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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Soziale Unwörter (Liste)

Aus WikiMANNia
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Alleinerziehend
Sagt nichts über mangelnde soziale Einbettung oder gar Erziehungsqualität aus. Beides wird jedoch häufig mit "alleinerziehend" assoziiert.
Arbeitslos/Langzeitarbeitslos
Es sollte erwerbslos heißen, weil es viele Arbeitsformen gibt, die kein Einkommen sichern.
Arbeitslose sind eine engagementferne Gruppe
Damit wird nahegelegt, dass Erwerbslose sich nicht ehrenamtlich engagieren. Dagegen spricht schon die Vielzahl an Selbsthilfegruppen etc., in denen Erwerbslose aktiv sind.
Behindertentransport
Objekte werden transportiert, Menschen aber werden befördert.
Bildungsferne Schichten
Gemeint ist - und das sollte man auch sagen - "Fern vom Bildungswesen" oder "vom Bildungswesen nicht Erreichte"
BuT'ler ("butler")
Gemeint sind Nutzer des Bildungs- und Teilhabepakets der Bundesregierung. Der Ausdruck ist ähnlich reduzierend und deshalb diskriminierend wie "Der/Die ist Hartz IV". Abschätzig ist er auch, wenn er englisch ausgesprochen wird: Butler=Diener
"Der/Die ist Hartz IV"
Wer Grundsicherung - im Volksmund Hartz IV - erhält, wird darauf reduziert. Außerdem wird häufig mit dem Begriff assoziiert, Empfänger von Sozialleistungen seien arbeitsscheu und generell unfähig.
Ehrenamtspauschale
Richtig müsste es Ehrenamt-Einkommen­steuer­pauschale heißen, denn besagte Pauschale kann nur entgegennehmen, wer eine Steuer­erklärung abgibt. Gerade arme Menschen können dies aber nicht, weshalb sie auch diese Entschädigung nicht erhalten.
Eingliederungsverfahren
Menschen außerhalb von pathologischen oder resozialisierenden Prozessen müssen sich nicht erst eingliedern.
Flüchtlingsfrauen
Überflüssig, weil das Wort Flüchtlinge beide Geschlechter umfasst. Ansonsten: ähnlich diskriminierend wie Arztgattin.
Herdprämie
diskriminierend, weil der Begriff unabhängig von der Positionierung gegenüber dem gemeinten Betreuungsgeld Frauen verunglimpft.
Illegale
Diesem Begriff ist tatsächlich nur die Losung entgegenzuhalten: "Kein Mensch ist illegal".
Massenverwaltbarkeit
Wurde vom BMAS genutzt, wenn Individualisierungswünsche bei der Anwendung von SGB II abgewehrt werden sollten.
Missbrauch
Ist im Zusammenhang mit Sozialrecht und Sozialstaat - beispielsweise Missbrauch von Hartz IV - eine ungute Vokabel, weil damit ein schwerwiegender sexueller Straftatbestand assoziiert wird.
Notleidender Kredit
Wenn ein Darlehensnehmer die Raten nicht mehr zahlen kann und das Darlehen infolgedessen gekündigt wird, gilt der Kredit als notleidend. Letzteres dürfte allerdings eher auf den Menschen zutreffen, der in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist.
Person mit Migrationshintergrund
Häufig wird damit "einkommensschwach", "schlecht ausgebildet" und "kriminell" in Zusammenhang gebracht. Während mit diesem Begriff Klischees reproduziert werden, wird er der sehr unterschiedlichen Herkunft der so Bezeichneten nicht gerecht.
Sozial Schwache
Wer kein/wenig Geld hat, ist ökonomisch schwach, aber nicht sozial schwach.
Sozialschmarotzer
Trittbrettfahrer
Wird auch für Menschen benutzt, die ein schwerwiegendes Delikt wiederholen oder davon profitieren.
Vollkasko-Mentalität
Wirtschaftsasylanten
Wirtschaftsflüchtlinge[1]

Einzelnachweise

  1. Liste der sozialen Unwörter, Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 26. Februar 2013 (Die Nationale Armutskonferenz, eine Zusammenschluss aus Wohlfahrtsverbänden und dem DGB, hat seine Mitglieder "soziale Unwörter" sammeln lassen. Die vollständige Liste der verbotenen Worte.)