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Philipp Heyde

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Philipp Heyde
Philipp Heyde.jpg
Geboren 1961
Beruf Lehrer

Dr. Philipp Ludwig Fabian Heyde (* 1961) ist ein deutscher Latein- und Geschichts­lehrer und arbeitet am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg[1] und ist Bildungsreferent der Stadt Hamburg.[2] Darüber hinaus ist er unter dem Pseudonym "Phi"[wp] seit 21. August 2004 in der Online-Enzyklopädie Wikipedia als Autor tätig.

Eigenbeschreibung in seinem Wikipedia-Konto:

Zitat: «Phi (griech.: Φ) ist um die fünfzig und hat Blutgruppe Null negativ. Er ist Beamter im höheren Dienst und lebt in Hamburg-Harburg.»[3]

Das Online-Lexikon PlusPedia:

Zitat: «Heyde studierte Latein und Geschichte. 1997 promotiverte Philipp Heyde an der Freien Universität Berlin[wp] über das Thema "Das Ende der Reparationen".[4] Die Disseration wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung rezensiert.[5] Heyde arbeitete als Latein- und Geschichts­lehrer am Hamburger Friedrich-Ebert-Gymnasium[6][7] und ist Bildungsreferent der Stadt Hamburg im Fach Geschichte.[2]» - PlusPedia[8]

Wikipedia

Markus Fiedler hat Philipp Heyde als Benutzer "Phi" identifiziert, der unter anderem damit aufgefallen sei, den Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser als "Verschwörungs­theoretiker" zu stigmatisieren.[9]

Veröffentlichungen

  • Das Ende der Reparationen, Deutschland, Frankreich und der Youngplan, Schöningh 1998, ISBN 3-506-77507-3[10]

Stimmen

Zitat: «Phi, heute ein Latein- und Geschichts­lehrer in Hamburg[1], hatte 1998 sein Werk "Das Ende der Reparationen" veröffentlicht. Immerhin befand es eine anonyme IP in Wikipedia-Artikeln, die auch offiziell der Wikipedia-Edit-Warrior "Phi" bearbeitete, für eine reputable Quelle.

Jener Phi gleicht auch dem Lehrer bis aufs Haar und lebt nach eigenem Bekunden ebenfalls in Hamburg, wo er gleichfalls einer Vorliebe für Latein frönt. Als Lehrer hat man vormittags recht und nachmittags frei - eine Berufsgruppe, die daher besonders anfällig für das Besserwisser-Lexikon Wikipedia ist, denn da kann man den ganzen Tag und sogar am Wochenende recht haben - vorausgesetzt, man hat reichlich Zeit.[11]

Ein Lehrer, erst recht ein promovierter, dürfte in der Wikipedia-Comunity großes Ansehen genießen, besteht selbige doch überwiegend aus ca. 30-Jährigen mit bis zu 14 Stunden Zeit für selbige - also Leuten, die nicht mit Beruf, Familie oder interessanteren Tätigkeiten ausgelastet sind, als dem kostenlosen Pflegen einer Datenbank. Soweit man es mir zugetragen hat, sind die ein­gefleischten Wikipedianer ansonsten durch die Bank weg Bummel­studenten oder Leute mit sozialen Problemen, die sie online kompensieren. Ein bekannter Wikipedianer, der sich jahrelang als Wikipedia-Autorität in Geschichts­schreibung gerierte, wurde kürzlich als Studien­abbrecher enttarnt, der mit Mitte 30 noch im "Hotel Mutti" wohnt. Wie der Einäugige, der unter Blinden König ist, so genießt dann wohl auch ein echter Philologe einen gehobenen sozialen Status unter den Wikipedianern. Seit Jahren besucht der Pädagoge eifrig den Wikipedia-Stammtisch Hamburg[wp] - der vielen als das Epizentrum wikipedianischer Intriganz gilt.

Phi ist sich meist persönlich zu schade für vulgären Schlagabtausch, sondern provoziert lieber als scheiß­freundlicher Schreib­tisch­täter, um bei kritischer Reaktion etwa seinen Stamm­tisch­bruder Herrn Peter Wuttke - Kampfname "Atomiccocktail"[wp] - von der Kette zu lassen, dessen Kinderstube zu wünschen übrig lässt.

Herr Peter Wuttke gilt in der Wikipedia als sankrosankt: Er darf sich nahezu jeden Ton herausnehmen und bis aufs Blut provozieren, sogar offen drohen, ist schlichtweg ein Monument für das phänomenale Versagen der Adminpedia, die sich nicht an ihren eigenen Regeln messen lassen möchte. Macht jemand den Fehler, sich von Herrn Peter Wuttke provozieren zu lassen, wird dies von einem Admin zum Anlass genommen, den Kritiker mit Sperren und öffentlichem Tadel zu maßregeln. Für gewöhnlich gehört der sperrende Admin ebenfalls dem Hamburger Wikipedia-Mobbing-Stammtisch an. Besonders hervorgehoben hat sich insoweit der Hamburger Stamm­tisch­bruder "Minderbinder"[wp], der dem Vernehmen nach ebenfalls ein Lehrer sein soll. Auch Admin "Mogelzahn"[wp], hinter dem sich der Hamburger Anwalt und glücklose FDP-Funktionär Herr Claus-Joachim Dickow verbirgt, lässt es an hanseatischer Solidarität nicht fehlen.

Es ist beunruhigend, wenn Hamburger Pädagogen, denen man anvertraut hat, Kinder zu Persönlichkeiten zu erziehen, sich unter der Maske der (vermeintlichen) Anonymität dazu hinreißen lassen, sich über Jahre hinweg an Cyber-Mobbing zu beteiligen. Dem Autor dieser Zeilen war [...] "Phi" 2007 das erste Mal aufgefallen, als dieser alle diejenigen, die an Oswald[wp] als alleinigem Täter des Kennedy-Mords[wp] zweifeln, als mehr oder weniger verrückt darstellte und etliche Sach­argumente durch Löschungen etc. bekämpfte. Im Laufe der Diskussion stellte sich aufgrund von eklatanten Wissens­lücken heraus, dass der Geschichts­lehrer sich gar nicht mit der Fachliteratur zum Attentat befasst haben konnte. So durfte Phi u.a. beleglos behaupten, Zweifler an der Allein­täter­these seien "randständig", während ihr die überwiegenden Autoren "dezidiert" folgten - obwohl offensichtlich dramatisch das Gegenteil der Fall ist.

Trotzdem war die Meinung des [...] Phi bei den Wikipedia-Klüngelern stets ausschlaggebend, während die Kritiker frei zum Abschuss gegeben waren. Wikipedia ist nicht dem Wissen verpflichtet, sondern dem Klüngel de[s] Hamburger [Stammtisches]. Wenn man sich der Autorität des Lehrers nicht beugte, wurde eben der Artikel vollgesperrt, so dass der gewiefte Taktiker sein Ziel des Besserwissens stets erreichte. Kafka lässt grüßen.

Seit Ende der 90er Jahre ist Phis Position, Kennedy sei durch Oswald erschossen worden, nicht einmal die "offizielle Version". Oswald wurde nie als Täter vernommen, hatte nie einen Anwalt und sprach in eine TV-Kamera, er solle lediglich zum Sündenbock gemacht werden. Einen Tag später wurde Oswald erschossen. Zur "Leichen­schändung" fühlt sich der Geschichts­lehrer berufen, der vom Kennedy-Fall keine Ahnung hatte, davon aber jede Menge.» - Markus Kompa[12]

Mit dem Autor des oben zitierten Textes kam es zu einer rechtlichen Auseinander­setzung vor Gericht.[13] Das Ergebnis der Verhandlung ist aber irrelevant, da bei einer Suche im Internet mit dem Begriff "Philipp Heyde" an erster Stelle wieder auf obigen Text bei Rechtsanwalt Kompa verwiesen wird. Es geht hier aber nicht um die Fehde zwischen Kompa und Heyde, sondern um einen Einblick in die Strukturen der Wikipedia-Community und dem Klüngel des Hamburger Stammtisches[pp].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Friedrich-Ebert-Gymnasium: Das Kollegium des FEG[webarchiv] (2011)
  2. 2,0 2,1 Claudia Eicke-Diekmann: Pharaonenzeitung: Wettbewerb 19 Vorschläge für die beste Zeitung für Tutanchamun, Hamburger Abendblatt am 22. April 2010
  3. Wikipedia: Benutzer Phi, Version vom 20. Oktober 2015
  4. Kein Titel, Berliner Zeitung am 24. Dezember 1997
  5. Pdf-icon-extern.svg Rezension: Frankfurter Allgemeine Zeitung[ext] - Peter Krüger, 27. Mai 1999 (S. 10); Heyde, Philipp: Das Ende der Reparationen, ISBN 3-506-77507-3
  6. Insa Gall, Felix Magin: Eine Schule ruft ihren eigenen Staat aus, Die Welt am 28. Juni 2002 (Ungewöhnliches Projekt am Friedrich-Ebert-Gymnasium: Lernen wie Demokratie und Markwirtschaft funktionieren) ("Wir haben hier im Ansatz einen geschlossenen Wirtschaftskreislauf geschaffen", sagt Lateinlehrer Philipp Heyde.)
  7. Uschi Tisson: 375 Jahre FEG: Festwoche soll Spaß machen, Hamburger Abendblatt am 21. Juni 2003
  8. PlusPedia: Philipp Heyde, Version vom 20. April 2015, 23:58 Uhr
  9. Youtube-link-icon.svg KenFM zeigt: Die dunkle Seite der Wikipedia - Markus Fiedler und Frank-Michael Speer (21. Oktober 2015) (Länge: 116:08 Min.) (Zu "Phi" besonders ab 95:00 Min. und 100:35 Min.) (Darstellung von Manipulationen in Wikipedia am Beispiel des Artikels über Daniele Ganser)
  10. Versuche, das Werk Heydes in Wikipedia als Literatur-Quelle unterzubringen: Deutsche Reparationen nach dem Ersten Weltkrieg, Version vom 15. August 2004, 17:46 Uhr; Heinrich Brüning, Version vom 15. August 2004, 17:37 Uhr
  11. Peter Haber: Wer viel Zeit hat, hat bei Wikipedia das Sagen, Der Standard am 6. Juli 2010 (Peter Haber (46) ist Privatdozent für Allgemeine Geschichte der Neuzeit an der Universität Basel. Im Sommer­semester bekleidete er die Gastprofessur "Geschichte, Didaktik und digitale Medien" am Institut für Geschichte und am Institut für Wirtschafts- und Sozial­geschichte der Universität Wien.)
  12. Rechtsanwalt Markus Kompa: Der Kompa und das liebe Phi (6) - Folge 6: Dr. Phi und Mr. Hide, 25. September 2011
  13. Landgericht Hamburg 30.03.2012 Rechtsanwalt Markus Kompa vs. Dr. Philipp Heyde. 324 O 551/11

Netzverweise

  • Wer sind die Blockwarte von Psiram und Wikipedia?, Anti-Psiram am 25. Oktober 2015 (Gerhard Sattler, Stefan Laurin, Sebastian Bartoschek)
  • Markus Kompa:
    • Animal Farm Reloaded - Der Kompa und das liebe Phi (1) - Folge 1: Wie das Wikipedia-Drama begann …[webarchiv], 28. Oktober 2009
    • Animal Farm Reloaded - Der Kompa und das liebe Phi (2) - Folge 2: Das friedfertige Phi[webarchiv], 30. Oktober 2009
    • Animal Farm Reloaded - Der Kompa und das liebe Phi (3) - Folge 3: Codename Phi[webarchiv], 15. November 2009
    • Animal Farm Reloaded - Der Kompa und das liebe Phi (4) - Folge 4: Die Prätorianer des mächtigen Phi[webarchiv], 16. November 2009
    • Animal Farm Reloaded - Der Kompa und das liebe Phi (5) - Folge 5: Phi enttarnt![webarchiv], 21. September 2011
    • Der Kompa und das liebe Phi (6) - Folge 6: Dr. Phi und Mr. Hide[webarchiv], 25. September 2011
    • Der Kompa und das liebe Phi (7) - Folge 7: Phi ist beleidigt[webarchiv], 15. Dezember 2011
    • Der Kompa und das liebe Phi (8) - eine Frage der Ehre[webarchiv], 31. März 2012