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Sicherheitswort

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BDSM
BDSM Collar and Chain.jpg
Frau trägt ein Halsband mit angebrachter Kette
Aspekte
B&D, B/D oder BD Fesselung und Disziplinierung
D&s, D/s oder Ds Dominanz und Unterwerfung
S&M, S/M oder SM Sadismus und Masochismus
Rollen
Top/​Dominant Partner, der die Aktivität durchführt oder steuert
Bottom/​Sub­missive Partner, der empfängt oder kontrolliert wird
Switcher wechselt zwischen den Rollen
Hauptseite » Kultur » Subkultur » BDSM » Sicherheitswort

Das Sicherheitswort ist ein Signalwort, mit dem ein Spieler (meist der Bottom) in Notfällen ein Spiel sofort beenden kann.

Abbruchkodes ("klassische Safewords")

Abbruchkodes sind die älteste und primitivste Form der Sicherheitskodes. Bis heute ist für viele Sadomasochisten das "Safeword" ein Synonym für Sicherheitskodes.

Bei den Abbruchkodes machen Top und Bottom vor dem Spiel ein spezielles Zeichen aus, mit dem das Spiel sofort abgebrochen wird. Meist handelt es sich um ein Wort ("verbale" Abbruchkodes, daher auch "Safeword"), das der Bottom aussprechen muß. Dieses Wort sollte keins sein, das man während eines Spiels normalerweise benutzen würde und sollte auch unter schwierigen Bedingungen so verständlich wie möglich sein. Beliebt sind Worte wie Marmelade oder im Englischen Aardvaark, in Rollenspielen der wirkliche Name des Partners oder auch das Wort Gnade.

Seit einigen Jahren gilt in der deutschen Subkultur Mayday als allgemeiner verbaler Abbruchkode, den jeder Sadomasochist kennen sollte. Mayday ist ein Notsignal aus der Schiffahrt und soll eine englische Degeneration des französischen "m'aidez" ("Hilf' mir") sein. Obwohl die Idee eines "generischen" Safewords für die gesamte Subkultur in Deutschland lange Zeit umstritten war, hat Mayday inzwischen eine enorme Verbreitung gefunden und ist auf vielen Partys ausgeschrieben. Es gibt bisher keine Vereinbarung über einen allgemeinen, nonverbalen Abbruchkode, wie er für Geknebelte benötigt wird.

Abbruchkodes haben sich bei Notfällen bewährt. Sie sind die Notbremse, wenn alle anderen Kommunikations­mittel versagt haben. Ähnlich wie kaum jemand, der Zug fährt, jemals eine Notbremsung miterleben oder gar auslösen wird, werden Abbruchkodes in der Praxis selten benötigt. Safewords wie Mayday signalisieren nicht nur dem Top, sondern auch allen Umstehenden, dass ein ernstes Problem vorliegt. Sie sind damit auch eine Art Notruf an die Allgemeinheit.

Genau diese Funktion hält bei öffentlichen Aktionen viele Spieler davon ab, Abbruchkodes zu benutzen. Sie wollen vor einer Gruppe nicht zugeben, dass die Kommunikation zwischen ihnen gescheitert ist. Besonders verbale Abbruchkodes fallen auf wie eine Trillerpfeife bei einer Abendmesse und sind damit sehr grobe Werkzeuge.

Allen Formen der Abbruchkodes haben gemeinsam, daß der Bottom aktiv ein Zeichen geben muss. Unter gewissen Umständen - Bewusstlosigkeit, Absturz - ist der Bottom aber nicht mehr in der Lage zu handeln. Das Spiel würde dann aber trotzdem weiterlaufen, bis der Top den Zustand des Bottoms - unter Umständen zu spät - bemerkt.

Diese Nachteile führten zur Entwicklung der zweiten Gruppe von Sicherheits­kodes, den Bestätigungs­kodes.

Datenschlag[1]

Einzelnachweise

Querverweise

Dieser Artikel basiert (Auszug) auf dem Artikel Sicherheitscodes für sadomasochistische Spiele von Datenschlag - Der Papiertiger.