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Tuvia Tenenbom

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Tuvia Tenenbom
© Norbert Wassmund/Suhrkamp
Geboren 1957
Beruf Künstler, Autor

Tuvia Tenenbom (* 1957) ist ein israelisch-amerikanischer Autor, Regisseur und Theaterleiter. Er ist Leiter des von ihm 1994 gegründeten Jewish Theater of New York[wp].[1]

Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutsch-jüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Er arbeitet als Journalist, Essayist und Dramatiker und schreibt für zahlreiche Zeitungen in den USA, Europa und Israel, darunter für Die Zeit. 1994 gründete er das Jewish Theater of New York. Zuletzt erschienen die Bestseller Allein unter Juden (2014) und Allein unter Deutschen (2012) sowie Allein unter Amerikanern (2016).[2]

Familie

Tenenboms Vater war Rabbiner und sein Großvater chassidischer[wp] Oberrabbiner.[3]

Theater

Im Jahr 1994 gründeten er und seine Ehefrau mit dem Jewish Theater das einzige englischsprachige jüdische Theater in New York City. Tenenbom ist nicht nur Impresario des Theaters, sondern auch Autor und Regisseur. Dort sorgten seine oft provokanten Theater­stücke wie beispielsweise The Diary of Adolf Eichmann oder The Last Virgin über islamische Selbst­mord­attentäter wiederholt für nationale und inter­nationale Beachtung. Einladungen führten Tenenbom wiederholt nach Europa, darunter auch an einige deutsche Theater[4], so an die Hamburger Kammerspiele[wp], das Jüdische Theater Hamburg, das English Theatre Frankfurt und das Moderne Theater Wien. Seine Farce The Last Jew in Europe über einen Juden, der eine polnische Katholikin heiraten will, führte 2007 zu einer Beschwerde der polnischen Botschaft in Washington.[5]

Bücher

Allein unter Flüchtlingen (2017)

Allein unter Juden

2014 erschien Tuvia Tenenboms zweites Buch Allein unter Juden - Eine Entdeckungsreise durch Israel. Darin nimmt Tenenbom Kontakt mit verschiedensten pro- und anti­israelischen Bewohnern Israels und Palästinas[wp] auf und zeichnet ein vielschichtiges Bild des heutigen Israel-Palästina-Konflikts[wp]. Er setzt sich auch mit deutschen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Journalisten auseinander, denen er vorwirft, den Nahostkonflikt[wp] zu einseitig zu beschreiben und von diesem Thema besessen zu sein, während andere Konflikte in der Welt vernachlässigt würden. Tenenboms israelische, palästinensische und europäische Interview­partner betrachten ihn als Deutschen und äußern offen ihre Ansichten, welche Tenenbom aufeinander prallen lässt, sodass der Leser erst erheitert, schließlich aber sehr nachdenklich über die immer wieder geäußerte Israelkritik wird. Sie erscheint als neues Gesicht des alten Antisemitismus, als Fortsetzung einer zweitausend Jahre alten Tradition des Antisemitismus in Europa. Tenenbom spart aber auch nicht mit Kritik an Israel und seinen Bürgern selbst, deren gesellschaftliche Zerrissenheit, die bis zum Selbsthass führen kann, er schonungslos und zugleich humorvoll aufzeigt. In Israel stand das Buch als Nr. 1 auf den Bestseller­listen, in Deutschland wurde es im November 2014 veröffentlicht.[6]

Allein unter Flüchtlingen

2017 erschien Tuvia Tenenboms viertes Buch Allein unter Flüchtlingen - Eine Entdeckungsreise. Darin berichtet Tenenbom von seiner Reise durch Deutschland und die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf Bürger, Flüchtlinge und Migranten. Er besuchte Flüchtlings­lager, wo er von beschämenden Zuständen berichtet, deren Auswirkungen laut Tenenbom "nicht nur individuell verheerend sind, sondern in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte deutsche Gesellschaft betreffen werden".[7] Tenenboms äußert sich in diesem Zusammenhang auch über rechte und linke Ideologien in Deutschland. Im Buch kommen deswegen unter anderem Akif Pirinçci und Gregor Gysi zu Wort.[2]

Artikel

Interview

In der Alten Handelsbörse in Leipzig beantwortet Tuvia Tenenbom Fragen zu seinem aktuellen Buch Allein unter Flüchtlingen.
Herr Tenenbom, wie steht es Ihrer Meinung nach um die Medienlandschaft und die Meinungsfreiheit hierzulande?
Es gibt keinen Journalismus mehr, vor allem in Deutschland nicht. Stattdessen gibt es Aktivismus. Journalisten berichten nicht mehr, was geschieht, sondern was wir denken sollen. Carolin Emcke[wp], die 2016 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen hat, ist eine Aktivistin, keine Journalistin. Sie predigt.
Die besten Journalisten sind für Sie also jene...
... die von Tatsachen berichten. Und die uns nicht erzählen, was richtig und was falsch ist.
Aber ist es nicht zum Beispiel ganz elementar, gegen Hass einzutreten, wie es Emcke getan hat?
Nein. Das kann man im Privatleben praktizieren, aber nicht im Journalismus. Wenn ich Juwelier bin und Ihnen einen Diamanten verkaufe, tue ich das auch nicht nur dann, wenn Sie das glauben, was ich glaube. Die Aufgabe eines Journalisten ist es nicht, zu den Massen zu predigen. Der Juwelier soll Ihnen verkaufen, was Sie wollen, und der Journalist soll Ihnen die Wahrheit sagen. Mehr nicht.
Was genau verändert sich gerade in der Medienlandschaft?
Die "New York Times" ist heute unterwegs in einer Mission namens Liberalismus - was immer das bedeutet. Bei diesen liberalen Geistern heißt es: Meine Meinung zählt, deine nicht. In Deutschland ist das noch ausgeprägter, man kann das am Beispiel von Akif Pirinçci sehen. Von ihm kann man halten, was man will, aber er hat ein Recht auf seine Meinung. Die großen Medien­häuser mussten vor Gericht zugeben, dass sie ihn falsch zitiert haben. Boykottiert wird er immer noch. Random House hat den Vertrag mit ihm aufgelöst, selbst seine Katzen­romane kann man nicht mehr kaufen.
Random House ist ein privates Unternehmen. Der Verlag darf sich seine Autoren aussuchen.
Aber wenn sie entscheiden würden, nur weiße Schriftsteller zu verlegen, keine schwarzen, ginge das vor Gericht, und dort würden sie gestoppt werden. Das ist dasselbe. Kein Unternehmen hat das Recht, jemanden zu schädigen.
Aber abgesehen von seinem missverständlichen KZ-Zitat vertritt Pirinçci doch ganz offensichtlich rassistische und menschen­verachtende Ansichten.
Auf den ersten Blick richtig, auf den zweiten falsch. Ja, er beschimpft Muslime und den Islam - aber er ist ein Türke und dunkel­häutig. Wenn ein hellhäutiger Deutscher das Christentum beleidigt, sich über Jesus und den Papst lustig macht, wird er als Intendant an einem der besten deutschen Theater landen. Wenn ein Christ seine eigene Religion beleidigt, bleibt er ein freier Mann, er wird sogar für seinen Freigeist gelobt. Pirinçci hat genau dasselbe getan, nur als Moslem. Und jetzt ist er ein Rassist?
Das eine macht das andere nicht besser. Es bleibt dabei: Pirinçci hat rassistische Ansichten.
Dann soll man eben seine rassistischen Bücher aus dem Verkehr ziehen. Aber dieser Mann ist auch ein Autor von Liebes­geschichten und Katzen­romanen. Wie kann man alle seine Werke verdammen? Wer das tut, sollte auch Richard Wagner verdammen. Denn er war zweifellos ein Nazi.
Sie nennen Pirinçci in Ihrem Buch einen "freien Geist", den neurechten Verleger und Publizisten Götz Kubitschek[ext] einen "netten Kerl". Ist das nicht naiv?
Ich bin nicht naiv. Ich weiß sehr wohl, was sie sagen und denken. Aber um jemandem respektvoll zu begegnen oder ihn zu mögen, muss ich nicht seiner Meinung sein. Und übrigens: Was Götz Kubitschek sagt, auch was Lutz Bachmann[wp] sagt, denkt in den USA jeder Zweite.
Das macht es ja nicht besser.
Ich will nur sagen: Sollen wir jetzt alle Amerikaner so behandeln? Nein. Und wissen Sie was? Viele Deutsche denken genauso, sie haben nur Angst, es auszusprechen. Na und? All diese Leute dürfen sich Europäer nennen. Es gibt halt eine Auseinander­setzung zwischen der einen Auffassung, die es schon früher gab, die auf die Bewahrung der eigenen Kultur setzt - Sie können das Eng­stirnigkeit nennen -, und einer anderen Bewegung, die keine Grenzen und National­staaten will und Kulturen vermischen möchte. Das sind zwei gültige Ansichten, zwei zulässige Wünsche. Lasst die Wahlen entscheiden! Aber nennt diese Leute nicht Nazis, nur weil sie die deutsche Kultur bewahren wollen.
Sie haben vom Liberalismus gesprochen. Was bedeutet er für Sie?
Meinungsvielfalt. Wir öffnen allen die Tür, jeder hat ein Recht auf seine Meinung. Lutz Bachmann[wp] genauso wie Gregor Gysi[wp]. Und ich denke, ich habe beide gleich behandelt. Denn ich sehe keinen Unterschied zwischen ihnen. Inhaltlich gibt es den natürlich, aber der eine ist deshalb nicht besser als der andere. Demokratie bedeutet letztlich: Die Mehrheit legt die Regeln fest. Wenn die Mehrheit ihre Macht missbraucht, entscheidet das oberste Gericht gegen sie. So läuft das. Aber nicht, indem man Leute beschimpft, boykottiert oder schlecht aussehen lässt, nur weil eine Ansicht nicht politisch korrekt ist.
Für Ihr Buch "Allein unter Deutschen" sind Sie 2010 sechs Monate durch Deutschland gereist. Im vergangenen Jahr waren Sie wieder unterwegs, diesmal "Allein unter Flüchtlingen". Wie erleben Sie das Land heute?
Wir haben hier den wirklich extremen Fall eines Landes, das kein Einwanderungsland war und plötzlich entschieden hat, eines zu sein. Durch die Straßen zu laufen und so viele Menschen Arabisch sprechen zu hören: Das ist schon eine extreme Veränderung. Der ganze Westen bewegt sich in eine Richtung - Gott weiß wohin -, doch Deutschland bewegt sich zehnmal so schnell.
Wie sind Ihnen die Deutschen begegnet?
Viele haben mir erzählt, wie stolz sie darauf sind, was ihr Land tut. Sie haben bewiesen, dass sie gute Menschen sind, besser als andere. Und ich habe mir gedacht: Deutschland über alles. Ihr denkt wirklich, dass ihr besser als andere seid. Wir sind alle gleich, kapiert es endlich!
Erleben Sie die Deutschen als liberal?
Nein, ich kaufe es ihnen nicht wirklich ab. Jedenfalls nicht das, was ich unter liberal verstehe. Es gibt immer noch Antisemitismus hier, und wenn ich lange genug mit jemandem streite, werde ich am Ende "der Jude" sein. So ist es, und ich kann nichts dagegen tun. Selbst wenn die Deutschen die Syrer willkommen heißen, mich heißen sie nicht willkommen. Natürlich nicht alle, verstehen Sie mich nicht falsch. So etwas wie "alle" existiert nicht. Aber es gibt diese Geistes­haltung.
In Ihren Büchern erscheint manches arg simpel. Wie begegnen Sie dem Vorwurf, es sich zu leicht mit Ihren Einschätzungen zu machen?
Ich habe 15 Jahre an der Universität verbracht. Wenn ich alles in kluge Formulierungen kleiden soll, kann ich das gerne tun. Aber die wichtigste Lektion, die ich in meiner religiösen Ausbildung von den Rabbis gelernt habe, lautet: Wenn du etwas nicht mit einfachen Worten erklären kannst, hast du es nicht verstanden. Ich strenge mich sehr an, die Dinge einfach erscheinen zu lassen, obwohl sie es nicht sind.
Ist das nicht gefährlich?
Nein, warum?
Weil die Welt komplex ist.
Alle Menschen sind komplex, und ich kann alles immer komplexer machen. Aber letztlich lautet die Frage: "Mag ich Eiscreme?" Und die Antwort: "Ja, tue ich." Kann ich in komplizierten Ausdrücken erklären, warum ich Eiscreme mag? Ja. Die Gründe sind vielschichtig, es hat viel mit Biologie zu tun, mit Chemie, mit allerlei Dingen. Aber was zählt am Ende? Instinkt. Darum ziehen Menschen in den Krieg, darum heiraten sie. Letztlich denken wir nicht komplex, denn wir haben die Fähigkeit, das Komplizierte beiseite­zu­lassen und uns aufs Einfache zu beschränken.
In Ihrem Buch klagen Sie die schlimmen Zustände in deutschen Flüchtlings­lagern an, die fehlende Privatsphäre in den Unter­künften, kaputte Toiletten ohne Papier und Wasser, das miese Essen.
Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge auf­genommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammen­gepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unter­zu­bringen, ist im Grunde kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebens­umstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können.
Sehen Sie eine Lösung für das Problem?
Die Lösung ist ganz einfach: Der Westen sollte sich nicht in Nahost einmischen.
Dafür scheint es ein bisschen spät...
Wir machen ja immer weiter. Wir verabschieden Resolutionen, bewaffnen die Leute, schlagen uns auf eine Seite, ohne alle Seiten überhaupt zu kennen. Wir lernen unsere Lektion nicht, weil wir Suprematisten sind. Wir halten unsere Kultur für überlegen.
Hatten Sie je die Befürchtung, der lockerer Tonfall ihres Buches könnte dem ernsten Thema unangemessen sein?
Ich habe gar nicht den Eindruck, mit Humor zu schreiben. Wenn Sie das so sehen, ist das okay, es freut mich. Aber das ist meine natürliche Erzählstimme, und allen, die es ernster wollen, kann ich nur sagen: Take it easy, baby! Ich liebe die Deutschen, aber sie sind zu verbissen. Wir dürfen nicht immer alles so ernst nehmen.
– Ein Interview von Kaspar Heinrich[2]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Tuvia Tenenbom
  2. 2,0 2,1 2,2 Tuvia Tenenbom unter Flüchtlingen: Ihr Deutschen denkt wirklich, dass ihr besser seid, Spiegel Online am 31. März 2017
  3. Tuvia Tenenbom, eine ungewöhnliche Biographie, Hamburger Abendblatt am 24. September 2003
  4. Jewish Theater of New York: Link to International Partners
  5. Jüdisches Theater in New York: Das Drama mit dem Antisemitismus, Spiegel Online am 10. März 2007
  6. Oliver Maksan: Baut eure Zivilgesellschaft doch in Leipzig auf, nicht in Israel, Interview mit Tenenbom im Cicero, 7. November 2014 (Der israelisch-amerikanische Autor Tuvia Tenenbom teilt wieder aus: Deutschland sei besessen von Israel und den Juden. Die einseitige Fokussierung deutscher NGOs und Journalisten auf Israel sei letztlich nur eines: ein neues Gesicht des alten Antisemitismus.)
  7. Suhrkamp-Verlag: Allein unter Flüchtlingen von Tuvia Tenenbom - Buchdetail

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auszugsweise auf dem Artikel Tuvia Tenenbom (31. März 2017) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.