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Antifeminismus

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Der Begriff Antifeminismus (auch Anti-Feminismus) bezeichnet eine gegen die feministische Ideologie gerichtete kritische Haltung. Eine international stetig wachsende Initiative unzähliger Männer und Frauen bekämpft als Antifeministen die zur Massen­ausbeutung in sozialen, wirtschaftlichen, politischen, medialen und juristischen Bereichen installierte (nicht demokratisch gewählte) "feministische" Scheinideologie. Auch wenn der so genannte "Feminismus"[1] keiner einheitlichen Definition unterliegt, so sind seine verschiedenen Ausprägungen doch nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille - des Staatsfeminismus. Gemein haben die verschiedenen Erscheinungs­formen die Entwertung, Diffamierung und Diskreditierung von Männern und Jungen mit dessen Folgen: Männer­ausbeutung und damit Familien­schröpfung.

Antifeministen sind somit all jene, die begriffen haben, dass ihnen von ihrer Regierung im Namen des "Feminismus" erheblicher Schaden zugefügt wird. Oder diejenigen, die verstanden haben, dass sie akut davon bedroht sind. Antifeministen können beispielsweise Männer sein, die sich dagegen wehren, aufgrund einer "feministisch" begründeten "Quote" keine Beförderung zu erhalten, die es stört, bei Stellen­aus­schreibungen immer darauf hingewiesen zu werden, dass (wörtlich) "Frauen bevorzugt eingestellt werden". Antifeministen sind auch Väter, die dagegen kämpfen, ihre Kinder nicht mehr sehen zu dürfen. Antifeministen sind auch Großeltern, denen der Kontakt zu den Enkeln aufgrund der Ex-Schwieger­tochter verweigert wird. Antifeministen sind auch Jungen, die in Kindergarten, Schulen, Universitäten usw. von Feministinnen diskriminiert werden. Antifeministen sind auch Frauen, Mütter, Verwandte und Bekannte der Geschädigten, die oft selbst auch erheblichen Schaden durch den Feminismus erleiden.

Vor dem Zusammenschluss vieler betroffener Bürger zum Anti-Feminismus schüchterte der installierte "Feminismus" kritische Stimmen mit Misandrie, Gewalt, Bedrohung und Lügen, sowie Unterstellung von Lügen ein. Dabei wurde u. a. durch permanente mediale Wieder­holungen von Dogmen, wie die der "naturguten Frau" und des "gewalttätig bösen Mannes", der Mythos der "chronischen Benachteiligung der Frau" konstruiert. Vor dem Erscheinen des Antifeminismus forderten Kleinst­gruppen aus ("feministischen") Nutznießerinnen - vorgeblich für Gruppen angeblich "chronisch benachteiligter Frauen" - Kompensations­leistungen seitens der Männer. Sie setzten diese zu Lasten der Gesamt­bürger­schaft nahezu ungehindert für ihr Eigen­interesse durch. Zur Hilfe kam ihnen dabei oftmals vorauseilender Gehorsam der eingeschüchterten Bürger.

Die weibliche Bevölkerung ist, wenn auch meistens unbewusst, vom "Feminismus" betroffen. Weil der Arbeitsmarkt von weiblichen Arbeitskräften überschwemmt wird und damit die Männer­gehälter gedrückt werden, so dass diese nicht mehr zur Familien­ernährung ausreichen, sind Frauen bereits heute gezwungen, zu arbeiten. Die wirtschaftliche Notwendigkeit, dass Frauen berufstätig sein müssen, verkauft ihnen jetzt der Feminismus als Errungenschaft: "Frauen können sich nun selbst verwirklichen". Marx[wp] indes hätte den Job an der Aldikasse wohl eher als entfremdete Arbeit denn als Selbstverwirklichung bezeichnet. Zusätzlich werden Kinder Opfer des Feminismus, weil sie in die so genannte "Fremd­betreuung" kommen. Ihre angeblich selbst­verwirklichten Mütter werden gezwungen, ihre Elternschaft für Zwangsarbeit aufzugeben. Ihre Väter müssen nicht selten zusehen, wie sie Ritalin oder andere Drogen von staatlicher Seite verordnet bekommen, anstatt gelebter Geborgenheit durch ihre Mutter.

Viele Antifeministen betreiben aktive Öffentlichkeitsarbeit zum Tabu der zahlenmäßig größten Gruppe der Feminismus­opfer: das sind ungeborene Kinder, die durch Feminismus bereits vor der Geburt liquidiert werden. Die Massentötung wird gerechtfertigt durch ein angebliches Grundrecht der Frau über Leben und Tod entscheiden zu dürfen. "Mein Bauch gehört mir" ist hierbei der Leitspruch, unter dem der Feminismus "ungewollte" Kinder auf archaische Weise beseitigt. Ein etwaiger Anspruch auf die "sexuelle Selbst­bestimmung der Frau" und Kinder-Euthanasie sind die antreibenden Motive. Werdende Väter haben keinerlei Mitsprach­recht bezüglich des Schutzes ihres Nachwuchs, weil die Straf­frei­stellung der Kinder­tötungen durch Mütter abgesichert ist. Antifeministen weisen darauf hin, dass derlei Menschen­verachtung ca. 500 bis 1.000 mögliche Steuer­zahler/Tag allein in Deutschland das Leben kostet. Die Wurzeln dafür liegen vor 1945: Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, dass nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlag­gebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind".[2] Durch Feminismus wurden somit allein in Deutschland weit mehr Menschen hingerichtet, als durch den Holocaust. Vorgeburtliche Kindstötung[wp] öffentlich anzusprechen führt in der Regel zu heftigsten Reaktionen, wie Zensur, Berufsverbot, Psychiatrisieren, Morddrohung, Inhaftierung, Geldstrafen usw..

Legitimierung

Zitat: «Der Männerrechtsbewegung wird oft vorgeworfen, sie konzentriere sich zu sehr darauf den Feminismus zu bekämpfen. Anstatt antifeministisch zu sein, solle sie lieber versuchen, den Dialog mit dem Feminismus zu suchen. In dieser Vorstellung soll es also gleichberechtigte Männer- und Frauenrechtsbewegungen geben, die jeweils auf die Interessen des jeweiligen Geschlechts schauen, so dass alle Stimmen beteiligt sind und keiner zu kurz kommt.

Das mag ja vielleicht eine ganz nette Fantasie­vorstellung sein, mit der Realität hat das aber wenig zu tun. Aktuell hat der Feminismus eine überwältigende Vormacht­stellung in vielen Institutionen, von allen politischen Parteien im Bundestag, den Medien, bis hin zu Behörden und Bildungs­anstalten mit all ihren Gleichstellungsbeauftragten. Diese Macht wird von den in diesen Institutionen etablierten Feministen benutzt, um feministische Interessen durch­zu­drücken und keine Gegen­stimmen zuzulassen.

Wer sich in einem solchen Milieu für die Rechte von Männern einsetzen will, hat gar keine andere Wahl als den Feminismus zu bekämpfen, denn sehr viele der Benachteiligungen von Männern sind erst durch den Feminismus entstanden. Beispiele dafür sind ein Familienrecht welches bei Scheidungen in vielen Fällen den Mann zwingt eine Frau zu versorgen mit der er nicht mehr verheiratet ist und sie dafür zu bezahlen, Kinder zu betreuen, die er nur gelegentlich zu Gesicht bekommt, Gleich­stellungs­beauftragte die nur Frauen sein dürfen und nur von Frauen gewählt werden, zahlreiche Frauen­häuser mit fast keinen äquivalenten Ressourcen für Männer, sowie Diskriminierung bei Stellen­vergaben durch Quoten oder durch Regelungen bei denen Frauen "bei gleicher Qualifikation" bevorzugt werden.» - Jon Gunnarsson[3]

Beschreibung

Zitat: «Unter Antifeminismus wird heute meist die Kritik an einer spezifischen Variante des Feminismus verstanden, bei der Menschen entlang der Geschlechter­grenzen in Kategorien wie "böse" und "gut", "Täter" und "Opfer" oder schutz- bzw. förderungs­würdig unterteilt werden. Die in diesem Zusammenhang artikulierte Skepsis gegenüber dem heutigen Feminismus bedeutet jedoch nicht, dass Angehörige und Sympathisanten der Männerrechtsbewegung per se "anti­feministisch" wären. Schon gar nicht, wenn "Antifeminismus" mit einer frauen­feind­lichen Grundhaltung assoziiert und verwechselt wird. Im Gegenteil: Die überwiegende Mehrzahl der AktivistInnen der Männer­rechts­bewegung, auch der expliziten Anti­feministen, erkennt die Ergebnisse der ersten beiden Wellen der Frauenrechtsbewegung an. Menschen, die polarisieren oder polemisieren, gibt es indes naturgemäß auch in der Geschlechterdebatte, und zwar in allen Lagern.

Dass Maskulismus oft mit Antifeminismus gleichgesetzt wird, liegt daran, dass viele Benachteiligungen von Männern wesentlich durch Forderungen und Aktivitäten feministischer Ideologie mitverursacht worden sind. Für Männerrechte einzutreten führt daher zwangsläufig zu Gegensätzen und Konfrontationen mit bestimmten Teilen des feministischen Milieus.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[4]

Kritik

Thomas Gesterkamp
"Antifeministen stilisieren Männer zu benachteiligten Opfern in nahezu jeder Lebenslage. Ob in der Arbeitswelt, im Bildungswesen, in der Gesundheitspolitik, beim Thema Gewalt oder im Scheidungsrecht: Überall verwenden Männerrechtler ein plattes Gewinner-Verlierer-Schema, das an Selbst­viktimisierung grenzt."[5]
Markus Theunert
"Der Antifeminismus ist eine Ideologie mit totalitären Zügen, die eine eindimensionale Sündenbock-Politik betreibt, indem sie eine andere Weltanschauung mit Ideologie-Potenzial, den Feminismus für alles erdenkliche Übel dieser Welt verantwortlich macht und dabei Menschen wie Institutionen systematisch diffamiert."[6]
Hauptartikel: Antifeminismuskritik

Zitate

Eine zunehmende Zahl von Feminismuskritikern hat es satt, sich von selbst ernannten linken Wortführern in die rechte Ecke stellen zu lassen, nur weil sie es wagen, den Sinn einer so genannten Männerpolitik anzuzweifeln, die sich im wesentlichen darauf beschränkt, den grassierenden Staatsfeminismus durch eine männliche Variante zu spiegeln, beziehungsweise zu ergänzen.[7]

Einzelnachweise

  1. Feminismus wird hier in Anführungs­zeichen gesetzt, weil das Wort von "feminin" kommend, einen Bezug zum Femininen, zur Frau, suggeriert. Tatsächlich aber ist Feminismus eine Ideologie, welche Frauen instrumentalisiert. Der im Artikel beschriebene Antifeminismus richtet sich vor allem gegen den Staatsfeminismus. Mit dem in Anführungs­zeichen gesetzten "Feminismus" ist also in der Regel der Staatsfeminismus gemeint.
  2. Werner Schubert: Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, Verlag Schöningh 1993, ISBN 3-506-73368-0, S. 703-704
  3. Jon Gunnarsson: Antifeminismus, Geschlechterallerlei am 1. Juli 2014
  4. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 73-74)
  5. Pdf-icon-intern.svg Gleichstellungspolitik kontrovers - Eine Argumentationshilfe - Friedrich-Ebert-Stiftung, März 2011 (S. 18)
  6. Im Geschlechterkampf führen Ideologien in die Sackgasse, Neue Zürcher Zeitung am 19. Juni 2011;
    AFW-D: Diskussionen mit Lila Pudeln führen nirgendwo hin
  7. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Max am 31. Juli 2011  (Archiv)

Querverweise

Netzverweise