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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Europarat

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Der Europarat ist ein supranationales Interessenforum in Europa für Debatten über allgemeine europäische Fragen und erarbeitet zwischen­staatliche, völker­rechtlich verbindliche Abkommen. Deutschland ist seit 1950, Österreich seit 1956 und die Schweiz seit 1963 Mitglied des Europarates.

In diesem Zusammenhang befasst sich der Rat öfters mit Menschenrechts­fragen in den einzelnen Staaten. Er kann zu diesen, oder auch anderen Themen so genannte Resolutionen erlassen. Resolutionen des Europarates sind Beschlüsse, die für die Mitglieds­staaten einigermaßen verbindlichen Charakter haben. Ein Entscheidungs­träger ist zwar nicht an die Entscheidung gebunden, da jener das Kindeswohl im Rahmen der rechtlichen Auslegung dennoch anders sehen könnte. Dennoch sollte ein Vortragen der Europäischen Resolution einschließlich der dazugehörigen über 50 internationalen Studien zum ausdrücklichen Vortrages seines Gehörs gemacht werden, um den Entscheidungs­träger in die Richtung der Doppelresidenz qualifiziert und sachlich aufzuklären und dahingehend beeinflussen zu können oder zumindest dessen Begründung, warum jener dennoch davon abweichen möchte erheblich zu erschweren, aufgrund des Willkürlichkeits­verbotes und der Berücksichtigungs­pflicht vorgetragener Argumente. Kann ein Richter sich wirklich qualifiziert und neutral gegen über 50 eindeutige internationale Studien und einheitlichen Beschluss so vieler hoch­rangigen europäischen Vertreter stellen?

In der Resolution 2079 hat der Europarat festgehalten, dass die Gleichstellung beider Eltern ab dem Moment der Geburt des Kindes sicher­gestellt und gefördert werden muss. Das Mitwirken beider Elternteile ist für die Entwicklung des Kindes förderlich.

Der Europarat hat auch, schon im ersten Abschnitt gesagt, dass die Rolle der Väter und ihre Wirkung auf die Entwicklung der Kinder unbedingt besser wahrgenommen und entsprechend gewürdigt werden müsse. Eine der Hauptforderungen an die 47 Mitglieds­staaten lautet, Zitat aus der Resolution:

Zitat: «5.5. das Prinzip der Doppelresidenz nach Trennung der Eltern im Gesetz zu

verankern, und dieses Prinzip ausschließlich aufgrund von Vernachlässigung oder Missbrauch des Kindes sowie häuslicher Gewalt zu begrenzen...»

Netzverweise