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Die große Verschwulung

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Die grosse Verschwulung.jpg
Buchdaten
Titel Die große Verschwulung
  Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer
Autor Akif Pirinçci
Verlag Manuscriptum Verlag, Edition Sonderwege
Erschienen 2015
ISBN 3-944872-22-3

Die große Verschwulung ist ein Werk des Schriftstellers Akif Pirinçci[1][2][3], das sich mit der Transformation der Gesellschaft beschäftigt. Die thematischen Schwerpunkte des Buches sind Infantilisierung, Feminisierung und Zerstörung von Identität als Ziele und/oder billigend in Kauf genommene Folgen des Transformations­prozesses.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Form folgt der Funktion (Seite 9)
  2. Die große Verschwulung (Seite 33)
  3. Das allerletzte Hurra (Seite 73)
  4. Um Frauen muß Mann sich kümmern (Seite 103)
  5. Sex (Seite 159)
  6. Gender-Geldstreaming (Seite 181)
  7. Prophetie - Ein Schlußwort (Seite 251)
  8. Danksagung - (Seite 271)

Inhaltsangabe

...

Leseprobe

  1. "Die trotzige und marktschreierische Vergottung der abseitigen Sexualität dient nur vordergründig dem Toleranz­denken. Vielmehr sollen hierdurch sämtliche Normen in Frage und die für jede hohe Zivilisation notwendigen Werte auf den Kopf gestellt werden. Deutschland soll zu einem einzigen Kuriositäten­kabinett degenerieren."
  2. "Es gibt Abnormitäten unter den zwei Geschlechtern. Es handelt sich dabei allerdings ausnahmslos um geschlechtliche Defizite. Die Antwort auf die Frage, ob man dabei von einer Behinderung sprechen kann, hängt davon ab, ob die Betroffenen hierdurch einem Leidensdruck ausgesetzt sind."
  3. "Wenn ein Mann sich einer Geschlechts­umwandlung[wp] unterzieht, verwandelt er sich deswegen nicht in eine Frau, sondern in einen verstümmelten Mann, dessen Genitalbereich chirurgisch so lala zur Scheide und Vagina modelliert wird, ohne jemals deren eigentliche Funktion ausüben zu können."
  4. "Dabei geht es darum, unter dem Deckmantel eines vermeintlich modernen Sexual- und Ethik­unter­richts die Heterosexualität und das traditionelle Familienmodell zu diffamieren, für antiquiert, ja, für reaktionär zu erklären und Kinder und Jugendliche an ihr künftiges Schicksal als bindungslose, in austauschbaren Beziehungen lebende, sexuell hyperaktive, orientierungslose und vom Staat abhängige, einsame Verwirrte zu gewöhnen."
  5. "'Akzeptanz von sexueller Vielfalt' heißt die Devise. Genau die soll nämlich als Grund herhalten, weshalb schon die Kleinen im Kindergarten mit Fickificki-Zeugs belästigt werden müssen. Wenn sie groß geworden sind, sollen sie dann keine Homos mehr totschlagen, wie das heutzutage angeblich tagtäglich der Fall ist. Okay, beim kleinen Abdullah machen wir mal eine Ausnahme, denn der sitzt ja selber im Diskriminierungs­boot und kann wegen seiner hauptsächlich auf Unterleibs­öffnungen fixierten Religion nix dafür, daß er die Spinat­stecher am liebsten am Baukran baumeln sähe."
  6. "Am Ende denkt das Ausland, die Deutschen hätten so etwas wie Nationalstolz, überhaupt Stolz und seien allen Ernstes für etwas anderes zu gebrauchen, als im Rekordtempo ihre Schwimmbäder und Bibliotheken zu schließen und ihre Infra­struktur zu Schrott verkommen zu lassen, um Afrikas Babybomber und islamischen Dauerterror in Gestalt des gebenedeiten 'Flüchtlings' im eigenen Lande zu alimentieren."
  7. "Sukzessive wurde die feministisch-lesbisch-schwule Gedankenwelt zur Staatsräson. Inzwischen so stahlhart, daß vor ein paar Monaten alles, was Rang und Namen in der Politik hat, zum 25-jährigen Jubiläum des 'Lesben- und Schwulen­verbands' in seiten­langen Elogen gratulierte, selbst Bundespräsident Joachim Gauck[wp] himself, obwohl es sich dabei lediglich um einen winzigen Verein mit nur 4.000 Mitgliedern handelt."
  8. "Der heterosexuelle Sex gleicht immer mehr dem der Schwulen, auch er wurde unverbindlich, flüchtig und austauschbar, losgelöst von seiner Ursprungs­funktion, den generativen Staffellauf der Ahnen fortzusetzen und das Lebenslicht weiterzutragen. Dabei verliert er Stück für Stück sein Allein­stellungs­merkmal, die gegenseitige Neugier. Das Geschlechtliche funktioniert nämlich nur über die bipolare Neugier."
  9. "Zugleich spielte das von der Presse wohlwollend unterstützte Aufblähen der Homosexualität zu einem sakralen Popanz eine große Rolle, wobei durch ihre Dauerpräsenz in den Medien die wirkliche Population von Schwulen und Lesben ins Kolossale überhöht wurde."
  10. "Also der übliche Lesben- und Schwulen-Bullshit, der nicht einmal die große Mehrheit der Lesben und Schwulen interessiert, mit dem aber dennoch Heteros dazu gedrängt werden sollen, die karnevalistische Weltsicht irgendwelcher Verkleidungs­künstler nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren, ja sich selbst zu eigen zu machen."
  11. "Auch im Sexualunterricht selbst dreht sich der Lehrstoff nicht mehr um die geschlechtlichen Basics wie erste Liebe, Zärtlichkeit, Sex, Zeugung von Leben, Geburt, Verhütung, Geschlechts­krankheiten usw., sondern ausschließlich um Homosexualität, Transgender, Inter­sexualität und ähnlich oberwichtige Dinge, die Gott beim ersten Kapitel seines Mega-Bestsellers verpennt hatte zu erwähnen."
  12. "Weder Genderforschung noch Sexual­pädagogik sind jedoch Wissenschaft, sondern irgendein kopf­geborener Müll zum Zwecke des Steuer­geld­absaugens."
  13. "Das wird jetzt viele Emanzen und Gender-Verwirrte schocken, aber die überwältigende Mehrheit der Frauen steht auf dominante Männer."
  14. "Fast 100 Prozent der verfügbaren Pornofilme richten sich an ein heterosexuell veranlagtes Publikum."
  15. "Deutschland, wie wir es kennen, und das deutsche Volk werden untergehen!"
  16. "Es mag sein, daß ein paar Homos, sexuelle Neurotiker und Irre das anders sehen. Nur, wen interessiert das? Ich kann ja mein Leben, insbesondere meinen Sprach­gebrauch, auch nicht danach ausrichten, was gerade aus der benachbarten Klapsmühle verlautbart wird."[4][5]

Rezension

...

Einzelnachweise

  1. Die große Verschwulung (Ausschnitt 1)
  2. Die große Verschwulung (Ausschnitt 2)
  3. Akif Pirinçci: Die große Verschwulung, Contra-Magazin am 2. Oktober 2015 (Der gute Akif setzt noch eins drauf. Deutschland von Sinnen war ein Megaerfolg, aber da sich in Deutschland bekannnterweise nichts geändert hat, sondern in Sachen Wahnsinn täglich neue Rekorde aufgestellt werden, hat der liebe Akif auch genug Stoff, um neue Bücher zu schreiben. Die große Verschwulung erscheint jetzt im Oktober und natürlich - dieses Buch polarisiert.)
  4. JAWOs Links am Mittwoch - KW 43/44 in 2015, Nicht-Feminist am 28. Oktober 2015
  5. Die 16 dümmsten und widerlichsten Zitate aus "Die große Verschwulung", queer.de am 21. Oktober 2015

Netzverweise