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Jessica Rosenthal

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Jessica Rosenthal
Geboren 28. Oktober 1992
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Jessica Rosenthal stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Jessica Rosenthal hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Jessica Rosenthal
URL jessicarosenthal.de

Jessica Rosenthal (* 1992) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sie absolvierte ein Freiwilliges Politisches Jahr bei CARE Deutschland-Luxemburg e. V und studierte von 2012 bis 2018 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das Lehramt für die Fächer Deutsch, Geschichte und Bildungs­wissenschaften. Von November 2018 bis April 2020 absolvierte sie ein Lehramtsreferendariat an der Bonner Marie-Kahle-Gesamtschule. Nachdem sie zwischenzeitlich an einer Bonner Realschule als Vertretungslehrerin tätig war, erhielt sie an der Marie-Kahle-Gesamtschule eine Anstellung als Lehrerin.

Politisches

2013 trat Rosenthal in die SPD ein. 2014 wurde sie Jusos-Geschäftsführerin in Bonn und ein Jahr später in das Amt von deren Vorsitzenden gewählt, welches sie bis 2018 bekleidete. Von 2018 bis zum 3. Oktober 2020 war amtierte sie als Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Jusos-Landesverbands. Seit März 2020 bildete sie gemeinsam mit Enrico Liedtke eine Doppelspitze als Vorsitzende der SPD Bonn. Im Juni 2022 wurde sie als Vorsitzende der Bonner SPD erneut in einer Doppelspitze gemeinsam mit Gabriel Kunze wiedergewählt.

Am 8. Januar 2021 wurde Rosenthal Nachfolgerin von Kevin Kühnert als Jusos-Bundes­vorsitzende, nachdem sie ihre Kandidatur für dessen Amt am 6. August 2020 bekannt gegeben hatte. Die Vorsitzendenwahl erfolgte aufgrund der COVID-19-Pandemie als Briefwahl. Rosenthal, die einzige Kandidatin, erhielt knapp 78 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Am 26. November 2021 wurde Rosenthal mit 73,2 Prozent als Bundesvorsitzende auf einem hybrid stattfindenden Bundeskongress der Jusos im Zuge der regulären Neuwahl des Vorstands wiedergewählt. Das Ergebnis wurde per Briefwahl am 18. Dezember 2021 bestätigt.

Am 13. Februar 2021 nominierte sie der SPD-Unterbezirk Bonn als Direktkandidatin im Wahlkreis Bonn für die Bundestagswahl 2021. Sie erhielt bei der Bundestagswahl 25,1 % der Stimmen und unterlag damit knapp Katrin Uhlig von den Grünen, die 216 Stimmen mehr erhielt. Rosenthal zog über die Landesliste in den Bundestag ein. Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technik­folgen­abschätzung und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales. Darüber hinaus ist sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung. Außerdem ist sie Mitglied im Kuratorium des Internationalen Demokratiepreises Bonn e. V. sowie Mitglied des Kuratoriums von CARE Deutschland.

Im Dezember 2021 wurde sie in den SPD-Parteivorstand gewählt.

Positionen

Rosenthal war eine entschiedene Gegnerin der Großen Koalition 2018 bis 2021. Sie begründet diese Haltung mit inhaltlichen Differenzen und dem Umstand, dass die Arbeit der SPD-geführten Bundes­ministerien in der Großen Koalition "der SPD von den meisten Menschen nicht angerechnet werden". Im Gegensatz zu ihrer Haltung zur Großen Koalition befürwortet sie die neue Ampelkoalitions-Regierung und war an den Koalitions­verhandlungen im Bereich Arbeit beteiligt.

Sie ist vehemente Befürworterin einer Frauenquote und betont, dass sie selbst ihre politische Karriere maßgeblich der Frauenquote zu verdanken habe. Sie unterstützt ein generelles Tempolimit auf Autobahnen.

Bei der Frage von Staatsausgaben fordert Rosenthal eine Investitions­offensive und die Abkehr von der so genannten "schwarzen Null". Es gebe massiven Bedarf an Investitionen im Bildungswesen, der Infrastruktur und anderen Bereichen der Daseins­vorsorge. Der Verzicht auf die Tätigung von Investitionen in den Sektoren der Daseins­vorsorge könnte für die zukünftigen Generationen schwerwiegende Folgen haben, wobei insbesondere die notwendige "klimaneutrale" Ausrichtung der Industrie staatliche Investitionen und Subventionen erforderlich mache.

Rosenthal fordert eine Ausbildungs­platz­garantie, sodass alle jungen Menschen die Chance auf einen Ausbildungs­platz bekommen. Langfristig wirbt sie für eine Beschäftigungs­verhältnis­garantie, welche sie als Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen sieht. Rosenthal fordert die Abschaffung von sachgrundlosen Befristungen. Darüber hinaus will sie den Bund stärker in Schulen investieren lassen, um moderne Schulgebäude zu bauen und mehr Personal in den Schulen einsetzen zu können. Rosenthal setzt sich für eine Kinder­grund­sicherung ein und für eine Stärkung des BAföG durch Ausweitung des Berechtigten­kreises sowie eine Rückkehr zum Vollzuschuss. Sie befürwortete das Bürgergeld und spricht sich gegen Sanktionen für Grund­sicherungs­beziehende aus. Im November 2021 forderte sie die Aufnahme der Versorgungs­suchenden an der polnisch-weißrussischen Grenze und kritisierte die dort herrschenden Zustände.

Sie setzt sich für ticketlosen ÖPNV in Bonn ein und will Bonn als Sitz des UN-Klima­sekretariats zur internationalen Klima­hauptstadt weiter­entwickeln. Im Rahmen der Koalitions­verhandlungen 2021 setze sich Rosenthal für einen Bonn-Vertrag ein, um die Rolle der Bundesstadt Bonn zu stärken und die Aufgaben­teilung bei Ministerien und Behörden zwischen Berlin und Bonn verbindlich zu regeln.

Beim "Klimaschutz" spricht sich Rosenthal für einen schnellen Umstieg auf erneuerbare Energien aus und fordert eine aktive Rolle des Staates bei der "klima­neutralen" Ausrichtung der Industrie, weil nur dadurch die Schaffung zukunfts­fähiger Arbeitsplätze und damit einhergehend der Wohlstands­erhalt gesichert werden könne.

Rosenthal befürwortet einen Mietstopp und fordert den Bau von mehr bezahlbaren Wohnungen und die Reglementierung von Spekulationen am Wohnungsmarkt, etwa durch eine Steuer zur Abschöpfung von Gewinnen aus gestiegenen Bodenwerten. Darüber hinaus soll der Preis für Kohlenstoff­dioxid­verbrauch bei den Heizkosten nicht allein auf Mieter umgelegt werden.

In der Corona-Pandemie forderte Rosenthal kreative Lösungen zur Vermeidung von Schulschließungen durch die Umfunktionierung von Räumlichkeiten von Museen und anderen Einrichtungen zu provisorischen Räumen für schulischen Unterricht und den Einsatz von Lehramts­studenten in den Schulen als Hilfslehr­kräften von in kleinere Gruppen unterteilten Schulklassen, wodurch gleichzeitig eine Unterstützung von Studenten ohne Beschäftigungs­verhältnis erreicht werden könne. Im November 2021 sprach sich Rosenthal auf dem Bundeskongress der Jusos für eine allgemeine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 ab 18 Jahren aus. Sie begründete ihre Position mit der niedrigen Impfquote und der Tatsache, dass eine hohe Impfquote mithilfe einer allgemeinen Impfpflicht erforderlich sei, um die Überlastung des Gesundheits­systems zu verhindern und nicht länger Freiheits­einschränkungen durch Lockdowns zur Pandemie­bekämpfung nutzen zu müssen.

Zu Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine lehnte Rosenthal deutsche Waffen­lieferungen an die Ukraine zunächst ab. Am 3. Juni 2022 stimmte sie als eine von neun Abgeordneten der SPD-Fraktion gegen die Einrichtung des Sonder­vermögens Bundeswehr. Sie begründete ihre Ablehnung der Verankerung eines Sondervermögens für die Bundeswehr im Grundgesetz damit, dass sich diese auf "den militärischen Bereich beschränken".

In der Debatte über die Gasumlage sprach sich Rosenthal gegen die Umlage aus und bezeichnete diese als "sozial ungerecht". Sie schlägt alternativ die Einführung eines Preisdeckels für eine bestimmte Grund­verbrauchs­menge beim Erdgas vor. Rosenthal spricht sich außerdem für eine Über­gewinn­steuer aus, um außergewöhnliche Gewinne von Unternehmen zur Finanzierung von Entlastungs­maßnahmen für die Allgemein­bevölkerung nutzen zu können.

Freiwillige Verpflichtung zur Einkommenstransparenz

Im März 2021 verpflichtete sich Rosenthal zusammen mit Kevin Kühnert und 50 anderen jungen Kandidaten der SPD für die Bundestagswahl 2021, im Falle eines Mandats alle Nebeneinkünfte offenzulegen und diese auch zu spenden. Auch Unternehmens­beteiligungen und Aktien sollen offengelegt werden. Sie führt das Engagement ihres Vorgängers Ulrich Kelber als "Gläserne Abgeordnete" fort und legt alle Einnahmen und Bezüge im Rahmen ihres Mandats auf ihrer Website offen.

Privates

Jessica Rosenthal wuchs in Bad Münder bei Hameln als Tochter ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Rosenthal ist verheiratet und lebt in Bonn.

Netzverweise