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Negerin

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Der Begriff Negerin bezeichnet ein Weib, dessen Hautfarbe schwarz ist. (Siehe → Neger)

Erfahrungen mit Negerinnen

Wer keine Negerin gehabt hat, der hat die Welt nicht gesehen und ich spreche hier aus eigener Erfahrung mit einer ugandischen Perle[ext]. Mein Gott, was hatte die für einen Körper. Und es ist kein Mythos: Sex war für sie nie ein Problem. Die afrikanische Tradition ist, dass ein Mann immer an die Muschi darf, so oft er will und solange er kann. Ob ein Vorspiel notwendig ist, das entscheidet der Mann. Natürlich geht es meist ohne lästiges Vorspiel zur Sache. Rein mit dem Riemen und schon beginnt der Spaß. Ich habe vor afrikanischen Negerinnen wirklich den aller­größten Respekt, wie freizügig sie mit ihrem Körper umgehen. Im Gegenzug, das darf nie vergessen werden, wird der Mann natürlich ausgenommen wie eine Weihnachts­gans. Und wer die Kohle nicht freiwillig rausrückt, der wird beklaut. Auch das klingt so herrlich rassistisch, ist aber die gelebte Realität. Nach meiner Negerin habe ich nicht mehr sonderlich großen Spaß an Sex gehabt. Nur blasen können Negerinnen überhaupt nicht. Das muss ihnen in mühevoller Kleinarbeit beigebracht werden. Ich habe wochenlang abends einen kleinen Sexfilm aufgelegt und meine Uganderin geschult. Das war richtig harte Arbeit für mich und gar nicht so einfach. Immer und immer wieder musste ich meinen Penis zu Übungs­zwecken zur Verfügung stellen. Das arme Kerlchen brach dabei alle Rekorde, nur um meiner Uganderin die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Das Ziel war, dass ich beim Blasen nach maximal drei Minuten abspritze. Das ist wichtig, wenn es mal schnell gehen muss, sei es im Auto oder auf der Toilette im Restaurant zwischen Suppe und Hauptgang. Ich könnte stundenlang von den sexuellen Vorzügen einer Afrikanerin berichten, aber bevor meine Leser gegen ihren Monitor spritzen, ist nun Schluss mit diesen unerträglichen Sauereien.
Leutnant Dino[1]

Einzelnachweise

  1. Detlef Bräunig: Frauen werden immer gefickt, Das Männermagazin am 14. Januar 2018

Querverweise