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Web 2.0

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Hauptseite » Internet » Web 2.0

Der Begriff Web 2.0 ist nicht eindeutig definiertes Schlagwort der IT-Branche.

Der Begriff soll den Umstand zum Ausdruck bringen, dass im Internet die Webseiten nicht mehr nur konsumiert würden wie einst Fernsehen, BTX oder Web 1.0, sondern von den Nutzern aktiv mitgestaltet über Blogs, Foren, frei nutzbare Videoportale YouTube und so genannte Soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook, usw. im Rahmen einer ungeordneten Beteiligung aller durch die allgemeine Aufhebung hierarchischer Verhältnisse.

Web 2.0 als moderne Form des "Kolosseums"

Web 2.0 ist de facto nur eine öffentlichkeits­wirksam inszenierte Täuschung, die das Bedürfnis nach zwischen­menschlicher Interaktion und geselligen Aktivitäten virtuell bedient wie das Ansehen von Fußball­spielen im Fernsehen oder Internet oder die so genannten Egoshooter-Computer- oder Konsolen­spiele den Aggressionstrieb. Die Möglichkeiten zu Interaktionen und sozialen Kontakten im Internet erklären ebenfalls die Abhängigkeit, die manche Menschen von Internet­aktivitäten entwickeln, welche mitunter zu einem Rückzug aus der Gesellschaft führt, weil das Web 2.0 das Sozial­verhalten besser und schneller als die Realität virtualisiert. So wie die Wirkung bestimmter Drogen das hirninterne Belohnungs­system aktiviert und damit jedwede Beteiligung am realen Leben überflüssig macht. Dem Hirn wird ein Sozial­verhalten vorgetäuscht, womit eine Befriedigung des Sozialtriebs erfolgt, obwohl man faktisch nur technische Apparaturen benutzt, was aber ein intensives Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit flacher Hierarchie und der Gleichberechtigung entstehen lässt. Während man sich in der analogen Welt Ansehen, Respekt und Partizipations­möglichkeiten erst durch die Erbringung von Leistungen oder dem Nachweis von Fähigkeiten erwirbt, findet im Internet eine enorme Selbst­überhöhung statt, weil man dort völlig frei im Schutze der Anonymität, entweder unter einem Pseudonym oder auch einem Klarnamen, der nicht zu einer Identifikation führt, agieren kann. Man maßt sich weitreichendere Rechte an, als man in einem realen Sozial­gefüge unter Verzicht der Wahrnehmung von Pflichten und Verhaltens­anforderungen hätte. Dieser Wirkmechanismus erklärt ebenfalls das Phänomen des Shitstorms, weil nahezu jede beliebige Aussage zu einem Thema sofort mit allen möglichen Meinungs­stand­punkten konfrontiert werden kann, bis die Wirkung derselben völlig neutralisiert ist.

Das große Problem daran ist, dass subjektive Wahrnehmung und objektive Realität dabei aus­einander­driften. Diskussionen in Foren, virtualisierte Ver­fahrens­schritte, Ab­stimmungen usw. erzeugen ein subjektives Gefühl, sinnvolle Leistungen vollbracht oder nützliche Kenntnisse erlernt zu haben, mitunter auch des Erfolgs oder Sieges über Widersacher und der Ausübung von produktiven Tätigkeiten.

Tatsächlich ist dabei aber nichts anderes passiert, als dass zwei Menschen, manchmal auch nur einer im Monolog, manchmal auch mehr, via digitalen Medien miteinander kommunizieren, wobei der Inhalt der Konversationen von einer sehr, sehr geringen Zahl von Personen überhaupt zur Kenntnis genommen oder gar positiv rezipiert und von den Beteiligten selbst nach einiger Zeit vergessen wird. Die Kommunikation im Web 2.0 weist frappante Parallelitäten zum Streitgespräch mit einer Parkuhr auf, weil dabei Zeit, Strom und Rechnerleistung verbraucht wird, jedoch subjektive Sozial- und Erfolgs­gefühle erzeugt werden, ohne objektiv eine Leistung mit realem Nutzwert erbracht zu haben. Eine immer mehr wachsende Zahl von Menschen widmet sich dieser Art von zeit­verschwenderischen und gewaltige Datenmengen verbrauchenden Aktivitäten, mit der Konsequenz, dass sich ihre eigenen Leistungs­maßstäbe völlig verändern. Das Web 2.0 hat zur Entstehung einer pseudosozialen Kultur geführt, in welcher soziale Kontakte und zwischenmenschliche Interaktionen prothetisch über digitale Kommunikation stattfinden, was das Kommunikations- und Sozial­verhalten einer großen Zahl von Personen weltweit nachhaltig geformt hat. Der für seinen Scharfsinn bekannte, zeit- und gesellschafts­kritische Blogger Hadmut Danisch hat in seinen Artikeln schon Menschen beschrieben, die sich in der Realwelt in 140-Zeichen-Twitter-Aussagen verständigen.

Web 2.0 als Polit-Modell

Die Piratenpartei beruht ganz wesentlich auf der Annahme, man könnte diese "Arbeitsweise" in die Politik übertragen und Politik organisieren wie man ein Forum oder irgendeine Web-2.0-Applikation organisiert.

Das Problem der Piraten ist, dass sie es erstens geschafft haben, es zu übertragen, und dass zweitens zum selben Ergebnis geführt hat, weil man subjektiv glaubt, man hätte irgendeine schöpferische Tätigkeit ausgeübt, obzwar dies objektiv nicht der Fall ist.

Web 2.0 als Manipulationsinstrument

Zitat: «Web 2.0 ist eine grandiose Fälschungs- und Manipulationsmaschine.»

Ich halte diese #Aufschrei-Nummer für eine konstruierte Medien­kampagne und habe ganz gewaltige Zweifel an der Wahrheit der Behauptungen und der Echtheit der Twitter-Autoren.[1] Es gibt mittlerweile diverse Medien­agenturen, die sich darauf spezialisiert haben, in Social Media Meinungs­wellen zu verursachen und Meinungen als die vieler Bürger vorzutäuschen. Web 2.0 ist eine grandiose Fälschungs- und Manipulations­maschine. Und #Aufschrei wirkt auf mich wie eine dieser Meinungs­fälschungen, zumal sich der Feminismus durch ständige Desinformation hervortut. Deshalb halte ich es für unverantwortlich, wie die gleich­geschaltete Presse irgendwelche unter Pseudonymen erhobenen und nie nachgeprüften oder vertieften 140-Zeichen-Behauptungen (die schon wegen ihrer Kürze die Sachverhalte gar nicht zutreffend darstellen können) als bare Münze und unzweifelhafte Wahrheit hinstellt.

Deshalb habe ich bei Twitter eine Frage an die Stern-Redakteurin Katharina Grimm gestellt. Folgender Dialog:

Hadmut Danisch
Wieviele der unter #aufschrei erhobenen Behauptungen sind wahr und wieviele sind erfunden? Feminismus beruht auf erfundenen Behauptungen.
KatharinaGrimm
Wären 90 % der Vorfälle Phantasie hätte Deutschland ein Riesen-Problem. #aufschrei = feminismus? Nein! Gesell. Problem!
Hadmut Danisch
Woher weißt Du, dass es keine Phantasie ist? Und welche Phantasie-Quote hieltest Du für akzeptabel?
KatharinaGrimm
Quoten? Statistik? Falscher Ansatz. Und woher weißt du, dass die #aufschrei-Geschichten nicht stimmen? Glaub mir: das ist real!

Zu fragen, wieviel von dem, was da geblubbert getwittert wird, überhaupt wahr ist, ist der "falsche Ansatz"?

Ich soll das einfach so glauben? Und noch dazu soll ich das nicht denen glauben, die das behaupteten, sondern einer unbeteiligten dritten Person, die bei den Vorgängen nicht dabei war und die selbst nicht weiß, wer hinter den Pseudonymen steckt? Die also nicht einmal selbst nachprüfen kann, ob es stimmt?

Das soll Journalismus nach Art des Stern sein? Oder doch mehr der neue feministische Journalismus-Stil, wo gar nichts mehr nachgeprüft wird, wo es überhaupt nicht mehr darauf ankommt, ob etwas zutrifft, wo die Medien nur noch missbraucht werden, um Meinungen und Gesinnungen zu pushen, was man gefälligst zu glauben hat?

Oder soll man das so verstehen, dass sie mehr weiß und es eben eine konstruierte Medienaktion ist?

Es ist mir schon häufig aufgefallen, dass vor allem in den Print-Medien von weiblichen Autoren in Gender-Kontext immer öfter völlig faktenloses Zeug geschrieben wird, in dem Meinungen reingedrückt werden, die man zu glauben hat, und das ganze häufig zu privaten Vorteilen missbraucht, also eigentlich Korruption. Nachfragen, Zweifeln, Prüfen ist da nicht mehr. Man hat zu glauben, was einem vorgesetzt wird.

Typisch feministisch/genderistisch/geisteswissenschaftlich: Nicht der, der behauptet, hat zu belegen, sondern alles hat als wahr zu gelten, was nicht vom Publikum widerlegt wird, was die Freiheit beliebiger Behauptungen eröffnet. Und sowas nennen die beim Stern jetzt Journalismus.

Und diese Haltung habe ich bisher in der feministischen Literatur durchgehend gefunden. Der dort sehr häufig verwendete Begriff der "feministischen Theorie" bezeichnet gar nichts anderes als Luftgebäude aus frei erfundenen willkürlichen Behauptungen, von denen man sich Vorteile und rhetorischen Nutzen verspricht. Dass ich Zweifel an der Wahrheit des #Aufschreis habe, ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern genau das entspräche ja der feministischen Strategie, nichts mehr mit der Realität zu tun haben zu müssen, sondern einfach irgendetwas zu behaupten, den "Diskurs" zu eröffnen. Denn sie glauben ja, das post­strukturalistisch die Rede die Wahrheit konstruiert. Es gibt bei denen keine Wahrheit, sondern man redet sich einfach herbei, was man als Wahrheit haben will. Es ist keine böswillige Unterstellung, #Aufschrei für erfunden zu halten, sondern das entspräche der selbsterklärten feministischen Strategie. Das ist da so.

Und das ist die Richtung, in die sich auch die Presse gerade bewegt.

Die zweite Erkenntnis beruht auf Twitter-Einträgen, die ich nicht verlinken kann, weil sie auf Twitter nicht sichtbar sind.

Auf Twitter wurden - wie mir von verschiedenen Betroffenen berichtet wurde - viele kritische oder abweichende Kommentare (und Kommentatoren) zu #Aufschrei blockiert. Die, die ich davon gesehen habe, waren völlig harmlos, zurückhaltend und einwandfrei höflich formuliert, ohne Vorwürfe oder gar Beleidigungen. Bei Twitter scheint es aber eine automatische Sperre zu geben, durch die Tweets und deren Autoren automatisch als "beleidigend" gesperrt werden, wenn mehr Leute als eine gewisse Schwelle deren Tweets bzw. Autoren für sich sperren.

Und das ist fatal. Denn auf #Aufschrei hören gerade sehr viele Feministinnen zu. Solche von der Sorte, die keine andere Meinung oder gar Kritik hören wollen und sofort alles für sich blockieren, was nicht exakt ihrem Weltbild entspricht. Typisch feministischer Tunnelblick, Ignoranz gegenüber allem, was nicht in das Weltbild passt. #Aufschrei ist ein drastisches Beispiel eines klassischen Denk- und Wissen­schafts­fehler, des "konfirmatorischen Hypothesen­testen", so wie sich der ganze Feminismus keiner wissen­schaft­lichen Methoden, aber sämtlicher bekannter Wissen­schafts­fehler bedient, also wollte man ganz bewusst falsche Aussagen herbeiführen.

Und absurderweise führt in solchen Twitter-Diskussionen gerade eine Anhäufung solcher Leute, die selektiv alles ausblenden, was nicht in ihr Weltbild passt, dazu, dass Twitter-Algorithmen diese individuell gesperrten Kommentare für Beleidungen hält und deshalb sogar global sperrt, so dass auch andere Leser sie nicht mehr sehen.

So werden Zweifel systematisch ausgefiltert.

Alternativer Mainstream

Zitat: «Die alternativen sind mittlerweile der Mainstream für Arme geworden (...) einige Zwischenperlen mal ausgenommen.» - Jens Blecker[2]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Schmierenjournalismus, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2013
  2. Jens Blecker: Der alternative Mainstream, In­fo­krie­ger News am 27. März 2015

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Warum die Piratenpartei nicht in die Pötte kommt von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 23. September 2012.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zweifeln verboten von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 30. Januar 2013.