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Die drei Sprachen der Politik

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The Three Languages of Politics (2013)
Titel
The Three Languages of Politics
Autor
Arnold Kling[wp]
Verlag
eBook, 2013
Umfang
53 Seiten

Buchbeschreibung

Progressives, conservatives, and libertarians use different languages to justify their beliefs. This increases polarization. This book enables readers to better understand different points of view.

Die Grenzen unserer politischen Sprache bestimmen die Grenze unserer politischen Vorstellungskraft. So könnte man Arnold Klings "The Three Languages of Politics" zusammenfassen. Seine These: Wir beschreiben die Welt durch eine von drei politischen Sprachen. Jede dieser Sprachen bildet gleichzeitig eine Heuristik[wp], mit der wir politische Probleme analysieren. Unsere politische Diskussionskultur leidet, weil wir uns nur in einer Sprache ausdrücken können und weil wir diese Sprache hauptsächlich zur Kommunikation mit unserem eigenen "politischen Stamm" benutzen.

Arnold Kling definiert die drei Sprachen der Politik anhand der Wertachsen, die sie besonders hervorheben und die den Filter bilden, durch den ihre Sprecher die Welt verstehen. Die erste Sprache betont den Gegensatz von Unterdrücker und Unterdrücktem, die zweite den Gegensatz zwischen Zivilisation und Barbarei, die dritte den zwischen Freiheit und Zwang. Arnold Kling ordnet das erste Gegensatzpaar dem linken Spektrum zu (orig. "progressive", deshalb P-Sprache), das zweite dem konservativen (K-Sprache) und das dritte dem liberalen Spektrum (orig. "libertarian", L-Sprache).

Arnold Kling[wp] ist ein amerikanischer Ökonom und Blogger und Mitbegründer des Econlog[ext].

Interview

Zitat: «Arnold Kling, author of The Three Languages of Politics, talks with EconTalk host Russ Roberts about the ideas in the book. Kling argues that Progressives, Conservatives, and Libertarians each have their own language and way of looking at the world that often doesn't overlap. This makes it easier for each group to demonize the others. The result is ideological intolerance and incivility. By understanding the language and mindset of others, Kling suggests we can do a better job discussing our policy disagreements and understand why each group seems to feel both misunderstand and morally superior to the other two.»[1]

Einzelnachweise

  1. Kling on the Three Languages of Politics, econtalk.org am 3. Juni 2013

Netzverweise