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Die Lebenslüge der Juristen

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Die Lebenslüge der Juristen (2008)
Titel
Die Lebenslüge der Juristen
Warum Recht nicht gerecht ist
Autor
Rolf Lamprecht[wp]
Verlag
Deutsche Verlags-Anstalt 2008, ISBN 3-421-04344-2

Inhaltsverzeichnis

Einleitung - Recht als Glückssache

  1. Triumph der Infamie
  2. Zum Vater verdammt
  3. Sterben dürfen
  4. Razzia im Schlafzimmer
  5. Selbstherrlichkeit und Größenwahn
  6. Zauberer in Robe
  7. Das Tagebuch des Mörders
  8. Mit der Hohlnadel ins Rückenmark
  9. Halbgötter in rot
  10. Richter contra Richter
  11. Abrakadabra - und du bist tot
  12. Aufklärung durch Indiskretion
  13. Obszöne Neugier
  14. Die Menschenwürde des Entführers
  15. Mit Gewalt unters Messer
  16. Lebenslang im Schuldturm
  17. Die Folterinstrumente der Zensur
  18. Glaubensfreiheit für Ungläubige
  19. Die Zerreißprobe
  20. "Zur ewigen Marter für beide Teile"

Anmerkungen

Inhaltsangabe

Recht hält selten, was es verspricht. Es hängt von Menschen ab, und die können irren. Wie sehr und wie oft, erfuhr Rolf Lamprecht als SPIEGEL-Beobachter bei den obersten Gerichtshöfen. Er erzählt von Willkür, von Unrecht - und von beherzten Klägern, die sich, von ihrem Rechtsempfinden getrieben, bis in die höchsten Instanzen kämpfen.

Ein alter, aber unverändert gültiger Spruch sagt, jedermann sei vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand. Das Zitat erinnert an die irrationalen Kräfte, die dem Recht innewohnen - an die Ähnlichkeit mit einem Glücksspiel. Allein dass es von Instanz zu Instanz oft völlig entgegengesetzte Meinungen gibt, zeugt von der Relativität des Rechts. Auch von Befangenheiten - etwa der eines Familienrichters, dessen eigene Ehe mit einer Kampfscheidung endete. Ob es um Konflikte mit dem Staat oder um private Fehden, um Vaterschaftstests oder um Sterbehilfe geht - Lamprecht lässt den Leser an der Herstellung von Recht teilhaben. Das ist das Besondere an diesem Buch: Es erklärt, weshalb Recht nur die Summe vieler Teilwahrheiten ist, wie es entsteht - und wieder vergeht. Und es verrät, was Richter zu leisten vermögen und wo sie scheitern müssen.

  • Von vermeintlichen oder tatsächlichen Ungerechtigkeiten der Rechtsprechung sind viele betroffen
  • Der Vorgang der Rechtsprechung wird für Laien fassbar
  • Zeigt die Abhängigkeit der Rechtsprechung von subjektiven Einflüssen
  • Beispielhafte Fälle aus allen Lebensbereichen

Rezension

J. Hamm, 23. März 2008
Hat sich Rolf Lamprecht mit diesem Buch nicht ein wenig viel zugetraut? Nach eingehender Lektüre des Buches lautet meine Antwort: Leider hat er das! Selbstverständlich muss sich auch die Justiz, genau wie alle gesellschaftlichen Institutionen, der Kritik aussetzen. Bei einem solch provokativen Titel könnte man allerdings erwarten, dass eine zu äußernde Kritik sachkundig, fundiert und vor allem gehaltvoll daherkommt. Genau das Gegenteil ist in diesem Buch der Fall: Es strotzt vor Halbwissen, Widersprüchen und Oberflächlichkeit. Fragen, Probleme und "Fälle" unterschiedlichster Art und Ursprungs werden in einen Topf geworfen. Dem Leser wird absolute Erkenntnis über Richtig und Falsch suggeriert. Genau das, was "der Justiz" durch den Autor vorgeworfen wird. Tragische Ironie oder unübertroffene Arroganz? Vielleicht ein bisschen von beidem. Der Titel lockt, der Inhalt jedoch enttäuscht und schockiert. Allerdings nicht auf die (vermutlich) gewünschte Art und Weise, sondern aufgrund der mageren Qualität.