil dazu denken, dass ein zentraler Bad Guy, so eine Art finsterer Zauberer, Sith Lord[ext], George Soros, hinter der Migration die Fäden zieht, der ungarischer Abstammung ist und in den USA lebt.

Und was sollen die einzigen zwei Staaten sein, die bei dieser Selbst­zerstörung nicht mitmachen? Ungarn und die USA. Na, sowas.

Ich habe das Ding noch gar nicht richtig gelesen, aber der Leser wies mich auf Seite 24 hin. Da steht:

Zitat: «We commit to eliminate all forms of discrimination, condemn and counter expressions, acts and manifestations of racism, racial discrimination, violence, xenophobia and related intolerance against all migrants in conformity with international human rights law. We further commit to promote an open and evidence-based public discourse on migration and migrants in partnership with all parts of society, that generates a more realistic, humane and constructive perception in this regard. We also commit to protect freedom of expression in accordance with international law, recognizing that an open and free debate contributes to a comprehensive understanding of all aspects of migration.

To realize this commitment, we will draw from the following actions:

a) Enact, implement or maintain legislation that penalizes hate crimes and aggravated hate crimes targeting migrants, and train law enforcement and other public officials to identify, prevent and respond to such crimes and other acts of violence that target migrants, as well as to provide medical, legal and psychosocial assistance for victims
b) Empower migrants and communities to denounce any acts of incitement to violence directed towards migrants by informing them of available mechanisms for redress, and ensure that those who actively participate in the commission of a hate crime targeting migrants are held accountable, in accordance with national legislation, while upholding international human rights law, in particular the right to freedom of expression
c) Promote independent, objective and quality reporting of media outlets, including internet-based information, including by sensitizing and educating media professionals on migration-related issues and terminology, investing in ethical reporting standards and advertising, and stopping allocation of public funding or material support to media outlets that systematically promote intolerance, xenophobia, racism and other forms of discrimination towards migrants, in full respect for the freedom of the media
d) Establish mechanisms to prevent, detect and respond to racial, ethnic and religious profiling of migrants by public authorities, as well as systematic instances of intolerance, xenophobia, racism and all other multiple and intersecting forms of discrimination in partnership with National Human Rights Institutions, including by tracking and publishing trends analyses, and ensuring access to effective complaint and redress mechanisms
e) Provide migrants, especially migrant women, with access to national and regional complaint and redress mechanisms with a view to promoting accountability and addressing governmental actions related to discriminatory acts and manifestations carried out against migrants and their families
f) Promote awareness-raising campaigns targeted at communities of origin, transit and destination in order to inform public perceptions regarding the positive contributions of safe, orderly and regular migration, based on evidence and facts, and to end racism, xenophobia and stigmatization against all migrants
g) Engage migrants, political, religious and community leaders, as well as educators and service providers to detect and prevent incidences of intolerance, racism, xenophobia, and other forms of discrimination against migrants and diasporas and support activities in local communities to promote mutual respect, including in the context of electoral campaigns»[12]

Lest Euch mal den ersten Satz durch.

Sie wollen nicht nur Diskriminierung, sondern jegliche Form der Missbilligung und Gegenrede "eliminieren". Man darf nicht mehr ablehender oder kritischer Meinung sein.

Man will einen Diskurs konstruieren, der allen einhämmert, dass sie Migration gefälligst für gut zu halten hätten.

Dann sagen sie zwar, dass sie für Redefreiheit eintreten wollen, aber das widerspricht den ersten Aussagen.

a) Jede Form von "hate crime" gegen Migranten muss unter Strafe gestellt werden. Von hate crime gegen Einheimische sagen sie nichts, das soll wohl erlaubt sein.
b) Migranten und ihre Organisationen sollen jeden "denunzieren" (wie übersetzt man denounce besser? Anzeigen?) können, der irgendetwas gegen sie unternimmt.
c) Die Presse soll mit Propaganda betankt werden, Journalisten sollen "erzogen" werden, schön zu schreiben, und wer nicht gehorcht, dem müssen alle öffentlichen Gelder entzogen werden.
Bedenkt man, dass die Presse gerade jammert, dass sie zum Überleben auf öffentliche Gelder angewiesen ist, weiß man, was das heißt.
d) Meinungen müssen überwacht werden, und wenn jemand nicht spurt, müssen dagegen wirksame Maßnahmen ergriffen werden.
e) Migranten müssen Beschwerde­stellen haben um sich zu beschweren. Für Einheimische ist sowas nicht vorgesehen.
f) Es werden Kampagnen durchgeführt, die die Migration besonders positiv darstellen sollen, auch in den Herkunfts­ländern, damit möglichst viele migrieren. Weil vorher schon festgelegt ist, dass Migration toll, gut und nützlich ist. Empirie wartet man nicht ab.
g) Blockwarte werden errichtet: Migrantische, politische, religiöse oder sonstige Anführer, Lehrer, Ausbilder, Dienstleister sollen jede Form von Intoleranz (= Kritik) an Migranten oder alle den Unter­stützungs­maßnahmen entdecken und verhindern, auch bei Wahlen.

Heißt: Wir werden einfach überrannt, übernommen[wp] und haben dazu das Maul zu halten.

Gefragt, ob wir das wollen, wurden wir nie, eine demokratische Abstimmung gab es nie. Jedenfalls nicht bei uns. In den Vereinten Nationen haben die an Plünderung interessierten Staaten die Stimmen­mehrheit, es gibt nun einmal viele Staaten und Menschen in Afrika.

Könnt Ihr Euch noch an Norbert Blüm mit "die Rente ist sicher" erinnern? Die ist nicht nur nicht sicher. Bis dahin wird es sowas wie Rente oder Staat gar nicht mehr geben. Das ist dann hier nur noch jeder gegen jeden und der Stärkste gewinnt.

Legt man die Vorgänge in Südafrika als Maßstab an, wird es die Renten­empfänger bis dahin allerdings auch nicht mehr geben.

Hadmut Danisch[13]
Ich möchte dem Leser mal ein paar Zitate zur Wertung vorlegen und einen Denkvorgang anstoßen.

Ich werde dem Leser nun - mit der Bitte, wirklich in Selbst­disziplin und ohne spicken darüber nachzudenken, was er von den folgenden Zitat­fetzen hält und von wo (das heißt, von wem und aus welcher politischen Richtung) sie kommen und wo sie abgegeben worden sein könnten:

Zitat: «Es gibt Erfolge, die zum Problem werden, wenn sie sich einstellen. Zur Zeit ist es die westliche Welt, die diese Erfahrung machen muß.»[14]

Bedenke, worum Du bittest...

Zitat: «Weil die Menschen aber nur ein Leben zur Verfügung haben, sind sie nicht länger bereit, auf die Ankunft des Reichtums zu warten. Wo der Reichtum sich nicht einstellen will, sind immer mehr Menschen willens, den umgekehrten Weg zu gehen: Sie wandern dorthin, wo der Reichtum ist, also in die Länder des Westens. Die - frei gewählte oder erzwungene - Mobilität, die seit dem Beginn der Moderne im Wachsen ist, wird auch in Zukunft weiter zunehmen.»[14]

oder

Zitat: «Nicht minder unverantwortlich wäre es, die multikulturelle Gesellschaft als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären und - in einem Akt seiten­verkehrter Fremden­feindlichkeit - das ungeliebte Deutsche mit dem Fremden vertreiben zu wollen. Die Entrüstung über den Fremdenhaß, die als Gegenmittel eine Politik der schrankenlos offenen Grenzen empfiehlt, hat etwas Schein­heiliges und Gefährliches. Denn wenn die Geschichte irgend etwas lehrt, dann dies: Keiner Gesellschaft war je der zivile Umgang mit dem Fremden angeboren. Vieles spricht dafür, daß die Reserve ihm gegenüber zu den anthro­pologischen Konstanten der Gattung gehört; und die Moderne hat mit ihrer steigenden Mobilität dieses Problem all­gegen­wärtiger gemacht als zuvor. Wer dies leugnet, arbeitet der Angst vor dem Fremden und den aggressiven Potentialen, die in ihr schlummern, nicht entgegen.»[14]

Von der Tendenz her könnte das doch ein Leser meines Blogs geschrieben haben, oder?

Zitat: «Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr - erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen - der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multi­kulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Un­gleich­gewichten geprägt und kennt Wanderungs­gewinner ebenso wie Modernisierungs­verlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften aus­einander­zu­streben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multi­kulturellen Gesellschaft geht es daher um die Grat­wanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften - und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.»[14]

Das ist doch eine relativ kritische Sichtweise, oder?

Heißt auch das:

Zitat: «Dieser Vorschlag hat freilich eine gravierende Schwäche: Er geht von der Überzeugung aus, man könne und dürfe die Bevölkerung nicht mit den ungeschminkten Tatsachen - Deutschland ist ein Einwanderungs­land - konfrontieren; gangbar sei alleine der fürsorgliche Weg hinter dem Rücken der Mehrheit: das Neue als das Alte verkaufen. Wir halten diese absolutistische Strategie im demokratischen Gewand für verhängnisvoll. Denn gerade eine Politik des Verheimlichens und Herunter­spielens wird jene fremden­feindlichen Kräfte noch stärken, die es doch zu bekämpfen und aufzulösen gilt. Mündig werden sich nur Bürgerinnen und Bürger verhalten, denen der Staat Mündigkeit und Konflikt­fähigkeit unterstellt.»[14]

Und ein fragwürdiger juristischer Schlich:

Zitat: «Deswegen schlagen wir eine offene Diskussion über eine Änderung des bisherigen Regelwerks vor. Weil die Bundesrepublik Deutschland bislang nicht bereit ist, sich als Einwanderungs­land zu verstehen, bleibt vielen derer, die aus berechtigten Gründen nach Deutschland wollen, kein anderer Weg als der des Asyls. Der inflationäre Gebrauch dieses Nadelöhrs muß aber auf Dauer dazu führen, daß das unverzichtbare Institut des Asyls ausgehöhlt und ad absurdum geführt wird. Deswegen plädieren wir für eine Entlastung des Asylverfahrens; es soll auf die offen­kundigen Fälle von politischer, religiöser, rassistischer und geschlechtlicher Verfolgung beschränkt und damit in seiner eigentlichen Bedeutung bekräftigt werden. So wäre der Raum gewonnen, um das Problem der Einwanderung ohne die gegenwärtig grassierende Hysterie und Demagogie anzugehen.»[14]

Das ist mal eine harte Aussage: Weil Deutschland nicht Einwanderungs­land sein will, muss man Einwanderer vorder­gründig als Asylanten ausgeben und (siehe oben) den Leuten das Denken und die demokratische Entscheidung abnehmen.

Wer hat das gesagt?

Wo steht er politisch?

Wo wurde das veröffentlicht?

Und jetzt eine ganz böse Frage: Wann?

Na?

Es war Daniel Cohn-Bendit (und Thomas Schmid[wp]) in der ZEIT vom 22. November 1991. (Danke für den Hinweis)

Ich habe natürlich selektiv etwas einseitig ausgewählt, der Text geht eigentlich pro Einwanderung, stellt aber einige Probleme gegenüber.

Verblüffenderweise beschreibt dieser Text exakt, was heute abläuft. Wohlgemerkt, der Text ist über 25 Jahre alt.

Ich halte das für einen Beleg, dass das, was heute hier passiert, nicht spontan oder von außen auf­gezwungen, sondern von innen heraus über Jahre geplant und vorbereitet wurde und die Täuschung und Bevor­mundung der Bevölkerung Teil des Manövers sind.

Hadmut Danisch[15]

Neue Sklaven für pseudoadlige Linke

Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken. Und was es bedeutet, jemandem die Beine zu fesseln.

Zunächst zitiere ich mal aus dem Artikel in der Wikipedia über Sklavenschiffe:

Zitat: «Als Sklavenschiffe bezeichnet man landläufig die im Atlantischen Dreiecks­handel eingesetzten Schiffe, meist Briggs oder Schoner, deren Frachträume auf ihrer Handels­route von Afrika zu den europäischen Kolonien in der Neuen Welt mit Sklaven gefüllt waren. Überwiegend wurden im Sklaven­handel ältere Schiffe eingesetzt, die vor dem Antritt ihrer Reise in den europäischen Häfen der sklaven­handelnden Nationen umgebaut und ausgerüstet wurden, um den Anforderungen einer solchen Reise gerecht zu werden. Infolge der hohen Belastungen einer solchen Reise und dem Risiko eines Total­verlustes durch Schiffbruch lohnte es sich für die Sklaven­händler nur selten, speziell für den Sklaven­handel entworfene und gebaute Schiffe zu verwenden. Stattdessen nahm man meist ältere Handels­schiffe und baute sie den Bedürfnissen einer Sklavenfahrt entsprechend um.

Um hohen Profit aus den Transporten zu schlagen, zogen die Eigentümer der Sklaven­schiffe Zwischendecks in den Schiffs­rumpf ein, um möglichst viele Sklaven transportieren zu können. Dies führte zu unhygienischen Zuständen und in der Folge zu einer erhöhten Todesrate. Da nur die Wider­stands­fähigsten den Transport überlebten, führte dies auch zu einer starken Selektion. Oft transportierten die Schiffe mehrere hundert Sklaven, die auf engen Massen-Pritschen angekettet waren. Beispielsweise konnte das Sklavenschiff "Henrietta Marie" auf einer Passage bis zu 400 Sklaven befördern, die auf zwei Decks unter­gebracht waren und die wochenlange Passage angekettet auf je einem halben Quadrat­meter verbrachten. Wenn die überladenen Schiffe sanken, rissen sie die Sklaven mit in die Tiefe und in den sicheren Tod.

Bereits wenige Jahrzehnte nach der Entdeckung Amerikas war die indianische Bevölkerung der Karibik durch eingeschleppte europäische Krankheiten so stark dezimiert, dass es ein profitables Geschäft war, Sklaven­schiffe über den Atlantik fahren zu lassen. Die große Zeit der Sklaven­schiffe auf der Atlantik­passage war im 17. und im 18. Jahrhundert, als in Südamerika und im Süden der englischen Kolonien Nordamerikas große Plantagen (Zuckerrohr, Baumwolle etc.) entstanden.»[16]

Haben wir nicht gerade genau das wieder, nur mit dem Unterschied, dass es bei uns Spargel- und Erdbeer- statt Baumwoll­plantagen sind?

Ist es nicht so, dass wir unsere Bevölkerung durch Pseudo­akademisierung zu Pseudo­adligen machen, die nicht mehr arbeiten, und sich für die körperlichen Arbeiten Arbeits­sklaven aus Afrika per Schiff kommen lassen? Denn genau das ist doch die Argumentation und Vorgehensweise: Während immer mehr Leute hier zu gar nichts mehr in der Lage sind, außer auf entweder auf Hartz IV oder im öffentlichen Dienst auf irgendeinem Beamtenjob als Bullshit-Arbeiter in der Nase zu bohren, und zu einer Art linkem dekadentem Neoadel zu werden, der sich einbildet, niemals arbeiten zu müssen, sich nur der leichten Muse hinzugeben und dafür von irgend­welchen arbeitenden Leuten vollversorgt zu werden, heißt es andererseits, dass wir ganz viele Schwarze aus Afrika brauchen, damit jemand die Arbeit macht. Man nennt es "Fachkräfte". Vermutlich wären die Sklaven­halter der amerikanischen Südstaaten mit dem Begriff auch sehr einverstanden gewesen. [...]

Unsere Linken haben nichts Besseres zu tun als die amerikanischen Süd­staaten zu Zeiten der großen Baumwoll­plantagen nach­zu­ahmen, indem sie sich selbst zu einer Art Neoadel machen, der nicht arbeiten muss, und sich für die Plantagen­arbeit per Schiff Arbeits­sklaven aus Afrika bringen lassen. Und während man sich hier darin gefällt, gegen die "Kolonialisierung" und gelegentlich auch gegen die "Missionierung" zu sein, und etwa alle Straßen­namen tilgen will, die irgendwie auf Kolonialisierung hindeuten könnten, betreiben sie genau das: Kolonialisierung. Nur heute eben orts­unabhängig. Wir bauen die Kolonien nicht mehr dort, sondern einfach hier und befüllen sie mit Sklaven. So wie die kriminellen Vorstädte in Frankreich. Oder das Ruhrgebiet.

– Hadmut Danisch[17]

Schuldumverteilung bei der Migrationspolitik

[Widerspruch in einem Atemzug:]
Helge Lindh
"Wohnungsnot ist AfD"[18]

Die AfD ist schuld am Wohnungmangel, weil man zum Wohnungsbau Facharbeiter bräuchte und die nicht in ein rassistisches Deutschland wollten.

Seltsame Logik: Wir haben Wohnungs­mangel, weil nicht genug zusätzliche Leute nach Deutschland ziehen. Warum sind wir eigentlich nicht in der Lage, Wohnungen, die wir bewohnen, selbst zu bauen? Warum sind wir als Gesellschaft darauf angewiesen, dass Leute von außen kommen, die uns die Wohnungen bauen? Sozialistischer Neo-Adel, der sich nicht mehr selbst die Hände dreckig macht?

Helge Lindh
"Fluchtursachenbekämpfung ist AfD-Bekämpfung"[19]

Den angeschnittenen Satz am Anfang habe ich nicht so ganz verstanden, ob die Leute nun nach oder aus Wuppertal fliehen. Die AfD ist die Flucht­ursache, weil die Leute innerhalb Deutschlands aus AfD-Hochburgen fliehen, also ist - Korrelation = Kausalität - die AfD nicht nur Fluchtursache, sondern mit Flucht­ursache identisch, weil AfD bekämpfen gleich Flucht­ursache bekämpfen wäre.


Ich bin da jetzt so ein bisschen altmodisch-logisch veranlagt, sorry. Für mich hört sich das an, als ob sich das eine und das andere diametral widersprächen.

Wenn die Leute wegen der AfD nicht nach Deutschland kämen, warum kommen sie dann zu Millionen nach Deutschland? Warum gibt es dann überhaupt diese "Flüchtlings­boote"? Oder bezieht sich das nur auf Baufach­kräfte? Werden nur Baufachkräfte von der AfD abgeschreckt?

Wenn aber die AfD die Fluchtursache - gar die Ursache schlechthin - sei, und AfD bekämpfen identisch wäre mit Flucht­ursachen bekämpfen, dann würde das doch bedeuten, dass nach Wegfall der AfD keine Flüchtlinge mehr kämen, weil sie keine Flucht­ursache mehr hätten. Das würde aber doch bedeuten, dass die AfD der einzige Grund ist, warum Flüchtlinge überhaupt nach Deutschland kommen, denn ohne Flucht­ursache wären sie ja keine Flüchtlinge.


Mein Verdacht ist [...], wenn ich die Entwicklung hier und anderswo in Europa und auf der ganzen Welt, besonders Schweden, so betrachte. Ich habe den starken Verdacht, und es gibt ja auch schon Äußerungen in diese Richtungen, dass immer mehr promigrantischen Politikern gerade bewusst wird, dass diese ganze Nummer nicht das ist, was man sich und anderen davon versprochen hatte, und das gerade wirtschaftlich, finanziell, kriminell, kulturell so richtig anbrennt und auch nicht mehr reversibel ist. Das Geld, das schon ausgegeben ist, bekommt man nicht mehr zurück, für die Zukunft kommt man nicht um absurd hohe Kosten herum, die Kriminalität bekommt man nicht mehr eingefangen, das geht alles gerade ganz fürchterlich kaputt und raus kommt man aus der Nummer nicht mehr. Jetzt geht es halt ums "Umverteilen", nämlich das Umverteilen der Schuld am Desaster. Meiner Vermutung nach wird das in 10 Jahren dann so in Medien und Schulen gelehrt, dass es die AfD war, die das Land durch rücksichtslose Migration gegen den demokratischen Willen der anderen Parteien zerstört hat.

Will sagen: Achtet mal sehr darauf, wie sich da die Standpunkte so langsam und subtil ändern und verdrehen. Immer wenn es schief geht, war man dann schon immer dagegen und die anderen sind schuld dran, und wenn was gut geht, dann war man ja schon immer die Partei, die das voran­getrieben hat. Und es scheint, als stehe die SPD da gerade mit dem Rücken ziemlich an der Wand. Denn Wohnungsnot hat zentral mit der Zahl der Zuwanderer zu tun, ist doch ganz klar. Mehr Menschen bei wenig Wohnungsbau heißt, die Wohnungen werden knapp. Und jetzt versucht man so zu tun, als ob die Wohnungs­knappheit daran läge, dass wegen der AfD nicht noch mehr Menschen nach Deutschland kämen, während gleichzeitig die AfD die Flucht­ursache ist, man also nach SPD-Pro-Migrations­doktrin die AfD bekämpfen müsse, damit die Flucht­ursachen enden.

Ich halte es ja immer mit der Regel, dass die wirklichen Bekloppten nicht die Politiker sind, sondern die, die sie wählen. Bliebe die Frage: Wer wählt sowas?

Nachtrag: Helge Lindh ist Soziologe. Da kommt mal wieder aller Schwachsinn zusammen. Stellt sich die Frage: Warum hat er nicht ein Bauhandwerk gelernt und baut Wohnungen?

– Hadmut Danisch[20]

Migrationsschwindel

Letztlich läuft es darauf hinaus, dass die Politik von oben diktiert, dass die Migration eine super Erfolgs­geschichte sei, alles ganz toll. Und in der Realität gerade praktisch alles crasht. Nichts geht mehr, nichts läuft mehr, wir haben syrische Kinder in den Schulen, die hier geboren sind, also nach politischer Lesart und Migrations­doktrin sogar "Deutsche", und die kein Deutsch können.

Die Gemeinden wissen überhaupt nicht mehr, wo sie die Leute noch unterbringen sollen, und es kommen immer mehr.[21] Die Regierung von ganz oben sagt einfach, man solle eben mehr Bundes­gebäude umwidmen. Einer sagte aber, dass er da bei sich kein einziges solches Gebäude gibt, man also auch nichts umwidmen kann.

Ich hatte das zum Feminismus schon beschrieben, dass am Feminismus/Frauenquote/Gender einfach alles Schwindel und Betrug ist, weil dadurch einfach gar nichts besser wird und fast nichts wenigstens gleich gut bleibt. Die Frauenförderung ist alles in allem eine einzige Schadensbilanz. So ein marxistischer 68er-Gesellschafts­betrug.

Und mit der Migration haben wir dasselbe wieder: Die Medien haben getrötet, dass Diversität ganz toll ist, brauchen wir unbedingt, sonst wären wir nicht zukunfts­fähig. Jeder ein Nazi, der nicht davon begeistert ist.

Und die Realität ist, dass die Gemeinden nicht nur in der Enge, sondern einfach am Ende sind. Dass nichts mehr geht. Man redet von "Bleibe­perspektive", will die Leute dabehalten, kann ihnen aber nicht einmal eine Notunterkunft bieten.

Gleichzeitig schwätzt man davon, dass wir "Fachkräfte" ins Land holen wollen.

Ich habe es schon so oft geschrieben: Der ganze linke Schwachsinn beruht auf einer Paradies­vorstellung, dem Glauben an ein Paradies, das sich auf magische Weise von selbst einstellt, wenn wir erst alles beseitigt haben, was der Marxist nicht mag, und was wir tatsächlich haben, ist ein Totalschaden.

Ein großes Problem, dass ich sehe, ist, dass die Medien vor allem elektronisch publiziert haben, und man das der Nachwelt nicht überliefern kann, wie die Bevölkerung bearbeitet wurde, weil die ja beliebig löschen und ändern können.

Und in 5 oder 10 Jahren will es keiner mehr gewesen sein. Dann wird man sagen, dass es die Rechten waren, die daran schuld sind. Die uns mit Antisemiten über­schwemmen wollten.

– Hadmut Danisch[22]

Frauenquote und Migration

Die Frauenquote war der Versuch, Männer zu Handwerkern und ähnlichem zu zwingen, indem man ihnen die Bürojobs wegnimmt.

Nun haben wir nach Jahrzehnten Feminismus aber einen immer größeren Fachkräftemangel, obwohl man doch erwarten müsste, dass wir mehr Fachkräfte haben, nachdem man systematisch alle nutzlosen Jobs mit Frauen besetzt und die Männer daraus verdrängt, den Männern also die nutzlosen und bequemen Jobs abgenommen hat.

Was man dabei nicht bedacht hat, ist, dass Frauen in der Frauenförderung eben viel weniger Kinder bekommen - weniger in absoluter Zahl, und die dann auch später - also die Reproduktionsrate stärker und nachhaltiger sinkt, als man Männer dazu zwingt, etwas Nützliches zu tun.

Was hat man aber getan? Man hat nicht etwa mit der Frauenförderung aufgehört, sondern sie immer stärker intensiviert, in der Hoffnung, dass noch mehr Männer gezwungen sind, echte Jobs zu machen, was auch kurzfristig funktioniert hat, aber dazu geführt hat, dass der Nachwuchs ausbleibt.

Und weil sich das - wie praktisch alle selbstverstärkenden Fehler - in eine Todesspirale auseskaliert hat, braucht man nun die Migration.

– Hadmut Danisch[23]
Netzfund (PDF übertragen - war Photo von einem Zeitungs­ausschnitt, wahrscheinlich Rubrik "Kommentar"):
Zitat: «Zu Demographischer Wandel

Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert?

Das kann man ändern: Stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Harz-IV-Niveau erhöht - samt Wohnkosten.

Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungs­kliniken. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tages­einrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinder­feindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit dem Mittagessen wird übernommen.

Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Beim Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof.

Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrik­arbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!

Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschen­würdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.

Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

Gretel Schwab, Alpirsbach»

– WGvdL-Forum[24]

Braune Flut

Paris, Frankreich im Jahr 1964:

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt-Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas[wp], um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.

Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300.000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600.000. 30.000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13.000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.

Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200.000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

  • 32 Prozent der Morde,
  • 39 Prozent der Autodiebstähle und
  • 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen.

Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechts­krankheiten - nach Frankreich.

Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sonder­maßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian[wp] genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sich die 600.000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheits­polizeilichen Überwachung unterworfen werden.

In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.

Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.

Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechts­krankheiten prüfen.

So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen[wikt] anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600.000 Frankreich-Algeriern sind nur 40.000 Frauen.

Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen

– Der Spiegel[25]

Schwule Vorbehalte bezüglich Migrationspolitik

Berlin, Deutschland im Jahr 2023:

Geliefert wie gewählt.

Die BZ berichtet, dass ein traditionsreicher Berliner Schwulenclub in Sorge sei: Berliner Schwulen-Club sorgt sich wegen Flüchtlingsheim

Zitat: «Den Schwulen- und Lesben-Club "Busche" gibt es seit 40 Jahren in Berlin. Dessen Zukunft sieht die Inhaberin bedroht - durch ein neues Flüchtlings­heim auf der anderen Straßenseite. Deshalb schrieb sie einen Offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (50, CDU). [...]

Grund: Direkt gegenüber vom Club wird in den nächsten Wochen in einem ehemaligen Hostel ein Flüchtlingsheim für bis zu 650 Menschen eröffnet. Die Asylbewerber Asylforderer kommen aus der Türkei, aus Afghanistan und Syrien. "Wir wurden erst vor einer Woche über die Eröffnung des Heimes informiert", sagt Pahlau zur B.Z. [...]

Sie macht sich Sorgen um ihre Gäste - die würden Angst haben. "In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm", so Pahlau in ihrem Brief an Wegner. "Die weitaus überwiegende Zahl der Straftäter sind Migranten mit muslimischem Hintergrund."»[26]

Tja.

Geliefert wie bestellt. Oder zumindest gewählt.

Das Problem ist, dass Schwule und Lesben nicht rational, nicht mit dem Nordpol, sondern bevorzugt mit dem Südpol denken und deshalb so leicht zu korrumpieren sind. Man muss ihnen nur ein bisschen Toleranz-Blabla servieren und ein bisschen auf schwul und queer machen, und schon wählen die alle rot-grün, weil es doch so toll ist, wenn man eine - scheinbar - schwulen­freundliche Regierung hat. Langfristige, rationale, strategische Überlegungen kommen nicht mehr vor, wenn man die Chance darauf hat, bei nächsten CSD nackt durch die Stadt laufen zu können, weil die Stadt einen auf Regenbogen­flaggen macht und alles so queer ist.

Sich einfach mal die Parteiziele anzuschauen und sich mal ganz nüchtern und unsexuell Gedanken darüber zu machen, ob die Partei­programme für Schwule und Lesben gut oder schlecht sind, das ist nicht drin. Schlimmer noch: Man kann es ihnen auch nicht erklären. Man gilt dann sofort als Schwulen- und Fremden- und Frauen- und sonstwas-feindlich.

Dabei ist die Situation nicht neu: Ich hatte vor Jahren schon geschrieben, dass die Lesbenszene die ganze Schwulenszene unterwandert und gehijackt wurde. Damals riefen mich reihenweise Schwule an, um mir ihr Leid zu klagen, dass sie ihre Schwulen­kneipen und ihr Schwulen­museum an die Lesben verloren hatten[27] und das Rum­gequeere faktisch die ach so schöne Berliner Schwulenszene zerstört habe. Spätestens da hätte man drauf kommen können, was abläuft, wenn man mal den Nordpol eingeschaltet hätte. Geht aber nicht. Die Aussicht, zu Regenbogen­flaggen schwanzwedelnd in der Stadt feiern zu können, bricht jede Rationalität. Hätte man auch bei mir nachlesen können, habe ich oft genug beschrieben.

Und jetzt hat man den Salat, den rot-grünen.

Kein Mitleid. Haben die sich selbst eingebrockt, und auf Warnungen nur mit Beschimpfungen reagiert.

Ach ja, auch ein wiederkehrendes Blogthema: Man hat mich als misogyn und ähnliches beschimpt. Feministinnen und auch Lesben stünden heute insgesamt aber besser da, wenn sie auf mich und nicht auf Gender Studies gehört hätten.[28] Gender Studies waren genau er politische Dummenfang, den man gebraucht hat, damit die Leute ihr eigenes Verderben wählen. Schreibe ich hier seit 2012. Für die, die nicht mehr rechnen können: Seit elf Jahren. Man muss den Leuten nur irgendeinen ideologischen Quark zu ihren Gunsten erzählen und ein paar Vorteile versprechen, schon stimmen sie ab wie gewünscht.

Kein Mitleid.

Geliefert wie gewählt.

– Hadmut Danisch[29]

Migrationsrochade

Hadmut Danisch berichtet über einen Umschwung in der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien:

Notfallpropaganda oder wieder eine stille Rochade?

Mir fällt etwas auf.


Vorgestern, genauer gesagt, in der Nacht von vorgestern auf gestern, habe ich mich gewundert.

Im ZDF kamen nachts hintereinander gleich zwei migrations­kritische Sendungen. Erst Am Puls mit Sarah Tacke - Kein Respekt! Wenn Jugendliche zuschlagen[30] und gleich im Anschluss danach Kriminelle Clans - Geld, Macht und Ehre.[31]

Ich dachte noch, was ist denn da los. Jahrelang prügeln sie auf jeden ein, der auch nur ein kritisches Wort gegen Migration und Einwanderung sagt. Denkt mal an die Berichte über "Pegida" und "Sachsen", damals an den Vorfall, als ein Sachse einem Migranten, der ihn provoziert hatte, fünf Meter hinterherlief, ohne ihn zu berühren, oder den Mann mit dem Deutschlandhut. Jahrelang war für die jeder ein rechtsradikaler Sachsen-Nazi, der Migration nicht bejubelte. Allein schon, was Dunja Hayali da alles produzierte.

Und jetzt auf einmal: Gleich zwei migrations­kritische Sendungen, direkt hintereinander. Im Nachtprogramm, freilich.

Was ist denn da los? Was ist da passiert?

Eigentlich wollte ich das gestern schon bebloggen, es ist aber dem Ausfall der ZDF-Mediathek zum Opfer gefallen.

Eben saß ich beim Mittagessen. Hatte so nebenbei den Fernseher laufen. ZDF Mittagsmagazin. Und dachte, ich seh' nicht recht. Großer Bericht über Probleme mit Migration. Die Dörfer und Gemeinden können nicht mehr. In Bayern könne man die Grenzen sichern, in Sachsen gelinge das aber nicht, da wären nur Kontrollgänge möglich. Und es kämen immer mehr illegale Einwanderer über die Grenze.

Hoppla.

Wie ist das möglich, dass das ZDF seine Position so ändert, und das so geräuschlos, begründungslos, kommentarlos, wie einst die ARD-Sender in Sachen Corona?

Kriegen die es da jetzt mit der Angst zu tun?

Brennt da irgendetwas an?

Ist da gerade das Problem, dass die Obergrenze der Aufnahme­kapazität erreicht ist und die Zuwanderung immer mehr wird?

Oder hat die Regierung die Anweisung gegeben, die einzige und heilige öffentliche Meinung neu auszurichten wie in 1984, "Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien""?

Nebenbemerkung: Mir schoss noch etwas durch den Kopf. Ich hatte vorhin [...] Louis de Funes[wp] erwähnt, [...] und bin dabei auf folgenden Satz bei Wikipedia gekommen:

Zitat: «In seinen Filmen variierte er mit großem Erfolg die Rolle des Patriarchen und Cholerikers, der an der Eigendynamik der von ihm in Gang gesetzten Entwicklungen scheitert.»

Er hatte mit Scheitern Erfolg, weil er das Scheitern als Amusement an der Kinokasse verkaufen konnte.

Beschreibt der zweite Teil des Satzes nicht auch unsere Regierung? Die Rolle des Patriarchen und Cholerikers, der an der Eigendynamik der von ihm in Gang gesetzten Entwicklungen scheitert. Nur mit dem Unterschied, dass sich das unbeteiligte Publikum zwar über uns amüsiert, aber keine Kinokarten bezahlt?

– Hadmut Danisch[32]
WikiMANNia-Kommentar
Tatsächlich begann die Berichterstattung im Jahr 2018, wie im Eintrag Clan-Kriminalität gezeigt. "Spiegel TV" brachte bereits 2020 seine Serie mit dem Titel "Die Macht der Clans". Die Landesrundfunkanstalt Berlin-Brandenburg[wp] (RBB) veröffentlichte im August 2018 als ersten zu diesem Thema den Dokumentarfilm "Die Clans: Arabische Großfamilien in Deutschland"[archiviert am 4. August 2018] (siehe Eintrag Migrantenbande, Mp4-icon-extern.svg Filmkopie). Auch der eine von Danisch genannte ZDF-Beitrag ist von 2022. Er hat also eine Wiederholung gesehen. So ganz neu sind diese Beiträge des ÖRR also nicht.

Fifty Shades of Migration

Ein Migrationshintergrundiger schreibt mir.
Zitat: «Sirins & Deutschkenntnisse

Lieber Hadmut,

zu den von mir betreuten hochbegabten Kindern gehören auch solche mit sog. Migrationshintergrund. Heute rief eine Mutter an (türkische Herkunft, deutscher Schulabschluß) und beklagte sich, daß in der vorgesehenen Grundschule für ihren Sohn in der neuen ersten Klasse "nur Ausländer" sein werden: Russen, Syrer und aus anderen arabischen Ländern. Ich - selber Migrantenkind - wies darauf hin, daß sie und ihre Familie doch auch irgendwie "nichtdeutsch" seien. Das schon ..., aber die anderen Kindern sprächen zuhause gar kein Deutsch. Und ihr Sohn aus der 2. Klasse habe einen Anteil von 90­% Kindern aus nicht­mutter­sprachlich deutschen Elternhäusern. Der Englisch­unterricht sei eingestellt worden, weil die meisten kein Deutsch sprächen. Selbst Wörter für Farben wie "rot" müßten erst erklärt werden. Unter solchen Bedingungen sei nicht zu erwarten, daß die Schule auf die besonderen Bedürfnisse hochbegabter Kinder eingehen können wird.

Es gibt einen Unterschied zwischen integrations- und aufstiegs­willigen Zuwanderern, die sich um die deutsche Sprache und Bildung bemühen, und denen, für die das (noch) keine Prorität hat. Nach meiner Beobachtung und Einschätzung gibt es unter den "schon länger hier lebenden" Migranten viel mehr Menschen, die sich für deutsche Sprache und Werte einsetzen, als unter den einheimischen Deutschen.

Gruß»

Ach, gar. Die Türken beschweren sich bei der selbst migrations­hintergründigen Lehrkraft, weil die Russen, Syrer und Araber in der Schulklasse "nichtdeutsch" seien. Ohne dass noch ein Deutscher mit drin ist. Ich komme mir langsam vor, als wäre ich Dürrenmatt und dieser Staat ein Buch von mir.

Es erinnert mich an den Vortrag eines jungen Schwarzen auf der Gefängnisinsel Robben Island (wo Nelson Mandela[wp] interniert war) in Südafrika über Rassismus. Der erzählte, dass sie lange dachten, dass Rassismus immer nur von den Weißen kommt. Dass sie aber inzwischen auch ohne Weiße beobachten, dass wenn ein junger Schwarzer in den Laden kommt, er von vornherein nur als Ladendieb und nicht als Kunde angesehen wird, obwohl alle Anwesenden, das Sicherheits­personal, die Verkäufer, die Geschäftsführer, die Eigentümer alle Schwarze sind und in dem ganzen Spiel gar kein Weißer mehr vorkommt. Sie rätselten noch, wer jetzt die Bösen sind, wenn gar keine Weißen mehr da sind. Beeindruckend, dass sie es überhaupt gemerkt haben. Denn andere Schwarze, vor allem in Windhuk, erzählten mir, dass der Rassismus der Weißen gar nichts wäre gegen den Rassismus der Schwarzen untereinander. Und der Reiseleiter einer Südafrika-Tour, der sich damit sein Studium verdiente, so mittlere Hautfarbe, erzählte mir, dass ihm gegenüber alle rassistisch seien. Die Weißen akzeptierten ihn nicht wegen der Hautfarbe, und die Schwarzen nicht, weil er Englisch und Afrikaans, aber nicht die Stammes­sprachen spricht, weshalb sie im einfach alle den Buckel runter­rutschen könnten.

Schauen wir uns also die kommenden Spiele zwischen Türken, Arabern, Syrern, Russen, Ukrainern und Afrikanern an, und halten uns selbst von der Bühne fern, setzen uns wie Waldorf und Statler[ext] in die Loge und machen Witze über die Bühnenshow.

Vorräte an Chips und Popcorn aufstocken. Das wird sicher lustig.

– Hadmut Danisch[33]

Wahrnehmung der Migration durch Milliardäre

Ich habe keine so hohe Meinung von Hasso Plattner[wp]. Ich habe schlechte Erfahrungen mit SAP[wp] gemacht, und auch das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam findet meine tiefe Missbilligung und Geringschätzung.

Da gibt es gerade Getöse, die BILD: Top-Unternehmer Hasso Plattner über Migration: "Ganze Stadtteile wurden von Arabern übernommen".[34] [...] Jedenfalls geht es um ein Interview mit ihm in der NZZ: "In Deutschland haben wir die Selbstzweifel entwickelt bis zum Selbstzerstörerischen", sagt der SAP-Mitgründer Hasso Plattner.

Zitat: «Die Stimmung in Deutschland ist derzeit schlecht, viele Menschen und Unternehmen sind unzufrieden.

Ich kann das nicht bestätigen, aber das mag daran liegen, dass ich weit weg bin. Ja, die Autoindustrie steht vor grossen Herausforderungen. In diese Unsicherheit stösst China mit einem massiven Angebot an E-Autos. Auch in unserer Branche müsste Deutschland mehr hinbekommen. Gesamtwirtschaftlich sind wir grad auf Talfahrt, dann geht es wieder aufwärts. Hat das so viel mit der Regierung, mit Steuern zu tun? Ich weiss es nicht.

Woran könnte es sonst liegen?

In Deutschland haben wir die Selbstzweifel entwickelt bis zum Selbstzerstörerischen. Das ist eine besondere deutsche Eigenschaft. In Amerika ist das völlig anders, und das schwächt uns im internationalen Wettbewerb. Man sollte also nicht alles auf den armen Bundeskanzler schieben, der halt nicht so viel Strahlkraft hat. Merkel wird im Rückblick auch von allen Seiten angegriffen. Ihr "wir schaffen das" hat sich anders entwickelt. Leben Sie in Berlin?

Ja.

Dann wissen Sie, wie es dort aussieht. Ich bin Berliner, aber ich fahre nicht mehr nach Berlin, ich bleibe in meinem Potsdam. Dass ganze Stadtteile scheinbar übernommen wurden von Arabern, dass dort deren Ethik und Verständnis für Gesetze gelebt wird, ist nicht gut. Hinter vorgehaltener Hand sagt jeder, dass da etwas schiefgegangen ist.

Was ist schiefgegangen?

Die Integration ist schiefgegangen, die Erziehung, die Schulpolitik. Aber keiner geht hin und sagt: Ja, das ist schiefgegangen, jetzt müssen wir es ändern. Weil das auch wieder unpopulär ist. Und dann kommt die AfD, und einige Mitglieder sagen offenbar in einem geheimen Treffen, man müsse Millionen Ausländer wieder zurückführen.»[35]

Einerseits stört er sich daran, dass keiner sagt, dass die Integration schiefgegangen ist und wir etwas ändern müssen. Was auch immer man von der AfD halten mag, sie sind die einzigen, die das sagen. Das passt ihm aber auch wieder nicht.

Ich weiß nicht sicher, wo Plattner und SAP politisch stehen, aber seit den Gesprächen mit Jörg Tauss im Zusammenhang mit meinem damaligen Bundestags­gutachten für die SPD hatte ich schon den Eindruck gewonnen, dass die SPD mit SAP schon sehr herzlich verbandelt ist.

Nun hat man in und als SAP sicherlich einen sehr verschobenen Blick auf die Gesellschaft, und politische Abhängigkeiten, und ist daher in Wahrnehmung und Äußerung eingeschränkt, zumal es auch eigentlich nicht Aufgabe eines Unternehmens wie SAP ist, sich vornehmlich um Gesellschafts­politik zu kümmern. Allerdings auch erst dann etwas zu sagen, wenn man in Milliardärsrente ist, und darüber mault, dass dass man nicht mehr nach Berlin fährt, weil da ganze Stadtteile arabisch übernommen wurden (was ich sachlich bestätigen kann, schon 2013, also vor elf Jahren, selbst beobachtet und im Blog auch schon beschrieben habe), das ist dann schon sehr billig. Zumal ich nicht annehme, dass Plattner wie normale Menschen mit der S-Bahn oder gar der U8 fährt. [...] Andererseits heißt es auch immer wieder, dass gerade die deutschen Milliardäre sehr geerdet und "normal" seien, und sich arabische und amerikanische Milliardäre zu Besuch immer wunderten, weil sie selbst die unsichtbaren Heizungsrohre vergolden lassen, während deutsche Milliardäre einen seltsamen und für sie unverständlichen Hang zu gewöhnlicher Rauhfaser­tapete in Mittel­schichten-Baumarkt-weiß hätten.

Ich weiß deshalb nicht, in welcher Form Plattner mit dem Umstand der Arabisierung Berlins in Kontakt kommt, und es freut mich, dass er es anspricht, aber ich frage mich dann schon, warum ihm das auch erst jetzt auffällt. Ich hatte ja bei der Wohnungssuche 2013 schon mehrmals das Problem, dass mich Türken (über ihre kleine Enkelin als Dolmetscher, weil des Deutschen nicht mächtig, obwohl in Deutschland lebend) erstaunt fragten, was ich als Deutscher denn in der Gegend wolle, oder Araber nicht davon abzubringen waren, dass ich jemand von der Hausverwaltung sein müsse, weil es andere Deutsche dort in der Gegend ja nicht gebe. In Berlin. Der Gedanke, dass ein Deutscher dort nach einer Wohnung sucht, erschien bis in die Unmöglichkeit absurd. Das ist elf Jahre her.

Und Plattner hat ganz sicher Kontakt zur Regierung (gehabt), denn als Milliardär und mit einem so wichtigen Unternehmen wie SAP hat man die einfach, und es fiel ja auch immer wieder auf, wie Merkel & Co. um SAP und das HPI herum­scharwenzelt sind. Hat man da nicht mal im Vertrauen "So geht's nicht!" gesagt?

Oder ist man sich in der Milliardärs­bleibe in Potsdam genug, selbst wenn mit Rauhfasertapete?

Ja, es ist richtig, was er sagt.

Ja, es ist auch gut, dass er es sagt.

Aber es ist zu spät dafür, dass er es sagt. Es nutzt nichts mehr. Es erinnert mich an den alten und von Loriot mit Zeichnung unterlegten Sketch auf der Pferderennbahn. "Mein Gott, wer gewinnt denn, wer gewinnt denn?" – "Na, wer zuerst drin ist!" – "Ach, wenn er drin ist, weiß ich's ja auch..."

Im Jahr 2024 zu kommen und zu sagen, dass Teile Berlins arabisch übernommen ist, ist dann auch etwas zu verkünden, was längst alle wissen. Als ob die Berliner noch einen, der nicht mehr nach Berlin fährt, bräuchten, um das zu erfahren.

Man hätte es sagen müssen, als es noch den Hauch einer Chance gab, etwas daran zu retten. Aber da hätte es auch noch etwas Mutes bedurft. Jetzt ist es so billig und so ungefährlich, so nutzlos.

– Hadmut Danisch[36]

Migranten, Israelhass und Antisemitismus

Als Merkel ihr berühmtes "Wir schaffen das!" aussprach, haben Politik und Medien begeistert applaudiert, während weniger realitäts­ferne Menschen sich nur verwundert die Augen gerieben haben. Und manch einer mag sich gefragt haben, was genau Merkel schaffen wollte. Aber der Reihe nach.

Helmut Schmidt hatte recht

Heute würden die Medien Helmut Schmidt für das, was er 2004 gesagt hat, als rechtsextrem einstufen. Der Spiegel schrieb damals:

Zitat: «"Schmidt hatte in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" behauptet, eine multi­kulturelle Gesellschaft sei mit der Demokratie nur schwer zu vereinbaren. Multi­kulturelle Gesellschaften könnten nur friedlich in einem starken Obrigkeits­staat funktionieren, wie etwa in Singapur. Hinzu komme, dass sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollten. "Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."»[37]

Altkanzler Schmidt war in Deutschland hochgeachtet, weshalb ihm niemand vorwarf, ein Nazi oder Rechter zu sein, allerdings wurde er für diese Aussage damals heftig kritisiert und sie hat Schlagzeilen gemacht. Anders war es 2016, als Schmidt seine Warnungen, dieses Mal vor dem Hintergrund der von Merkel verordneten, unkontrollierten Massen­einwanderung wiederholte. Der Focus schrieb damals:

Zitat: «"Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden", sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. "Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem."

Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. "Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren", sagte Schmidt. "Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist."»[38]

Darüber haben die Medien zu dem Zeitpunkt schon kaum mehr berichtet.

Der Kern von Schmidts Kritik war, dass er meinte, man könne Menschen aus "anderen Kulturkreisen", wie er es oft formulierte, in Deutschland nicht massenhaft integrieren. Dass Schmidt damit recht hatte, war schon lange offensichtlich, denn leider sind ja bis heute manche Nachfahren der ersten Gastarbeiter aus den 1950er Jahren selbst in der der dritten oder vierten Generation nicht in Deutschland integriert.

Daher war Merkels "Wir schaffen das!" entweder naiv oder bösartig, denn die Erfahrung in Deutschland, aber auch beispielsweise in Frankreich, hatte schon lange gezeigt, dass Schmidt mit seiner Warnung richtig lag und dass Merkels "Wir schaffen das!" reine Fantasie war.

Und genau das sehen wir heute, während Politik und Medien ganz überrascht sind.

Die Einwanderer und die "westlichen Werte"

Die Einwanderer aus "anderen Kulturkreise", wie Schmidt es formulierte, sind deshalb keine schlechten Menschen, sie sind eben einfach nur anders und haben andere Werte. Das beginnt bei banalen Fragen, wie den Frauenrechten. Niemand muss sich wundern, dass Männer aus Gesellschaften, in denen Frauen verschleiert herumlaufen (müssen), keinerlei Respekt vor deutschen Frauen haben, die sich in deren Augen wie Schlampen benehmen, die man notfalls auch sexuell missbrauchen kann, weil sie es mit ihrem Benehmen und ihrer Kleidung ja selbst provozieren. Das ist die Sicht vieler Einwanderer aus gewissen Ländern.

Dass die woken Grünen und ihre Nacheiferer bei den anderen etablierten Parteien ganz überrascht sind, dass Afghanen, Iraker, Afrikaner und so weiter nicht begeistert bei Gay-Paraden mitfeiern, zeigt nur, wie weltfremd die abgehobenen "Volksvertreter" sind, die sich vom Volk weiter entfernt haben, als mancher Adliger im Mittelalter von "seinen" Bauern.

Die Einwanderer und Israel

Besonders deutlich wird das jedoch beim Thema Israel. Israel ist für deutsche Politiker aufgrund der deutschen Vergangenheit eine Art "heilige Kuh", die man nicht einmal dann kritisieren darf[39], wenn sie offen jede Art von humanitärem Völkerrecht nicht nur mit Füßen tritt, sondern mit Bomben bewirft.

Wenn diese Politiker aber gleichzeitig massenhaft Menschen aus Ländern einwandern lassen, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen - wie soll ich es sagen? - eine etwas andere Sicht auf Israel haben, dann müssen sie sich nicht wundern, wenn diese Menschen diese Sicht der Dinge auch in Deutschland äußern.

Im gesamten Nahen Osten sind weder Israel noch die USA beliebt, denn sie stehen für die Menschen dort für Kriege und Unterdrückung. Ich habe meine Meinung dazu bereits geäußert[40], darum soll es hier nicht gehen, hier will ich lediglich aufzeigen, wie die Menschen in den Ländern, aus denen sie nach Deutschland kommen, darüber denken.

Israel unterdrückt seit 70 Jahren die Palästinenser, das ist die Meinung der Moslems praktisch weltweit. Und erst recht ist das die Meinung der Menschen aus Syrien, das von Israel auch heute noch völker­rechts­widrig bombardiert wird. Aber auch die Menschen im Irak, Iran, Afghanistan und die Araber generell, haben in ihrer großen Mehrheit eine Meinung über Israel, die das exakte Gegenteil von der ist, die deutsche Politiker und Medien haben.

Gleiches gilt übrigens für die USA, denn die Menschen in Syrien, Irak, Afghanistan und so weiter sehen in den USA einen Aggressor, der viele Länder ihrer Region aus reiner Gier nach Macht und Rohstoffen in die Steinzeit gebombt hat. Aber um die USA soll es hier nicht gehen.

Antisemitismus bei Berliner Arabern

Niemand kann daher überrascht sein, dass die muslemischen Einwanderer in Deutschland in der aktuelle Lage Sympathien für die Palästinenser und die Hamas, anstatt für Israel haben. Anhand von Spiegel-Artikeln aus den letzten drei Tagen will ich aufzeigen, wie überrascht Medien und Politik anscheinend von dem sind, was gerade passiert. Wenn sie wirklich überrascht sind, sind sie übrigens weltfremder als ein Fünfjähriger, der noch an den Weihnachtsmann glaubt, denn wohin die Massen­einwanderung von Moslems nach Deutschland (und Europa) führen musste, war offensichtlich.

Am 10. Oktober hat der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift "Muslimischer Antisemitismus - "Breite Teile der arabisch­sprachigen Bevölkerung in Neukölln hegen Sympathien für die Hamas"" veröffentlicht, dessen Einleitung wie folgt lautete:

Zitat: «Güner Balci ist Integrations­beauftragte in Berlin. Hier spricht sie über den weitverbreiteten Israelhass in ihrem Bezirk und die Versäumnisse in der deutschen Politik, Antisemitismus zu bekämpfen.»[41]

Ich finde Hass auf Israel grundfalsch, denn auch dort leben ganz normale Menschen, die in Frieden leben wollen. Allerdings verhindern die israelischen Regierungen der letzten 70 Jahre das konsequent, indem sie die Gründung eines palästinensischen Staates verhindern und die Palästinenser so brutal unterdrücken, dass Medien außerhalb der westlichen Medienblase den Gazastreifen schon seit sehr vielen Jahren "das größte KZ der Welt" nennen. Dabei handelt es sich keinesfalls um radikale oder islamistische Medien, was zeigt, wie anders Medien außerhalb des westlichen Medienblase über politische Fragen denken und berichten.

Dass sich in Berlin, der Migranten­metrople Deutschlands, wo es traditionell eine sehr große moslemische Diaspora gibt, ein Hass auf Israel breit gemacht hat, ist nicht überraschend. Aufgrund der schieren Masse der inzwischen dort lebenden Moslems ist es naiv, wenn irgendjemand glaubt, diese Menschen zu braven Vertretern der "deutschen Werte" wie LGBT oder auch grenzenloser Unterstützung für Israel umerziehen zu können. Der Zug ist abgefahren, sie leben längst in ihren Parallelgesellschaften und sind für die deutsche Politik gar nicht mehr erreichbar. Fragen Sie mal Lehrer, die in den Schulen der entsprechenden Berliner Stadtteile arbeiten.

Die Polizei ermittelt wegen Meinungsäußerungen

Am 11. Oktober erschien beim Spiegel ein Artikel mit folgender Überschrift "TV-Umfrage in Hamburg - Polizei ermittelt nach Sympathiebekundungen für Hamas" und folgender Einleitung:

Zitat: «"Ich freue mich": Bei einer Umfrage des NDR in Hamburg äußerten mehrere Menschen Sympathien für den Terrorangriff der Hamas. Nun ermittelt der Staatsschutz.»[42]

Bekanntlich gibt es in Deutschland den kürzlich verschärften Paragrafen 140 des Strafgesetzbuches über "Billigung von Straftaten", nach dem auch mir eine Strafe drohen dürfte, weil ich in vielen Dingen anderer Meinung bin als die Bundesregierung. Ich habe beispielsweise viele Fragen zum westlichen Narrativ von Butscha[43], aber da die Bundesregierung (übrigens ohne, dass irgendein internationaler Unter­suchungs­bericht vorliegt) beschlossen hat, dass russische Soldaten in Butscha Kriegsverbrechen verübt haben, ist schon das aufzeigen von Widersprüchen strafbar, obwohl ich nie irgendein Kriegsverbrechen gebilligt habe.

Dass sich Menschen an dem Leid von Israelis erfreuen, finde ich abstoßend, aber warum ermittelt der Staatsschutz dann nicht auch gegen all jene, die sich jetzt offen über das Vorgehen der israelischen Luftwaffe in Gaza freuen, bei dem tausende Zivilisten abgeschlachtet werden?

Und ich wiederhole es: Wenn die Bundesregierungen der letzten fast 70 Jahre Millionen von Moslems aus dem Nahen Osten nach Deutschland geholt haben, wie kann man sich dann darüber wundern, dass viele von denen nicht eben Israel-freundlich eingestellt sind? Pro-palästinensische Proteste

Am 12. Oktober veröffentlichte der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift "Trotz Verbot versammelt - Berliner Polizei nimmt mehr als 140 pro­palästinensische Demonstranten fest" über die Demonstrationen, die nun überall in Deutschland stattfinden, der mit folgender Einleitung begann:

Zitat: «Die Polizei spricht von volks­verhetzenden Rufen und Pyrotechnik: Allein am Mittwoch haben Beamte in Berlin etliche Personen auf verbotenen Pro-Palästina-Demos festgenommen. Weitere Kundgebungen wurden untersagt - auch in anderen Städten.»[44]

Der Spiegel war in seiner Wortwahl noch zurückhaltend, die Berliner Zeitung war deutlicher und titelte "Nahost in Berlin: Vermummte werfen Molotow-Cocktails auf Polizeiauto".[45]

Hintergrund der Ereignisse sei "der Krieg in Israel", so der Artikel in seiner Einleitung. Der Vorfall fand in Berlin-Kreuzberg statt, wobei der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg offiziell einen Migranten­anteil von 35,9 Prozent hat. Das ist genau die Ghetto-Bildung, die Helmut Schmidt schon vor 20 Jahren kritisiert hat, aber die weltfremden Politiker, die Deutschland regieren, beschimpfen normalerweise jeden, der diese Zustände kritisiert und auf die Gefahren hinweist, als rechtsextrem.

Dabei war das nicht der einzige Vorfall in Berlin, die Berliner Zeitung berichtete unter der Überschrift "Mann ruft in Neukölln: "Wir töten alle Juden" - dann führt die Polizei ihn ab" auch über andere Fälle in anderen Berliner Stadtteilen.[46]

Merkel hat es geschafft

Um das nochmal klar zu sagen: Ich bin gegen jede Art von Hass-Propaganda und lehne solche Parolen ab. Es sind die israelischen Regierungen, die man für die Unterdrückung der Palästinenser kritisieren kann, aber nicht "die Israelis" oder "die Juden". Aber da es im Westen üblich ist, den israelischen Regierungen bei allem den Rücken zu stärken, auch wenn sie aktuell mal wieder das humanitäre Völkerrecht mit Füßen tritt[47] und seit Jahrzehnten gegen alle UNO-Resolutionen verstößt und auf palästinensischem Gebiet Siedlungen baut und die Palästinenser einfach von ihrem Land vertreibt, dann führt das nun einmal zu solchen Reaktionen.

Und wenn die Bundesregierungen, vor allem Merkel 2015, ausgerechnet Menschen massenhaft ins Land holt, die auf die eine oder andere Weise von den Folgen der israelischen Politik betroffen sind, dann muss sich niemand wundern, dass Deutschland sich die Probleme des Nahen Ostens in seine Städte geholt hat.

Merkel hat Deutschland geschafft und es bleibt nur noch, zu hoffen, dass der Krieg in Israel schnell endet, denn wenn Bilder getöteter Palästinenser wochenlang die arabische Nachrichten dominieren, dann kann in Deutschland mit seinen weit über einer Million neu eingewanderter Menschen aus der Region alles passieren und die aktuelle Ereignisse wären nur ein Vorspiel. Hoffen wir, dass es nicht so kommt.

– Thomas Röper[48]

Willkommenskultur in Deutschland für Israels Feinde:

Das hätte man sich vorher überlegen sollen.
Zitat: «Viele Menschen aus arabische Ländern, wie z.B. #Syrien, haben in der Schule gelernt, dass #Israel der große Feind ist. Hier in D ist die Sicherheit Israels #Staatsräson.

Wie passt das in einen Kopf? Wie kriegt man das zusammen?» - Isabel Schayani[49]

Das hätte man sich vorher überlegen sollen.

Wir haben ein Heer von Journalisten, und noch eines von Geisteswissenschaftlern, samt Politilogen und Kultur­wissen­schaftlern, und deren aller Aufgabe wäre es gewesen, genau davor zu warnen und klarzustellen, dass so etwas nicht funktionieren kann.

Stattdessen fährt man mit Vollgas gegen die Wand und fragt hinterher, wie das eigentlich funktionieren sollte.

Dabei war das wirklich jedem auch nur mit Allgemein­bildung versehenem Menschen klar, dass das schief geht, dass das krachen muss. Dass man nicht Israel als Staatsräson haben und sich dann zum Haupt­einwanderungs­land von dessen Feinden machen kann. Aber man hat alle - besonders auch vom WDR aus, an dem Schayani ist - als Nazis und Rechtsextreme beschimpft, die auch nur das leiseste Wort der Warnung ausgesprochen haben. Alle "islamophob".

Und jetzt hat man den Salat und guckt blöd.

Hadmut Danisch[50]

Zustand der Republik

Ein Satz für die Ewigkeit, ein Satz, der alles beschreibt.

Zum Zustand der Republik.

Aus einem Artikel der BZ über einen Prozess wegen Vergewaltigung:

Zitat: «Der in Berlin geborene Islam El-M. (18) aus Tempelhof ist zwar Deutscher, braucht aber einen Arabisch-Dolmetscher.»[51]

In dem Satz ist alles drin.

– Hadmut Danisch[52]

Literatur

  • Peter Mersch: Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern, Independently published, ISBN 1-9731-9656-5

Einzelnachweise

  1. Ralf Schuler: Sarrazins bittere Bilanz: Die Politik will nicht über Migrations-Probleme reden, Nius am 22. Oktober 2023
  2. Warum Kinder (keinen) Sinn (mehr) machen, Luisman's Blog am 21. Oktober 2018
  3. WGvdL-Forum: Alfonso am 13. November 2018 - 17:01 Uhr
  4. Statistisches Bundesamt: Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nimmt zu, ZDF am 27. März 2023
    Anreißer: Höchster Stand seit zehn Jahren: Etwa 104.000 Schwangere haben im Jahr 2022 eine Abtreibung vornehmen lassen. Eine klare Ursache lasse sich aufgrund der Daten aber nicht erkennen.
    104.000 Abtreibungen im Jahr macht 285 Abtreibungen am Tag.
  5. Göran Schattauer: "Wir schaffen das nicht mehr!" - Jeden Tag 1000 neue Geflüchtete Fremdlinge in Deutschland, Focus am 4. April 2023
    Anreißer: Immer mehr Asylbewerber Asylforderer kommen nach Deutschland, doch die Politik wirkt ähnlich überfordert wie 2015. Kommunen ächzen unter dem Zustrom, bekommen aber kaum Hilfe. Bürger und Lokalpolitiker fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Es gärt im Land.
  6. Youtube-link-icon.svg Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi[wp] (Wiener Kursalon Hübner[wp], 12. März 2018) (Länge: 41:45-44:10 Min.)
  7. Youtube-link-icon.svg Islamische Zuwanderung und ihre Folgen - Bassam Tibi (Wiener Kursalon Hübner, 12. März 2018) (Länge: 44:40-46:20 Min.)
  8. Hadmut Danisch: Anmerkungen zur Migration, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2018
  9. Erste Filialen schon dicht Traditionsbäckerei Hofpfisterei kämpft nach 700 Jahren ums Überleben, Focus am 27. Mai 2023
  10. Zahl der Hartz IV-Empfänger ohne deutschen Pass steigt: Warum das so ist und wie die Menschen besser in Arbeit kommen, RTL News am 2. Dezember 2022
    Auszug: In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil von Hartz IV-Empfängern ohne deutschen Pass auf derzeit fast 44 Prozent erhöht. Das ist deutlich mehr als der Anteil an Ausländern an der Gesamtbevölkerung, der liegt bei knapp 14 Prozent.
  11. Hadmut Danisch: Geschlossen wegen Personalmangels, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2023
  12. Pdf-icon-intern.svg Global compact for safe, orderly and regular migration - UN-Dokument, 11. Juli 2018 (34 Seiten)
  13. Hadmut Danisch: Das Überrennen der Staaten, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2018
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 Wenn der Westen unwiderstehlich wird, Die Zeit am 22. November 1991 (Wie soll Europa auf die modernen Wanderungs­bewegungen reagieren? Im dritten und letzten Teil einer Artikel­folge erläutern Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid[wp], was wir uns unter einer multikulturellen Gesellschaft vorstellen sollten.)
  15. Hadmut Danisch: Über die multikulturelle Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2018
  16. WikipediaSklavenschiff (Version: 23. Februar 2016)
  17. Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, Ansichten eines Informatikers am 19. August 2018
  18. Twitter: Klargo Nerd (@argonerd) - 20. Dez. 2019 - 13:42
  19. Twitter: Klargo Nerd (@argonerd) - 21. Dez. 2019 - 00:12
  20. Hadmut Danisch: Die SPD und die Wohnungsnot am Ansichten eines Informatikers 29. Juni 2019
  21. Youtube-link-icon.svg Bayerischer Landrat: "Wir können das nicht mehr leisten" - Markus Lanz (14. Februar 2023) (Länge: 26:16 Min.)
    Beschreibung: Eine der eindringlichsten Stimmen beim Thema Migration kommt in Deutschland dieser Tage von einem Grünen-Politiker - mit überraschenden Worten. Jens Marco Scherf[wp] ist Landrat im bayerischen Kreis Miltenberg und hat einen Brandbrief an Kanzler Olaf Scholz geschrieben. Seine Botschaft: Es geht nicht mehr. Das bekräftigt Scherf auch bei Markus Lanz.
    Seine Kommunen kämen mit den aktuellen Flüchtlings­zahlen nicht zurecht, sagt er. Scherf wisse nicht mehr, wie er Menschen aus der Ukraine, Syrien oder Afghanistan unterbringen solle.
    Ihm zufolge ist die Unterbringung das drängendste Problem - aber längst nicht das Einzige: Überfüllte Schulen, Lehrermangel, fehlende Kita-Plätze und teilweise nur noch mangelnde ärztliche Versorgung. An vielen Stellen brenne es schon ohne zusätzlichen Druck durch Geflüchtete.
  22. Hadmut Danisch: Der große Migrationsschwindel am Ansichten eines Informatikers 15. Februar 2023 (Danisch nimmt Bezug auf die Lanz-Talkshow vom 14. Februar 2023)
  23. Hadmut Danisch: Der selbstverstärkende Fehler Frauenförderung, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2024
  24. WGvdL-Forum: "Einmal bitte vorstellen", Mr.X am 16. Juli 2023 - 21:54 Uhr
  25. Frankreich/Algerier: Braune Flut, Der Spiegel am 14. Juli 1964
  26. Stefan Peter: Berliner Schwulen-Club sorgt sich wegen Flüchtlingsheim, Berliner Zeitung am 25. August 2023
  27. Hadmut Danisch: Vom Ende einer Schwulen- und Lesbenorganisation, Ansichten eines Informatikers am 20. Oktober 2021
    Auszug: Leser aus eben der Berliner Schwulenszene bestätigten und erläuterten beispielsweise den Macht- und Kontrollverlust im Schwulenmuseum. Da kamen dann die Lesben und die Genders, forderten ihre Beteiligung und drängten die Schwulen aus ihrem eigenen Museum. Ähnlich mit den Schwulenkneipen, die Szene sie längst ziemlich kaputt und die Leute blieben lieber zuhause, weil man kein Wort mehr sagen kann, ohne frontal angegriffen zu werden.
  28. Hadmut Danisch: Wie der Feminismus von der Regenbogenmafia gekapert wurde, Ansichten eines Informatikers am 16. März 2023
    Auszug: Ich hatte mich ja schon einige Male gewundert, warum man jahrelang all das Frauengehampel veranstaltet, Frauen hier, Frauen da, Frauenförderung, Frauenquote, Frauen überall. Frauen müssen nur mit einem Augenlid wackeln und schon geht einer wegen Vergewaltigung für Jahre in den Knast oder ist zumindest gesellschaftlich und beruflich erledigt.
    Und dann urplötzlich ist alles futsch. Auf einmal zählt der Islam, Frauen zählen nichts mehr, auf einmal sind Frauen Rassisten, wenn sie eine Vergewaltigung oder Belästigung noch anzeigen. Wird etwa an einer Uni aufgerufen, Vorfälle nicht mehr anzuzeigen, weil es rassistisch sei. Auf einmal haben Frauen nicht mal mehr in ihren eigenen Sportarten oder in der Damenumkleide noch irgendwelche Rechte, weil Kerle, die sich dann irgendeinen süßlichen Mädchennamen geben und Zöpfe flechten, nicht nur in die Damenumleiden können, sondern auch deren Sport dominieren. Plötzlich sind Frauen rechtlos.
    Und nicht nur das: Frauen sind nicht nur über Nacht sowas wie rechtlos, sie werden einfach wegdefiniert. Auf einmal kann jeder Frau sein, Penis, Bart, egal, jeder der will, und jede Geschlechts­einteilung wird ad absurdum geführt, weil es plötzlich 97.000 Geschlechter gibt, und man plötzlich eine sich ständig änderte Regenbogen­flagge und -ideologie einführt, als ginge es darum, die Nazis neu aufzulegen. [...]
    Dieses Schema, wie die da erzählt, dass die Frauenrechtsbewegung von der Regenbogenmafia unterwandert und übernommen wurde, ist mir schon öfters begegnet:
    • An den Universitäten - unterwandert
    • In der Piratenpartei - unterwandert und gesprengt.
    • Das Bundesverfassungsgericht.
    • Man hat es mir aus der Schwulenszene genau so dargestellt, die Kneipen, das Schwulenmuseum, die ganze Szene sei übernommen worden.
    • Black Lives Matter: als in den USA die große Randale lief, gab es irgendwo ein Interview mit einem schwarzen BLM-Gründer, der das alles genau so beschrieb: Sie hätten ursprünglich etwas anderes gewollt. Und dann sei ihre Organisation unterwandert, übernommen und Leute wie er rausgedrängt worden. Und: Dabei sollen die deutsche Antifa eine zentrale Rolle spielen.
    • In der Politik kann man das sehen.
    • Und nun eben auch der Feminismus im Sinne der Frauenrechtlerinnen.
    Denkt nur mal dran, wie man da Alice Schwarzer abserviert und ausgemustert hat.
    Es ist immer dasselbe Schema. Und vor allem: Verblüffend oft auch dieselben Leute.
  29. Hadmut Danisch: Konfliktsituation für Berliner Schwulenclub, Ansichten eines Informatikers am 25. August 2023
  30. Ulrich Bentele, Samuel Kirsch und Nino Seidel: Am Puls mit Sarah Tacke - Kein Respekt! Wenn Jugendliche zuschlagen, Am Puls (ZDF) am 3. August 2023
    Anreißer: "Ihr könnt mir nichts!" Polizisten und Co. bekommen das häufig zu hören. Seit der Neuköllner Silvesternacht wird diskutiert über fehlenden Respekt und gewaltbereite Jugendliche.
  31. Esther Hofmann: Kriminelle Clans: Geld, Macht und Ehre, ZDFzeit (ZDF) am 27. Juli 2022
    Anreißer: Kriminelle Clans in Deutschland: Überfälle auf Geldtransporter, Luxusgeschäfte und der Raub einer 100-Kilogramm-Goldmünze. Hinzu kommen blutige Revierkämpfe auf offener Straße.
  32. Hadmut Danisch: Platzt's gerade?, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2023
  33. Hadmut Danisch: Fifty Shades of Migration, Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2024
  34. Top-Unternehmer Hasso Plattner über Migration: "Ganze Stadtteile wurden von Arabern übernommen", BILD-Zeitung am 29. Januar 2024
  35. René Höltschi, Michael Rasch: Interview: "In Deutschland haben wir die Selbstzweifel entwickelt bis zum Selbstzerstörerischen", sagt der SAP-Mitgründer Hasso Plattner, Neue Zürcher Zeitung am 29. Januar 2024
    Anreißer: Hasso Plattner ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands. Er sagt, dass das Land jetzt aufrüsten müsse. Und bleibt optimistisch. Ein Gespräch zum 80. Geburtstag.
  36. Hadmut Danisch: Hasso Plattner über den Zustand Berlins, Ansichten eines Informatikers am 29. Januar 2024
  37. Empörung über Schmidts Multikulti-Schelte, Spiegel am 25. November 2004
    Anreißer: Altkanzler Helmut Schmidt hat mit seiner harschen Kritik an der deutschen Einwanderungs&sh;politik in den sechziger Jahren eine breite Debatte entfacht. Vor allem Politiker von SPD und Grünen reagieren empört auf die Äußerungen.
  38. Altkanzler/Zuwanderung: "Weitere Zuwanderung unterbinden", Focus am 1. März 2016
    Anreißer:Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
  39. Thomas Röper: Völkerrecht interessiert nicht: Israel kämpft gegen "Tiere"", der Westen schaut weg, Anti-Spiegel am 12. Oktober 2023
    Anreißer: Israel ignoriert alle Regeln des Völkerrechts, blockiert den Gazastreifen und verkündet, es kämpfe gegen "menschliche Tiere". Damit ist wohl alles erlaubt, das zumindest scheint der Westen zu meinen, der das nicht kritisiert.
  40. Thomas Röper: Krieg im Nahen Osten: Die Mitschuld des Westens am Angriff der Hamas, Anti-Spiegel am 10. Oktober 2023
    Anreißer: Der Angriff der Hamas ist schrecklich und natürlich durch nichts zu rechtfertigen, weil er in erster Linie zivilen Zielen gilt. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss man über die Gründe dafür reden. Dabei zeigt sich, dass der Westen eine Mitschuld an dem Krieg in Israel trägt.
  41. Muslimischer Antisemitismus: "Breite Teile der arabischsprachigen Bevölkerung in Neukölln hegen Sympathien für die Hamas", Spiegel am 10. Oktober 2023
    Anreißer: Güner Balci ist Integrationsbeauftragte in Berlin. Hier spricht sie über den weitverbreiteten Israelhass in ihrem Bezirk und die Versäumnisse in der deutschen Politik, Antisemitismus zu bekämpfen. - Ein Interview von Katrin Elger
  42. Polizei ermittelt nach Sympathiebekundungen für Hamas, Spiegel am 11. Oktober 2023
  43. Thomas Röper: Weitere Videos beweisen: Beim Abzug der russischen Armee gab es keine Leichen in Butscha, Anti-Spiegel am 15. April 2022
    Anreißer: Butscha war die bisher größte False-Flag-Operation der Ukraine seit Beginn der russischen Operation. Das beweisen weitere Videos.
  44. Trotz Verbot versammelt: Berliner Polizei nimmt mehr als 140 propalästinensische Demonstranten fest, Spiegel am 12. Oktober 2023
    Anreißer: Die Polizei spricht von volksverhetzenden Rufen und Pyrotechnik: Allein am Mittwoch haben Beamte in Berlin etliche Personen auf verbotenen Pro-Palästina-Demos festgenommen. Weitere Kundgebungen wurden untersagt - auch in anderen Städten.
  45. Andreas Kopietz: Nahost in Berlin: Vermummte werfen Molotow-Cocktails auf Polizeiauto, Berliner Zeitung am 12. Oktober 2023
    Anreißer: Unbekannte reißen die Israel-Fahne am Roten Rathaus herunter und stecken sie in einen Mülleimer. Die Polizei rechnet mit zahlreichen Palästinenser-Demos.
  46. Niklas Liebetrau, Kevin Gensheimer, Eva Maria Braungart: Mann ruft in Neukölln: "Wir töten alle Juden" - dann führt die Polizei ihn ab, Berliner Zeitung am 11. Oktober 2023
    Anreißer: In Neukölln protestieren einzelne Pro-Palästina-Aktivisten auf den Straßen. Vereinzelt kommt es zu antisemitischen Ausrufen.
  47. Thomas Röper: Völkerrecht und Kriegsverbrechen: Israel bombardiert Syrien und setzt in Gaza verbotene Waffen ein, Anti-Spiegel am 13. Oktober 2023
    Anreißer: Israel darf laut dem Westen buchstäblich alles. Israel bombardiert Flughäfen in einem Nachbarland Syrien und setzt im Gazastreifen Brandbomben aus international verbotenem weißem Phosphor ein. Die deutschen Medien finden ersteres in Ordnung und verschweigen letzteres.
  48. Thomas Röper: Bürgerkriegsgefahr?: Was meinte Merkel mit "Wir schaffen das"?, Anti-Spiegel am 13. Oktober 2023
    Anreißer: Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung vor allem muslimischer Männer seit 2015 wundern sich Politik und Medien nun, warum überall in Deutschland Sympathie­kundgebungen für die Hamas abgehalten werden. Im schlimmsten Fall drohen bürger­kriegs­ähnliche Zustände in Deutschland.
  49. Twitter: @isabelschayani - 17. Okt. 2023 - 12:56 Uhr
  50. Hadmut Danisch: Hinterher stellt man blöde Fragen, Ansichten eines Informatikers am 17. Oktober 2023
  51. Anne Losensky: Prozess um Vergewaltigung: Freundinnen fanden die 14-Jährige blutend im Gebüsch, Berliner Zeitung am 11. Januar 2024
    Auszug: Der in Berlin geborene Islam El-M. (18) aus Tempelhof ist zwar Deutscher, braucht aber einen Arabisch-Dolmetscher. Der in der Türkei geborene Friseur Mehmet E. (19) aus Steglitz ist Türke, er braucht keinen Übersetzer.
  52. Hadmut Danisch: Ein Satz für die Ewigkeit, ein Satz, der alles beschreibt, Ansichten eines Informatikers am 13. Januar 2024

Querverweise

Netzverweise

Migrationsrechner
  • bevölkerungsaustausch.at
    Mit Schiebereglern und Mausklicks kann man die Parameter ändern und die Prognose ausrechnen, wann Österreich kippt und es mehr Migranten als Einheimische im wahlfähigen Alter gibt.
    Vernächlässigt man Ein- und Auswanderung und konzentriert man sich nur auf die unterschiedliche Reproduktions­raten, dann sind für Österreich die Umkipp­punkte 2080 für die Gesamt­bevölkerung und 2088 für die Wahl­bevölkerung.
  • "Unkontrollierbar, unzureichend und gescheitert" - Großbritanniens Innenministerin kritisiert UN-Flüchtlingskonvention, RT Deutsch auf Odysee am 27. September 2023
    Großbritanniens konservative Innenministerin Suella Braverman[wp] hat bei ihrem Auftritt am American Enterprise Institute for Public Policy Research in Washington die Genfer Konvention zum Schutz von Flüchtlingen infrage gestellt. Ihrer Meinung nach gibt es in Europa ein "verfehltes Dogma des Multikulturalismus", das "gescheitert" ist, weil es Menschen ermögliche, "in unsere Gesellschaft zu kommen und ein paralleles Leben dort zu führen".
    "Und im Extremfall könnten sie ein Leben führen, das darauf abzielt, die Stabilität unserer Gesellschaft zu untergraben und ihre Sicherheit zu bedrohen", so Braverman.