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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Blaulicht Verlag

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Die Antwort des Blaulicht Verlag auf die Zusendung eines Manuscripts:

Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags, heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle. Ein Pseudonym, wie sich nach kurzer Recherche herausstellte. Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant: Es beschreibt literarisch die Abwimmelung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse Feminismuskritik, tauglich zu einem Skandal, was Ihnen gute Absatzchancen bietet.
Geben Sie meinem Buch die Chance, bieten Sie ihm eine Plattform. Mir ist bewusst, daß es kontrovers ist, und möglicherweise nicht Ihrer subjektiven Meinung entsprechen mag. : Doch dies bietet Ihnen eine Chance: Die Chance, Aufmerksamkeit zu erregen, in einer heute so überladenen Bücherwelt! Mein Buch ist anders, und doch so wichtig für die heutige Zeit.
Vita:
Ich wurde in eine Zeit des Umbruchs geboren, sah deren Tiefen und Abgründe. Da Universitäten und Leben von Ideologie geprägt waren, suchte ich mir neutrale Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaft und Technik, in denen objektive Fakten zählen, die nicht von Meinungen abhängen. Der nexx-Verlag veröffentlichte mein Buch "Kultur und Geschlecht - Feminismus: großer Irrtum, große Folgen" am 1.12.2014.
Dieses Buch ist Teil eines Zyklus, der in jedem Buch auf anderem Wege den Feminismus widerlegt, unsere Welt auf eine andere Weise beschreibt und Ausblicke gibt für eine bessere Entwicklung in eine bessere Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

Wir haben uns sodann das Vorwort und einzelne Kapitel dieses selbst ernannten brisanten Buches angesehen und mussten für einige Zeit den Brechreiz unterdrücken. Noch niemals zuvor wurde uns ein Manuskript angeboten, welches derart frauenverachtend und wehleidig daherkommt und dabei noch so schlecht geschrieben ist.

Im Kern geht es darum, dass Herr Deichmohle es für die gesamte Menschheit (also eigentlich nur für den männlichen Teil der Bevölkerung) als fatal und falsch empfindet, dass sich Frauen die Männer (bzw. die Frauen) frei auswählen können und diese Auswahl von bestimmten Kriterien abhängig machen, die sie für sich selbst als sinnvoll erachten. Dies führe nach Herrn Deichmohles Meinung zu einer massenhaften Ansammlung von zurück­gewiesenen, verlassenen und unbeachteten Männern, die ihre Bedürfnisse nicht mehr ausleben könnten und jammernd in der Ecke sitzen. Eine Zumutung für die Gesellschaft, meint der Autor. Durch diese Auswahl besäßen die Frauen nun wiederum viel mehr Macht als die Männer. Ist ja logisch, meint Deichmohle! Wer Dir die Liebe und den Sex versagen kann, ist eindeutig der Boss in der Welt. So weit, so krude. Lustig wird es dann aber auch noch, weil Herr Deichmohle nämlich die Auffassung vertritt, dass die Feministen darauf hinwirken, dass alle Frauen lesbisch werden. Und das tun sie, indem sie die klassischen Felder der Männer besetzen, so dass diese orientierungslos und nutzlos in einer neuen Welt herumhängen.

Sie glauben das ALLES nicht? Haben wir auch nicht! Aber bei näherer Recherche zeigte sich, dass Männer wie Deichmohle sich in Foren zusammenschließen und ihre völlig verquere Ideologie hier mit Hass, Leidenschaft und mehr als plumpem Frauenhass vorantreiben. Man möchte einfach nur kotzen, wenn man diesen Müll gesehen hat. Es gibt tatsächlich Typen, die im 21. Jahrhundert der Meinung sind, dass Frauen kein Recht haben sollten, sich ihren Partner, Liebhaber, Mann oder Lebensgefährten selbst auszusuchen. Nach eigenen Kriterien, eigenen Wertmaßstäben, eigenem Empfinden. Deichmohle und seine Gefährten vertreten den Standpunkt, dass der Feminismus Frauen in das "Lesbentum" dränge. Außerdem sei die Zurückweisung der Männer und ihrer Gelüste eine Art Verbrechen von besonderer seelischer Grausamkeit und müsste im Grunde vor einem Weltgericht verhandelt werden.

Okay.

Wir hätten jetzt eine ausführliche, eloquente, wohlfeile Antwort formulieren können. Doch nach einigem Überlegen, sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass es solche Typen einfach nicht wert sind, dass wir uns so viel Mühe geben. Deshalb folgende Ablehnung des Manuskripts:

Hallo Herr Deichmohle,
wir haben kein Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur, weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach nicht den Hauch einer Ahnung, wie man eine Frau mit Respekt, Achtung, Anstand und auf Augenhöhe für sich gewinnen kann.
Vielleicht treffen auch alle Punkte zu. Das würde zumindest erklären, wie man sich jahrzehnte­lang derart in Selbstmitleid und Minder­wertigkeits­komplexen suhlen kann.
Wenn Frauen Sie nicht beachten oder Ihre Annäherungs­versuche abwehren, hat das nichts mit einem fehlgeleiteten Feminismus zu tun, sondern mit der schlichten Tatsache, dass Frauen sich das völlig normale Recht herausnehmen, nicht alle Typen auf diesem Planeten geil und unwiderstehlich zu finden.
Unser guter Rat: "Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab." (Marc Aurel)
Denken Sie mal darüber nach!
Viele Grüße,
die männliche Belegschaft des Blaulicht Verlags
Facebook: Blaulicht Verlag am 17. Januar 2015


Der Wechsel auf die persönliche Ebene ist bezeichnend für die Subjektivität des Verlags (Der Vorwurf auf körperliche oder geistige Defizite wird bekannterweise nur von Leuten erhoben, die selbst darunter leiden. Besonders im sexuellen Bereich;-). Der Verlag hätte auch einfach schreiben können "was Sie schreiben ist Mist". Die aufgegriffenen Thematik des Buches hat dies aber offensichtlich nicht zugelassen.

Die Reaktionen auf Facebook auf diesen emotionellen Ausbruch sind nicht weniger emotionell und weit entfernt von einer sachlichen Betrachtung:

Sven Hensel
Wunderbare Reaktion
Verlag Andreas Reiffer
Vielen Dank, liebe Kollegen für die schöne Reaktion! Bei mir hat er es heute auch versucht.[1]
Michael Bresser
Schöne Antwort. Ich denke, Herr Deichmohle kennt Frauen nur aus der Praline.
Thomas Nast
Coole Antwort.
Carina Fechter
Hammerbombengeil !!!! Thumbs up
SaJo Pagan
Das war die einzig richtige Antwort, die solch ein Manuskript erhalten sollte! Daumen hoch für eure Mitarbeiter!
Kersten Flenter
Sehr schön, Dominik. Ich hätte wahrscheinlich wie Andreas gar nicht geantwortet und auch nicht so weit gelesen und recherchiert.
Michl Jakob
10,0 für die Antwort!
Ute Weidinger
Danke für die Antwort!
Nils Rusche
Ganz groß, lieber Blaulicht Verlag!

Einzelnachweise

Netzverweise