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Täter-Opfer-Umkehr

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Der Begriff Täter-Opfer-Umkehr (fachsprachliche Bezeichnung im Englischen: victim blaming, deutsch: Opferbeschuldigung) beschreibt eine Verteidigungs­strategie, bei der die Schuld für eine Straftat beim Opfer gesucht wird.

Herkunft

Verbreitet wurde der Begriff victim blaming hauptsächlich in den Vereinigten Staaten ab den 1970er Jahren, um eine Strategie der Verteidigung bei Vergewaltigungs­prozessen zu beschreiben, die dem Vergewaltigungs­opfer die Schuld an der Tat zuschreiben möchte, um den Angeklagten zu entlasten.[1] Neben Sexual­straftaten wird diese Art der Verteidigung auch bei Gewalt- und Straf­taten mit rassistischem Hintergrund angewandt.[2] So beschrieb der Psychologe William Ryan "Blaming the Victim" in seinem gleichnamigen Buch aus dem Jahre 1971 als eine Ideologie, die Rassismus gegen Afro­amerikaner rechtfertigen soll.[3]

Kampfbegriff

Der Begriff in der englischen Form Victim Blaming wird in feministischen Kreisen auch als Kampfbegriff verwendet, um das feministische Opfer-Täter-Weltbild (Opferabo) zu verteidigen. Victim blaming gehört zu einer Reihe von aus dem US-amerikanischen Englisch stammenden Kampfbegriffen wie beispielsweise Backlash, Date rape und anderen. So wird beispielsweise Feminismuskritik als Hate Speech diffamiert und Gegenargumente als Derailing verunglimpft. Der Begriff Victim Blaming wird in Zusammenhang mit dem Begriff "Rape Culture"' (Vergewaltigungskultur) verwendet, weil es eine der grundlegenden Aussagen der feministischen Ideologie ist, dass es eine männlichen Unterdrückungs­kultur gegen die Frau als Kollektiv gäbe, die unter anderem auf Vergewaltigung beruht. So wird beispielsweise von Victim Blaming gesprochen, um die Wirklichkeit von Falschbeschuldigung zu bestreiten, die es angeblich im Gegensatz zu Vergewaltigung nicht gäbe, so als wenn es ein Opferabo für Frauen zu verteidigen gäbe.

Definition

Zitat: «Victim blaming meint die häufig von ideellen oder materiellen Interessen geleitete Beschuldigung von Opfern im Sinn einer "Täter-Opfer-Umkehr". Opfer stoßen in der Folge nicht auf Verständnis, Trost und Unterstützung, vielmehr sollen Schuld und Verantwortung der Täter kaschiert beziehungsweise auf das Opfer umgewälzt werden. Das geschieht bisweilen auch, indem Details der Berichte von Opfern illegal veröffentlicht werden, was wiederum ein neuerliches Trauma auslösen kann, mit der Verletzung allein gelassen worden zu sein und auch noch selbst die Schuld daran zu tragen.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[4]

Die Wiederkehr der Opferbeschuldigung

Die Story ist nicht mehr zu halten, dann geht es jetzt eben andersherum.

Der österreichische Standard schreibt, dass die Story, dass Migranten nicht krimineller wären als Einheimische, nicht mehr haltbar und nicht mehr zu verteidigen ist, dass vor allem Afghanen bei Vergewaltigung überproportional auffallen, obwohl auch unter denen nur eine Minderheit.

Zitat: «Der Täter ließ sich von potenziellen Zeugen nicht stören. Entschlossen zerrte der 20-Jährige einen halb so alten Buben in eine Klokabine, um sich an ihm zu vergehen. Hinterher kühlte er sich bei Sprüngen vom Dreimeter­brett ab, bis ihn die Polizei abführte. Er sei seinen "Gelüsten nachgegangen", zitierte ihn das Einvernahme­protokoll: Schließlich habe er "seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt".»[5]

Andere Länder, andere Sitten.

Zitat: «Der genauere Blick bleibt an einer speziellen Volksgruppe heften. 2016 kamen auf 45.259 Afghanen 64 Anzeigen wegen Vergewaltigung, 54 davon betrafen Asylwerber Asylforderer. Auf die annähernd so zahlreich vertretenen Syrer, die zweite große Flüchtlings­gruppe seit 2015, entfielen lediglich 17 Tatverdächtige, auf die viermal so zahlreichen Deutschen im Land nur elf. Das genaue Verhältnis schwankt über die Jahre, doch der Überhang ist geblieben. Im Vorjahr kamen die Afghanen auf 59 Anzeigen, die Syrer auf 18, die Deutschen auf 25.

So mancher Akteur habe seine Tat gar nicht als Vergewaltigung gesehen, liest Haller aus Gerichtsakten. Erklärungen dafür findet sie nicht nur in der Verrohung durch jahrzehnte­langen Krieg samt traumatischen Flucht­erlebnissen.»[5]

Ein wichtiges Stichwort: "Verrohung durch jahrzehnte­langen Krieg samt traumatischen Fluchterlebnissen"

Man redet hier immer nur von "Flüchtlingen".

Man hat nie geklärt, ob es nicht vielmehr die sind, vor denen man flieht. Aus irgend­welchen Gründen gehen linke "Diskurse" immer davon aus, dass es dort nur Flüchtlinge und niemanden gibt, vor dem man Angst haben müsse - oder sich jedenfalls von denen keiner aus dem Land bewege. "Flüchtlinge" sind immer nur die Guten.

Ob die Leute überhaupt noch zivilisations­rehabilitations­fähig sind, wird nie gefragt.

Und dann kommt eine zunächst sachliche Erklärung:

Zitat: «Männer aus "vormodernen Gesellschaften", wo Verständnis für die Gleich­wertigkeit der Frauen nicht existiere, würden die hierzulande geltenden Codes immer wieder völlig miss­interpretieren: "Ein Mädel in Hotpants kommt bei ihnen oft als Einladung an."

Lasterhafte T-Shirts

Die importierte rigide Sexualmoral, wie sie in Afghanistan flächen­deckender als im viel­fältigen Syrien vorherrsche, lasse allein die verhüllte Frau ehrbar erscheinen, sagt der Soziologe Kenan Güngör. Ein knappes T-Shirt werde mitunter bereits als Zeichen der Laster­haftigkeit gewertet - und als Legitimation für Übergriffe.

Dazu geselle sich sexueller Frust, zumal vielfach junge Männer ins Land kommen, die weder eine Beziehung haben noch verheiratet sind. "Plötzlich glauben sie, Verführung an jeder Ecke zu sehen", so Güngör: "Wenn Sie unbändigen Hunger haben, und um Sie herum steht überall Essen, dann greifen Sie zu." Oft sei das, was begehrt wird, aber nicht erreichbar: "Und was ich nicht erreichen kann, degradiere ich unbewusst."»[5]

Damit hat er zwar Recht, aber damit ist klar, was das nächste linke Narrativ ist: Wenn sich die political correctness-These, dass das alles gute Menschen sind und niemand krimineller als Einheimische, partout nicht mehr halten lässt, wird die nächste linke Position sein, das victim blaming zu eröffnen, dass man früher noch feministisch bekämpft hat, und sagen, dass Frauen selbst schuld sind, wenn sie T-Shirt und Hotpants statt sittlicher langer Kleidung tragen.

Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. George Kent: Blaming the Victim[archiviert am 28. Dezember 2003], UN Chronicle Online Edition (englisch­sprachiger Bericht)
  2. Kevin D. McCaul, Lois G. Veltum, Vivian Boyechko, Jacqueline J. Crawford: Understanding Attributions of Victim Blame for Rape: Sex, Violence, and Foreseeability. In: Journal of Applied Social Psychology. 20, Nr. 1, Januar 1990, S. 1-26
  3. William Ryan: Blaming the victim, Vintage Verlag, 1971
  4. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 45)
  5. 5,0 5,1 5,2 Sexuelle Übergriffe von Asylwerbern: Die Bilanz fällt auch bedrückend aus, DerStandard am 20. September 2020
  6. Hadmut Danisch: Das Comeback des Victim Blaming, Ansichten eines Informatikers am 23. September 2020

Querverweise

Netzverweise