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Positivismusstreit

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Der Positivismusstreit war ein Streit innerhalb der Soziologie in den 1960er Jahren.

Zitat: «Soziologen stritten sich darüber, was Soziologie eigentlich sein und tun soll. Die einen meinten, sie solle sich rational und wertfrei verhalten, und nur das als wissenschaftliche Theorie ansehen, was falsifizierbar[wp] ist, also nur das, was man überprüfen kann. (Wozu das Religiöse also gerade nicht gehört.) Die anderen meinten (und da kommen wir wieder bei der Frankfurter Schule und dem Feminismus heraus), dass die Soziologie gerade nicht rational und nicht wertfrei sein dürfe, moralisierend ist, einfach irgendwelche Klassen­gegen­sätze als Wurzel allen Übels postuliert und dann solange auf die Gesellschaft eindrischt, bis die postulierten Klassen­gegen­sätze egalisiert (und erhoffterweise die wertend behaupteten Probleme beseitigt) werden.

Das ist genau das, was wir gerade im großen Maßstab erleben: Gender, Queer, diese Dauer­homosexualität in den Medien, die Immigrations­anbeterei sind alles Effekte dieser Frankfurter Schule und dieses Positivismus­streits: Deshalb hat das nichts mit Wissenschaft zu tun (das lehnen sie ja gerade ab), deshalb ist das alles so willkürlich moralisierend, und deshalb wird mit hoher Gewalt auf die Gesellschaft eingedroschen, um jeden vermuteten Klassen­gegensatz plattzuhauen. Oder kurz gesagt: Es ist der Streit darum, ob Soziologie eher rational-wissen­schaft­lich oder eher ideologisch-moralisch sein soll.

Die Ideologen haben gewonnen.» - Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Die Universität, das Islam-Institut und die Wissenschaftsfreiheit, Ansichten eines Informatikers am 16. Februar 2015