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Horst Hippler

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Horst Hippler
Geboren 23. September 1946
Beruf Wissenschaftler

Horst Hippler (* 1946) ist ein deutscher Physiko­chemiker und ehemaliger Präsident der Hochschul­rektoren­konferenz (HRK).

Stefan Quandt und ich haben beide an der Uni Karlsruhe studiert, er ist Wirtschafts­ingenieur und hat 1993 sein Diplom gemacht, ich bin Informatiker und habe es im Februar 1994 abgeschlossen.

Während man mir dann aber dort die Promotion und damit die Karriere versaut hat, saß Quandt im Universitätsrat.

Warum? Akademische Leistungen waren's wohl nicht, denn nach dem Diplom hat er ja nichts mehr gemacht. Da ging's nur ums Geld. Milliardär ist immer gut, vor allem deshalb, weil sich die Universität ja Drittmittel aus der Automobil­industrie wünschte (und bekam), Daimler saß da auch mit drin. Und da gab's eine Kooperation, für die einiges an Geld floss, und von der es damals dort hieß, dass Daimler da seine eigene Promotions­straße aufgebaut habe, dass die ihr Führungs­personal durch voll­automatische Promotionen zogen wie die Autos am Fließband hergestellt werden. Dass die da im Prinzip ihre eigenen Professuren besetzt und sich die Doktorgrade quasi selbst verteilt haben.

Der Brüller ist daran, dass kurz, nachdem das mit meinem Promotionsstreit ausbrach, ein neuer Rektor gewählt und die Stelle ausgeschrieben wurde. Ich hatte mich damals auch als Rektor beworben. Das mag vielleicht nicht jeder als ernst und aussichtsreich betrachtet haben, aber immerhin war ich damals von allen Bewerbern der mit den mit Abstand besten (und soweit sich feststellen ließ: überhaupt der einzige mit) Kenntnissen in Prüfungsrecht. Und so bin ich damals über die Konkurrenten­schutz­klage auch dazu gekommen, Akteneinsicht in die Vorgänge um die Wahl des Rektors Hippler zu erhalten. Das Ergebnis siehe im Kapitel darüber in Adele und die Fledermaus[ext].

Und da habe ich nun gefunden, dass diese Rektorwahl massiv manipuliert worden war, dass das völlig illegal war. Dass das völlig den verfassungs­rechtlichen Anforderungen an Stellen­besetzungen nach Art. 33 Abs. 2 GG widersprach, und dass es überhaupt keine nachprüfbaren Akten gibt. Die haben einfach kommentarlos und nicht nachprüfbar alle Bewerber rausgeworfen, die ihnen nicht in den Kram passten, und das auf drei gekürzt, nämlich Hippler, Schmeck und eine aussichtslose Quotenfrau, ich glaube, sie war aus der Schweiz. Alle anderen: Einfach willkürlich rausgekickt. Keinerlei Beleg darüber, wie, warum, wieso und wer überhaupt. Das Ministerium, das da die Letztauswahl traf, bekam gar nicht erst zu sehen, wer sich eigentlich beworben hatte.

Völlig rechtswidrig, keine Begründung, keine nachprüfbare Entscheidung, keine Bewertung, nicht mal das Protokoll war genehmigt, und ich fand darin noch eine Handnotiz, dass man das Protokoll noch nachträglich frisiert hatte, damit es wenigstens so ein bisschen nach legal aussieht.

Völlig verfassungswidrig.

Und wer saß dabei am Tisch und war in dieser Kommission beteiligt? Stefan Quandt und die damalige Verfassungsrichterin (!) Christine Hohmann-Dennhardt. Keinen Kilometer entfernt sprach die im Bundes­verfassungs­gericht Verfassungsrecht[wp] und hier brach sie es.

Bei Quandt hätte ich ja noch gedacht, der kann und weiß es nicht besser, der agiert halt wie in der Privat­wirtschaft, wenn sie bei BMW irgendeinen Posten besetzten. Aber nicht mit einer Verfassungs­richterin am Tisch. Und spätestens mit meiner Konkurrenten­schutz­klage hätte denen auffallen müssen, dass sie da komplett was falsch gemacht haben. Es stellte sich dann aber heraus, dass man diesen Universitätsrat überhaupt nicht erreichen konnte. Da gab es ein Sekretariat, das alles abgeblockt hat, und die von den Rechts­fehlern und der Klage gar nichts erfahren haben.

Spätestens dann aber, wenn einer in einem Universitätsrat so auftritt, so gegen Recht verstößt und es passieren lässt, dass er von einem Sekretariat so abgeschottet wird, dass er überhaupt nichts mehr mitbekommt, kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass er befähigt sein könnte, in einem Aufsichtsrat tätig zu sein, denn das ist letztlich das Gleiche. Von der Konstruktion her ist ein Universitätsrat ein Aufsichtsrat.

Über diesen Dreiervorschlag hat man dann abgestimmt. Wider Wünschen hat der Universitäts­senat dann aber Schmeck gewählt und nicht Hippler. Also hat man die Abstimmung einfach so lange wiederholt, bis man endlich Hippler gewählt hatte. Und sich vorher rechtlich noch versichert, dass Hippler, der selbst im Senat saß, sich auch selbst wählen konnte. Weil es kein Mindest­quorum gibt, hätte er sich bei Enthaltung der anderen selbst zum Rektor ernennen können.

Hippler sagte in der Vorstellungsrunde, dass es ihm nur darum gehe, Geld ranzuschaffen, und auf meine Frage hin, dass ihn (Prüfungs-)Recht nicht interessiere. Als ich eine zweite Frage stellen wollte, warf man mich aus dem Hörsaal.

In meinem Rechtstreit gegen die Uni stellte sich dann heraus, dass das Rektorat unter Hippler meine Widersprüche nie an die Prüfer weiter­geleitet hatte. Der - eigentlich ziemlich fiese und unfaire - Gegenanwalt sagte am Ende der Verhandlung, dass er nie wieder einen solchen Fall für die Universität übernehmen werde. Und dass er als einzige Anweisung von Hippler erhalten habe, die Promotion auf jeden Fall zu verhindern. Da ging es also nie um eine korrekte Bewertung.

Nach dem Streit meldete sich der Justiziar der Universität bei mir und sagte, dass er die Universität verlassen und eine Anwalts­kanzlei eröffnet habe, und dass er mir anböte, mich gegen die Uni vor dem Europäischen Gerichtshof zu vertreten. Der Justiziar der Universität, der vorher jahrelang mein Gegner war. Dass er das gar nicht durfte, und das ein strafbarer Parteiverrat wäre, war dem allerdings auch nicht klar. Zeigt aber, was für ein dreckiges Spiel da lief. Und wie wichtig es der Universität war, dass es keine Promotions­regeln und -maßstäbe gab.

Denn während man bei mir den Prozess über Jahre in die Länge zog und mit ständig neuen Falsch­gutachten verschleppte, wurden nicht nur zwecks Frauenquoten Frauen auch ganz ohne Sachkunde summa cum laude durch­promoviert (am Institut, an dem ich war, wollte man zum 5-jährigen Instituts­jubiläum endlich eine Promotion, natürlich Frau, also hat man einer den Doktor auf die Schnelle geschenkt und das sogar gesagt, damit im Jubiläums­band eine stand), sondern eben auch im Hintergrund die Promotions­straße für Daimler-Führungs­kräfte eröffnet, gegen einen Haufen Geld natürlich. Hippler machte das, was er vorher angekündigt hatte: Prüfungsrecht interessiert ihn nicht, er schafft Geld heran.

Und dann der Brüller: Eben jene Christine Hohmann-Dennhardt kam nach Ende ihrer Richterzeit - so eine Überraschung - für ein Millionen­gehalt 2011 in den Vorstand von Daimler. Für heraus­ragende Kenntnisse in Verfassungsrecht[wp] kann's wohl nicht gewesen sein.

Und als ob das nicht lächerlich genug sei: Für das eigens für sie neu­geschaffene Ressort "Integrität und Recht“.

Huahaaa. Nach der Korruptions­suppe[wp] "Integrität und Recht".

Man hatte damit mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Erstens brauchte man eine Frau im Vorstand, aber natürlich auf keiner wichtigen Stelle. Also hat man eine neu gemacht. Zweitens brauchte man eine "Integre", weil in den USA 2010 Daimler der Arsch brannte, weil die Behörden wegen Korruption hinter ihnen her waren.[1] Es war eine Auflage der US-Behörden für die Verfahrens­einstellung, dass Daimler eine Compliance-Stelle einrichtete. Ausgerechnet mit Hohmann-Dennhardt. Der dritte Grund war wohl ein goldener Handschlag für die promotions­förderlichen Dienste bei der Hippler-Wahl.

Was sie da bei Daimler eigentlich machte, wurde mir nie klar.

Weil das aber schon mal gereicht hatte, um die US-Behörden zu beschwichtigen, warb VW sie in der Diesel-Affäre von Daimler ab und es hieß, die waren nicht traurig, sie loszuwerden. Bei VW hat sie nichts hinbekommen und nach nur einem Jahr mit 12 Millionen Handschlag wieder verabschiedet. Wohlgemerkt: Hohmann-Dennhardt ist SPD-Politikerin, das sind die, die sich über die hohen Vorstands­gehälter mokieren.

Und mittendrin in dieser Promotions­korruptions­suppe um Hippler eben: Stefan Quandt. Von Milliardärs wegen.

Hadmut Danisch

Einzelnachweise

  1. Michael Kröger: Klage gegen Autokonzern: Korruptionsaffäre in den USA blamiert Daimler, Spiegel Online am 24. März 2010 (Der Autokonzern Daimler will 180 Millionen Euro Strafe zahlen, damit die US-Justiz ein Verfahren wegen Korruptions­verdachts gegen den Konzern einstellt. Doch selbst wenn der Pakt gelingt: Für das Unternehmen ist der Skandal extrem peinlich.)

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Das bittere Leiden der Quandts von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 22. Juni 2019.