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Verbuschungseffekt

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Zitat: «Meine Erfahrung zeigt, dass der Mensch, nachdem er einige Jahre in einem fremden Land gelebt hat, vom so genannten Verbuschungseffekt erfasst wird. Das heißt, dass er sich alles schön redet, selbst dann, wenn er im wahrsten Sinne des Wortes in der Hölle lebt. Er verdrängt alles Negative und will sich nicht eingestehen, dass seine Auswanderung in eben dieses Land ein großer Fehler war. Der Mensch verliert häufig den Blick für die Realität und gaukelt sich eine Phantasiewelt vor. Auf diesen Verbuschungs­effekt trifft man in Paraguay an allen Ecken und Enden, ganz gleich, ob es sich um Deutsche handelt, Österreicher, Schweizer oder andere. Diesen Menschen würde es sehr schwer fallen, sich wieder in Europa einzugewöhnen. Haben sie doch alle Eigen­schaften der hiesigen Bevölkerung angenommen oder sich zumindest gut integriert, so dass sie vergessen haben, dass die Welt anderswo anders aussieht. So hört man dumm­dämliche Kommentare wie: "Wer Paraguay kritisiert, sollte die Koffer packen und gehen." Dieser Aussage folgend müssten Millionen Ausländer Deutschland verlassen, sofort.» - Dr. Wilhelm Medenbach[1]
Zitat: «Was tun, um wenigsten einen Blick hinter den Bambus­vorhang zu werfen? Die Lösung ist sicher nicht, zu versuchen, die andere Denkweise zu über­nehmen. Im schlimmsten Fall würde man damit nur die Seiten wechseln, ein Phänomen, das bei deutschen Stamm­häusern gelegentlich als "Verbuschungs­effekt" wahrgenommen wird. Nein, erfolgreicher ist es, die unter­schiedlichen kulturellen Präferenzen zu erkennen und zu nutzen.[2] Die Erweiterung der eigenen Ressourcen, nicht der Austausch der Ressourcen führt zu angemessen Verhaltens­weisen und Sicherheit im inter­kulturellen Umgang.» - Bernd-Uwe Stucken[3]
Zitat: «Da tritt nicht nur der berühmte Verbuschungs­effekt ein, sie werden einfach seelisch krank.»[4]
Zitat: «Dann tritt ein so genannter "Verbuschungs­effekt" ein. Sie identifizieren sich zunehmend mit dem Millieu.»[5]

Einzelnachweise

  1. Dr. Wilhelm Medenbach: Paraguay (Aus dem Vorwort) - Siehe: books.google.de
  2. Trompenaars, S. 55
  3. Bernd-Uwe Stucken: Unternehmensführung in China, Fachbuch, 2009 (Kapitel "Der Blick durch den Bambusvorhang") - Siehe: grin.com
  4. Klaus-Peter Wolf: Ostfriesenangst (Kriminalroman), S. Fischer Verlag, 2012
    Auszug: "Matthias Schneckenberger, vier Jahre im Erkennungsdienst. Einer unserer ganz wenigen Leute, die sich undercover über Jahre hinweg in der Pädophilenszene bewegt haben. Wir verdanken ihm die größten Fahndungserfolge der letzten Jahre. Etliche Kinder wurden durch ihn von ihren Peinigern erlöst und aus himmelschreienden Situationen befreit."
    "Und warum", fragte Ann Kathrin, "müssen solche hochkarätigen Männer dann einen Perversen wie Eichinger beschatten?"
    Weil unser Staat so organisiert ist. Jemand muss es am Ende tun. Und ich denke, was Schneckenberger geleistet hat, hält niemand lange durch, ohne Schaden zu nehmen. Mir wird schon schlecht, wenn ich nur daran denke. Irgendwann muss man solche Leute abziehen, egal wie erfolgreich sie sind, sonst tut man ihnen keinen Gefallen. Da tritt nicht nur der berühmte Verbuschungs­effekt ein, sie werden einfach seelisch krank. Ein guter Freund von mir, der mit bei der Firma angefangen hat, hielt es irgendwann nicht mehr aus, hat aber den Absprung nicht geschafft und ist schwer depressiv geworden. Er hat die Frühpensionierung nicht mehr erlebt, sondern sich vorher umgebracht. Genau wie Olaf Klein. Der Kollege, der sich seine Dienstwaffe in den Mund gesteckt hat, nachdem Eichinger ihm entwischt war." - Siehe: books.google.de
  5. Klaus-Peter Wolf: Ostfriesensünde (Kriminalroman), S. Fischer Verlag, 2011
    Auszug: "Dann tritt ein so genannter 'Verbuschungs­effekt' ein. Sie identifizieren sich zunehmend mit dem Millieu. Sie geraten in eine Identitätskrise. Einige laufen zur Gegenseite über, andere sind schwer suizidgefährdet, weil sie mit der Situation nicht mehr klarkommen. Nach knapp neun Monaten Einsatz äußerten siebzig Prozent aller Befragten Probleme in der Partnerschaft. Nach fünfzehn Monaten hatte in einundfünfzig Prozent aller Fälle der Partner die Scheidung eingereicht." - Siehe: books.google.de

Querverweise