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Gitta Connemann

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Gitta Connemann
Gitta Connemann.jpg
Geboren 10. Mai 1964
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Ehe für alle Gitta Connemann stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Gitta Connemann hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Gitta Connemann stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Gitta Connemann stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Gitta Connemann stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Gitta Connemann stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Gitta Connemann
URL gitta-connemann.de

Gitta Connemann (* 1964, geboren Saathoff) ist eine deutsch-niederländische Politikerin und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Privates

Zitat: «Laut des Statistischen Bundesamtes werden als Personen mit Migrationshintergrund definiert: "(...) alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." Zu der letzten Kategorie gehören meine Brüder und ich. Wir leben zwar seit unserer Geburt in Deutschland, aber unsere Mutter war 1963 eingewandert - aus den Niederlanden. Spätestens bei diesem Hinweis auf meinen Migrations­hintergrund ernte ich in der Regel ein eher ungläubiges Lächeln. Zugegeben: auf den ersten Blick klingt es banal. [...]

Was trennt diese beiden Nachbarn schon? Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs: alles. Aus Freunden wurden Feinde, manchmal von einem Tag auf den anderen. Auf einmal spielten auch zwischen Friesen[wp] Grenzen eine Rolle. Aus nah wurde fern. Unser deutscher Großvater wurde Ortsbauern­führer, unser niederländischer, ebenfalls Landwirt, tauchte 1942 als Widerstands­kämpfer unter. Die deutsche Familie bewirtschaftete ihren Hof mit Zwangsarbeitern, die niederländische Familie musste ihren verlassen und lebte über Jahre in einer Scheune. Unser Vater wurde Pimpf, unsere Mutter Kinderspionin. Am Ende des Krieges war er zwölf, sie elf Jahre alt. Beide waren Opfer. [...]

Heute lebe ich meine zwei Herkünfte immer wieder an unterschiedlicher Stelle. Der von mir vertretene Wahlkreis grenzt direkt an die Niederlande. Deutsch-Niederländische Begegnungen sind Alltag. Die Ems-Dollart-Region vernetzt die Kommunen über die Grenze hinweg. [...]»[1]

Zitate

Zitat: «Es gibt acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung[2]

Einzelnachweise

  1. "Sie haben Migrationshintergrund? Das überrascht mich!" (Serie: Politik ohne Grenzen, Teil 2), Politik & Kommunikation am 7. November 2016
  2. Nikolaus Doll: MIT-Chefin: "Es gibt acht Lehrstühle für Kernforschung, aber 173 Lehrstühle für Genderforschung", Welt am 8. September 2023

Netzverweise