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Robert Claus

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Robert Claus
Robert Claus.jpg
Geboren 1983
Beruf Autor

Robert Claus (* 1983) ist ein deutscher Autor. Er studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Europäische Ethnologie sowie Gender Studies. Desweiteren studierte er in Istanbul und Buenos Aires.

Er ist als freier Autor tätig und arbeitet seit November 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der KoFaS.[1]

Aktivitäten

  • Am Montag, den 10. März, nimmt Robert Claus am "Runden Tisch gegen Homophobie" des Berliner Fußball-Verbandes teil.[2]
Arbeitsschwerpunkte
Weitere Aktivitäten
  • 2003 - 2010: Jugendbildungsarbeit beim DGB, Ver.di und der Naturfreundejugend
  • 2005 - 2006: Mitarbeit an der Wanderausstellung "Der Ball als Migrant"
  • 2009 - 2013: Pressearbeit bei Türkiyemspor Berlin[wp]
  • 2012 - 2013: Vorstandsmitglied bei Türkiyemspor Berlin, verantwortlich für Presse, Durchführung der Spenden­kampagne im laufenden Insolvenz­verfahren und Soziales
  • seit 2010: tätig als Referent und Honorarkraft für u.a. Friedrich-Ebert-Stiftung, Dissens e.V. und Rosa-Luxemburg-Stiftung[1]
Mitgliedschaften
  • Förderverein Türkiyemspor
  • Verein junger deutscher Medienmacher
  • Forum "Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse" der Heinrich-Böll-Stiftung
  • Bundesweites Netzwerk "Männlichkeiten, Migration und Mehrfachzugehörigkeiten"[1]

Positionen

Robert Claus sieht in MANNdats Präsentation der Jungenleseliste eine "positive Deutung tradierter Männlichkeits­attribute", die seiner Meinung nach im maskulinistischen Diskurs ein großes Gewicht einnehmen.[3] In seiner Rezension zu Andreas Kempers Buch (R)echte Kerle - Zur Kumpanei der MännerRECHTSbewegung befindet Robert Claus: Trotz "geringer theoretischer Einbettung" bleibe das Buch aber "lesenswert", seine Stärke liege in der "kenntnisreichen und bis dato nur äußerst selten verschriftlichten Geschichte der bundes­deutschen Männerbewegung".[4]

Veröffentlichungen

Von Robert Claus

  • "Linker Maskulismus" - Die Wolfskreide vor dem Salon
    Jenseits der Frage, ob es einen "linken Maskulismus" geben kann, sollten der vermeintlich moderatere Ton und das gemäßigtere Vokabular nicht davon abhalten, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Stereotype Feindbilder von "lesbischen Feministinnen", die Privatisierung von Geschlechterpolitik und der mehr oder minder implizite Bezug auf "männliche Natur" verheißen keine emanzipations­orientierten Ansätze.
    [10]

Über Robert Claus

  • "Wenn jemand wie Robert Claus, der Gender studiert hat, eine Streitschrift verfasst, dann geht es weder um die Verteidigung des Feminismus noch um einen Angriff auf die Männerrechtsbewegung, sondern allein um die Verteidigung der staatlich sub­ventionierten Futtertröge." (→ Systematik des Feminismus)
  • "Es ist bezeichnend, dass es für einen Magister der Gender Studies unvorstellbar ist, dass es Kritikpunkte am Feminismus gibt, die nicht auf Frauenhass basieren." [11]
  • "Das lohnt das Lesen nicht und dient einzig and allein dem Zweck, den entsprechenden Kreisen Zitate und einen Eintrag im Literatur­verzeichnis zu verschaffen." - P[12]
    • "Amüsiert hat mich eher, mit wem und was sich die Studie diesmal eben nicht beschäftigt. Daran kann man schön sehen, wie eine kleine Gruppe ihren ideologischen cordon sanitaire konstruiert, um abweichenden Auffassungen die Beteiligungs­fähigkeit am öffentlichen Diskurs abzusprechen.
      Daneben fiel mir auf, dass die Publikation diesmal kaum von einschlägigen Medien aufgegriffen wird - aber ein breites Echo in diversen Blogs erzeugt."
      - Sorglos[13]
      • "Sie gewinnt Reputation allein dadurch, dass sich Leute drüber aufregen. Das eigentliche Ziel sind aber Seiten wie Wikipedia: Männerrechtsbewegung[wp] - dort wird sie auf wundersame Weise am Tag ihrer Veröffentlichung sofort zitiert und taucht in der 'Literatur'-Liste auf. Das Ziel ist, so wie bei Stalins Badezimmer mittels Selbst­referenzen eine absurd einseitige Meinungshoheit mit seriös aussehender Fassade zu verteidigen. Seht euch mal die Literaturliste an, selten so eine extrem aufgeblähte Ansammlung von Belang­losig­keiten gesehen. Der krasse Versuch, sich einen soliden Anschein zu geben. Und wie feurig das von ganz wenigen Figuren mit ganz viel Zeit verteidigt wird: Diskussion: Männerrechtsbewegung[wp]." - P[14]
    • "Ich fühle mich wie plaziert auf einer Art Rasseliste, auf die mich irgendwelche Denk­idioten bzw. Denk­idiotinnen gesetzt haben, die wohl wollen, dass Männer vor der Zeugung eines Kindes erstmal dahingehend überprüft werden, welche Gesinnung sie haben. Und haben sie keine der Lobby gegen uns genehme Gesinnung, erhalten sie einen sichtbaren Aufnäher auf ihre Kleidung mit Aufschrift rr oder gar FH. (rr= rechtsradikal, FH= Frauenhasser) [...]
      Und diese Meinung über uns ist fest zementiert. Mit dieser lässt sich auch irre viel Geld verdienen in der Scheidungsindustrie. Immerhin beteiligen wir Väter uns ja auch massiv an der Lebens­erhaltung besagter Industrie."
      - Dzombo[15]
    • "Dieses Elaborat scheint auf Innenwirkung angelegt: Der Isolierung linker und liberaler Männer- und Väter­rechtler im linken Spektrum. Auch mMn ein Zeichen, dass die Wagenburg-Mentalität zunimmt." - wackelpudding[16]
  • "Das ganze Pamphlet gleicht eher einem Tischtennisspiel, bei dem sich die Herren Rosenbrock, Kemper und Gesterkamp gegenseitig die Zitier­möglichkeit des eigenen Unfugs ermöglichen. Anspruch auf Wissen­schaft­lich­keit hat diese hoch­ideologisierte 'Studie' genauso wenig wie die Expertisen der Genannten. Der Begriff 'Lohnschreiber' trifft aus meiner Sicht vollkommen zu." [17]
  • "Auffällig ist nicht nur, dass er beim Referat über mein 'entehrtes Geschlecht' den Bericht eines Alptraumes als Blick aus dem Fenster wiedergibt und nicht als Alptraum. Er entdeckt darin auch bloß antifeministisches Gebahren, dass er mit dem extrem polariserenden Bild einer 'kaltblütig kindstötenden Lesbe' untermauert, ein Wort das freilich von ihm stammt und durch einfache Anführung mir in den Mund gelegt wird. Dazu liest er unter vollständiger Nichtachtung des Erzählten - es ging um die Nichtbeteiligung des Mannes an der Trauer über eine Abtreibung - und leidet damit an der komplett fehlenden Empathie für alles vom Mann gefühlte und erlebte, ein typisches Charakteristikum des Patriarchats. Robert Claus ist ein Neopatriarchat reinstes Wassers." [18]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Leibniz Universität Hannover: Robert Claus, Institut für Sportwissenschaft (abgelesen am 16. Juli 2014)
  2. KoFaS-Mitarbeiter Robert Claus beim Berliner Fußball Verband, Institut für Sportwissenschaft am 8. März 2014
  3. Robert Claus: Männlichkeiten im Maskulismus zwischen Traditionalismus und Flexibilisierung, in: Andreas Kemper (Hrsg.): Die Maskulisten., S. 92.
  4. Robert Claus: Männerrechtler 2.0.11., in: Querelles. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung, Jg. 12, Nr. 3 (2011)
  5. Aus dem Vorwort: "... verbale Dauer-Amoklauf der 'Männerrechtler' ..." (S. 9) Aus der Einleitung: "Mit dem 'Maskulismus' trat in den vergangenen Jahren ein ebenso widersprüchlicher wie gefährlicher Akteur in die geschlechter­politische Diskussion. Teile der sich formierenden Bewegung schrecken nicht davor zurück, Adresslisten anonymer Frauenhäuser zu veröffentlichen oder die Morde des Anders Behring Breivik in Norwegen als widerständige Tat 'gegen Feminismus und Multikulti' zu preisen." (S. 13)
  6. Hadmut Danisch: Wie die SPD auf Männer losgeht, Ansichten eines Informatikers am 16. Juli 2014
  7. Arne Hoffmann: Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht neue Kampfschrift gegen Männerbewegung, Genderama am 16. Juli 2014
  8. WGvdL-Forum (Archiv 2): Studie "Männlichkeiten im Rechtsextremismus" von Robert Claus und Co. - wir sind natürlich auch drin ..., Manifold am 15. März 2012 - 23:30 Uhr
  9. "Frauen stabilisieren die Szene. Sabine Schwarz legt eine steile Karriere in der rechtsextremen Szene hin, sie wird 'Neonazi von Beruf', wie sie das nennt. Sie schließt sich einer radikalen Gruppe in Niedersachsen an, wird Kameradschafts­führerin und Mitglied der 'Wiking-Jugend'. Später geht sie zu den freien Nationalisten. Der NPD tritt sie nie bei - die sei ihr nicht radikal genug gewesen. Mit Anfang 20 gründet sie bereits Kameradschaften und leitet Neonazi-Kader, Skinheads und Hooligans an. Die Männer akzeptieren sie, auch weil sie auf Demonstrationen mit Steinen nach Gegen­demonstranten, Journalisten und Polizisten wirft.", aus Tina Groll: Neue deutsche Nazis: Frauensache Volksgemeinschaft, Die Zeit am 14. März 2012 (Rechtsextreme Frauen werden vor allem als Mitläuferinnen wahrgenommen. Dabei spielen Frauen eine Schlüsselrolle, um die rechtsextreme Ideologie in die Mitte zu tragen.)
  10. Pdf-icon-intern.svg Maskulismus: Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass - Robert Claus, Hrsg: Friedrich-Ebert-Stiftung, Juli 2014 (Seite 83)
  11. FES "Studie" zum Maskulismus, Mein Senf am 15. Juli 2014
  12. TrennungsFAQ-Forum: P am 16. Juli 2014 - 08:29 Uhr
  13. TrennungsFAQ-Forum: Sorglos am 17. Juli 2014 - 12:26 Uhr
  14. TrennungsFAQ-Forum: P am 17. Juli 2014 - 15:13 Uhr
  15. TrennungsFAQ-Forum: Dzombo am 18. Juli 2014 - 08:38 Uhr
  16. TrennungsFAQ-Forum: wackelpudding am 18. Juli 2014 - 09:50 Uhr
  17. Kommentar auf Die Freie Welt von Karin Weber am 16. Juli 2014 um 10:51 Uhr
  18. Kommentar auf Die Freie Welt von Ralf Bönt am 16. Juli 2014 um 11:09 Uhr

Querverweise

Netzverweise