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Sexismuskeule

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Die Sexismuskeule ist eine primitive Schlagwaffe der Neuzeit aus der Gruppe der Keulen. Sie ist eine von Feminazis abgewandelte Nazikeule.

In Deutschland gilt die Nazikeule geschichtsbedingt als das größte und schwerste der Totschlagargumente. Deswegen wird die Sexismus­keule als Waffe meistens im Verbund mit der Nazikeule eingesetzt.

Zitat: «Man bekommt als Mann direkt die Sexismuskeule um die Ohren gehauen. Als Maskulist - ob man es ist oder nicht - schließlich noch die allseits bekannte Nazikeule.

Die Frage ist nun, wie man Positionen der "Gemäßigten" und "Fundamentalisten" substantiell verortet. Eine Diskussion mit Feministinnen ist unter solchen Umständen nahezu unmöglich.

Feministinnen machen sich ihre eigenen Regeln: Aussagen, die bei Männern als faschistische Sprüche eines Neonazis behandelt werden würden, sind bei Frauen einfach nur "feministisch" und gehören daher einfach zu einem besseren Humanismus.

Als Beispiel kann man die aktuellen Äußerungen einer 22-jährigen Feministin aus den Staaten heranziehen.

"Eine bessere Welt dadurch zu schaffen, dass man Männer auf ein Zehntel ihrer jetzigen Zahl reduziert, war in feministischen Kreisen zuletzt in den siebziger Jahren en vogue. Punktuell scheint diese Idee nun ein kleines Revival zu erleben:"[1]
The Femitheist is a 22-year-old criminology student with a three-year-old. One angry day in 2012 she took to the Internet to outline the brutal concept of International Castration Day. After posting it on YouTube she stepped out for a coffee. Returning home a few hours later, she found that all gnashing male hell had broken loose.
Her argument was, although she no longer prescribes to it, that only through mass public castration and the reduction of the male population to between 1 and 10 percent of their current number we can approach "true equality". According to her, testosterone (and by dangling extension testicles) "are the primary cause of their violent behavior."
While she now derides International Castration day as silly, the internet had met The Femitheist. Two years later she is an emergent cult leader, a ball-stepping villainess, or clear-thinking realist - depending who you ask. Today she continues to support the reduction of the male population and generally courts outrage and devotion through her website and YouTube channel. She's also 200 pages into what she's hoping will be her 700 page manifesto outlining the philosophy of Femitheism. It's tentatively titled The Ratio. [2]

Während es durchaus gestattet ist, Demos von Nazis durch Störungen zu verhindern, dürfen Feministinnen ihre Aggression und ihre Menschenverachtung gegenüber dem Mann öffentlich ausleben und verbreiten. Besser noch: Auch die Äußerungen von Männern gegen die Ideologie des Feminismus werden zum Schweigen gebracht: Man schiebt sie einfach in die Naziecke.

Der Mann ist nun einmal das ausgesprochen Böse:

Sexistisch, faschistisch und gewalttätig.

Wenn man es nun auch noch schafft, eine JEDE Äußerung des Mannes in diese Kategorien einzuordnen, hat man es geschafft: Der Mann ist nicht mehr in der Lage zu diskutieren, da sämtliche seiner Äußerungen durch feministische Kategorisierungen von Anfang an weniger als wertlos zu sehen sind: Sie sind direkt männlich, testosteron­gesteuert (!) aggressiv und aus den tiefsten rechten Ecken. Sie stammen gar aus dem Dunstkreis eines Herrn Breivik[3]

Zitate

Zitat: «Je öfter die Sexismus-Keule geschwungen wird, desto weniger wirksam wird sie mit der Zeit.» - Peter Lindner[4]
Zitat: «Das Gerede, man(n) müsse jetzt bei jedem Flirt aufpassen, damit nicht sofort die Sexismus-Keule geschwungen wird - Blödsinn.» - Julia Korbik[5]
Zitat: «In unseren politisch überkorrekten Zeiten zieht die Sexismus-Keule immer, auch im Land der warmen Biere.»[6]
Zitat: «Eine Frau würde die Beleidigung "Schlampe" als Sexismus auffassen, ein Mann würde bei "Wichser" nicht die Sexismus-Keule rausholen.»[7]
Zitat: «Ich finde, viele Frauen sehen sowas mittlerweile einfach zu eng und überall wird sofort die Sexismuskeule geschwungen.»
Zitat: «Wenn die Sexismuskeule nicht mehr wirkt, wird die Rassismuskeule hervorgeholt.»

Einzelnachweise

Netzverweise