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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Wikipedia-Feindlichkeit

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Wikipedia-Feindlichkeit ist eine neue Art der "Feindlichkeit".

Verwendung

Zitat: «Die Anti-Wikipedia-Sites sind teils einschlägig wie etwa KenFM des umstrittenen Video-Bloggers Ken Jebsen oder die russische Auslands­publikation Sputnik[wp]. Aber auch die kritisch-liberale Telepolis des Heise-Verlags und die NachDenkSeiten des ehemaligen Kanzler­beraters Albrecht Müller[wp] veröffentlichen bisweilen dezidiert Wikipedia feindliche Artikel.» - Manfred Kloiber[1]
Zitat: «Ein generelles Verbot an Universitäten, Wikipedia-Texte zu zitieren, findet Stöcklin aber übertrieben. Auch die Wikipedia-Feindlichkeit vieler Lehrer hält er für unangebracht.» - Marc Tribelhorn[2]
Zitat: «Dem CCC lässt sich nun wirklich keine Wikipedia-Feindlichkeit unterstellen.» - Tim Pritlove[3]

Einzelnachweise

  1. Manfred Kloiber: WikiCon 2018: Wiki und die starken Sprüche, Deutschlandfunk am 6. Oktober 2018
  2. Marc Tribelhorn: Das Wissen mit der Welt teilen, Neue Zürcher Zeitung am 15. Januar 2011 (Vor zehn Jahren wurde die Online-Enzyklopädie Wikipedia gegründet. Nando Stöcklin ist eine von rund 7000 Personen, die derzeit ehrenamtlich an der deutsch­sprachigen Version des Nach­schlage­werks arbeiten.)
  3. Tim Pritlove: Tron, der CCC und Wikipedia, The Lunatic Fringe am 11. Januar 2006

Netzverweise