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Roberto De Lapuente

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Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente.jpg
Geboren 1978
Beruf Publizist, Techniker
URL ad-sinistram.blogspot.de

Roberto J. De Lapuente lebt seit 2015 in Frankfurt am Main. Er ist unter anderem als freier Publizist tätig. Im Jahr 2008 bastelte er sich das Blog ad sinistram. Dort befasst er sich mit Politik, Sprach- und Gesellschafts­kritik.[1]



Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industrie­mechaniker und betrieb von 2008 bis 2016 den Blog "ad sinistram". Er ist Mitherausgeber des Weblogs neulandrebellen, seit 2012 Kolumnist beim Neuen Deutschland und schreibt seit 2018 regelmäßig für Makroskop. De Lapuente hat eine Tochter und wohnt mit seiner Lebens­gefährtin in Frankfurt.[2]

Standpunkte

Über das Verhältnis von Feministinnen zum Rechtsstaat:

Zitat: «Im postulierten Geschlechterkampf gibt es keine Hemmungen (mehr), denn es ist Krieg und das andere Geschlecht ist der Feind, ein diabolischer Kontrahent, gegen den man sich auflehnen muss. In so einem Krieg darf auch mal die rechts­staatliche Praxis als unmenschlicher Akt tituliert werden - und demgegenüber, die Ent­rechts­staat­lichung als Fortschritt gefeiert werden. Rechtsstaat ist, was den Damen recht ist.»[3]

Über den Wokeismus:

Zitat: «Die größte Gefahr für unsere Zukunft, darüber sind wir uns hoffentlich mittlerweile im Klaren, sind nicht irgendwelche Rechte - es sind die Jünger der Wokeness, die jeden Diskurs zerstören und als Sprach- und Boykott-SS auflaufen. [...]

Woken Leuten wie ihr geht es doch so oder so nicht um Dialog. Sie hat ihren Boykott doch auch nicht gestartet, um ihre verletzte Seele darzulegen. Solche Aktionen sollen ja was bewirken, sollen Druck ausüben, die Buchmesse im nächsten Jahr zur Duckmäuserei anhalten. Da ist nichts Verletzliches in solchen Kampagnen - es geht um Druck, Manipulation und um ein Ringen um Deutungshoheit mit den dreckigsten Mitteln, die man sich denken kann: Mit der Selbst­inszenierung als Opfer[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Rechts gewinnt, weil Links versagt. Schlammschlachten, Selbstzerfleischung und rechte Propaganda., Westend-Verlag 2018, ISBN 3-86489-199-X[5]

Einzelnachweise

  1. ad sinistram: Über mich
  2. Westend-Verlag: Roberto J. De Lapuente
  3. Roberto De Lapuente: Mannhafter Feminismus, Ad Sinistram am 2. Juni 2011
  4. Roberto De Lapuente: Wokeness: Ganz linke Leute von rechts, Neulandrebellen am 2. November 2021
    • Hadmut Danisch: Linke Katastrophenselbsterkenntnisse, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2021
      Dieser ganze linke Komplex ist vor allem eines: Eine Schmarotzer­ideologie und -kultur der Unfähigen und Faulen, und die Opfermasche eben ein sehr probates Mittel ist, um ohne auch nur irgendetwas selbst zu können und zu tun, prominent zu werden, nach oben zu kommen und sich die Taschen auf anderer Leute Kosten zu füllen. [...]
      Im Prinzip [sind das] nichts anderes als Leute, die ständig herumschleichen und auf ihre Gelegenheit zu stehlen warten. [...]
      Ich könnte jetzt wieder mit Amygdala und Rudelverhalten[wp] kommmen, aber man sollte es vor allem eben Verblödung der Gesellschaft durch Verlinksung nennen. Dummheit als Treibstoff Linker. Und das sind dann die, die andere noch der Filterblasen und Echokammern beschimpfen. [...]
      Der Linke, der Zeitgeistige, dieser Bohème, der sich für intellektuell hält, tut nämlich tatsächlich das Gegenteil dessen, was wir Wissenschaft nennen, was Empirie ist: Er sammelt jeden noch so dämlichen Vorwand, jede noch so dämliche Masche, um sich von der Realität abzuwenden und sich jeden beliebigen Mist als Wahrheit vorzustellen. Und das sind dann die Leute, die andere der Verschwörungstheorie beschimpfen. Es ist eine richtige Mode geworden, frei erfundenen Blödsinn zur Ideologie und Wahrheit zu erheben und sich dann irgendeine dusselige Alibi-Erklärung zu suchen.
  5. Roberto De Lapuente: Rechts gewinnt, weil Links versagt (Buchvorstellung), Genderama am 2. März 2018

Querverweise

Netzverweise