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Orbiter 9 - Das letzte Experiment

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Filmdaten
Deutscher Titel Orbiter 9 -
Das letzte Experiment
Originaltitel Órbita 9
Orbiter 9.png
Produktionsland Spanien, Kolumbien
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 95 Min.
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Hatem Khraiche[ext]
Drehbuch Hatem Khraiche
Produktion Cristian Conti[ext]

Miguel Menéndez de Zubilaga[ext]
Gabriel Arias Salgado[ext]

Musik Federico Jusid[wp]
Kamera Pau Esteve Birba[ext]
Schnitt Antonio Frutos[ext]
Besetzung
  • Clara Lago[wp]: Helena
  • Álex González[wp]: Alex
  • Andrés Parra[wp]: Hugo
  • Belén Rueda[wp]: Silvia
  • Kristina Lilley[wp]: Katherine
  • John Alex Castillo[ext]: Dr. Xiao
  • Fernando Campo[ext]: Helenas Vater
  • Sara Deray[ext]: Helenas Mutter

Orbiter 9 - Das letzte Experiment (Spanisch: Órbita 9) ist ein spanisch-kolumbianischer Science-Fiction-Film unter der Regie von Hatem Khraiche[ext] mit Clara Lago[wp] in der Hauptrolle.

Handlung

Die junge Helena, die ihr ganzes Leben lang allein in einem Raumschiff gelebt hat, verführt und verliebt sich in den Ingenieur Alex, der das Schiff reparieren wollte. Helena's Leben ändert sich völlig, als sie die Gründe für ihre Einsamkeit erfährt.

Rezensionen

Zitat: «Ein interplanetares Kolonial-Raumschiff in der Zukunft: Helena (Clara Lago[wp]) lebt dort allein, seit ihre Eltern es vor drei Jahren verlassen haben. Ein Störfall zwang sie dazu, damit die junge Frau überleben und einen bestimmten Punkt im All erreichen kann, wo ihr Notsignal empfangen wird. Von einer Raum­station trifft der junge Techniker Alex (Álex González[wp]) ein, der den Schaden behebt.

Helena lebt in völliger Isolation

Ist das so? Von wegen - nach gut 20 Minuten schon erfährt das Publikum, dass Helenas Realität eine Illusion ist. Sie wird von skrupellosen Forschern als Versuchs­kaninchen benutzt, die die Auswirkungen völliger Isolation auf Körper und Geist studieren wollen. An dieser Stelle entfernt sich der Film von der Science-Fiction und wird eine Weile zum Sozialdrama. Helena erforscht nun ihrerseits die ihr fremde echte Welt.

Was würde Truman tun?

Hätten wir uns gewünscht zu sehen, wie Truman Burbank in "Die Truman Show"[wp] (1998) die ihm fremde Außenwelt erkundet? An sich ja, aber Peter Weirs brillantes Spiel mit der Wahrnehmung einer zu Unterhaltungs­zwecken künstlich geschaffenen Realität endete unmittelbar davor - und das war auch gut so. Während meiner Sichtung von "Orbiter 9 - Das letzte Experiment" durch­zuckte mich mehrfach der Gedanke, es hätte dem Film gutgetan, die Enthüllung erst deutlich später zu platzieren. Ob nur für Helena oder auch für die Zuschauer, sei dahin­gestellt. Jedenfalls nimmt das dem SF-Drama gehörig Spannung, die einige Thriller-Elemente im letzten Drittel nicht adäquat zurück­bringen.

Die Ankunft von Techniker Alex markiert einen Wendepunkt

Der Pressetext zur Koch-Films-Veröffentlichung erwähnt "Passengers[wp] (2016) mit Jennifer Lawrence als Referenz, aber der Vergleich hinkt, da sich die Protagonisten darin tatsächlich und durchgehend im All befinden. Duncan Jones' ebenfalls genannte Regiearbeit "Moon"[wp] (2009) mit dem frisch­gebackenen Oscar-Preis­träger Sam Rockwell ("Three Billboards Outside Ebbing, Missouri"[wp]) passt als Vergleich schon eher, da der darin von Rockwell verkörperte Protagonist ebenfalls Objekt einer großen Täuschung ist. Die Klasse von "Moon" erreicht "Orbiter 9 - Das letzte Experiment" aber bei Weitem nicht.

Verschenktes Potenzial beim Regiedebüt

Die überzeugend agierende Hauptdarstellerin Clara Lago ("Ende"[ext]) bringt immerhin einige Pluspunkte. Für den spanischen Drehbuch­autor Hatem Khraiche markiert das SF-Drama sein Langfilm-Regiedebüt. Er offenbart Potenzial, verschenkt es aber, weil sich die Story etwas zu schnell von der Science-Fiction entfernt. Womöglich lag ihm mehr am sozial­dramatischen Aspekt seiner Geschichte. Das ist legitim, wenn auch ich persönlich es bedauere.» - Volker Schönenberger[1]

Zitat: «Die beiden spanischen Darsteller Clara Lago (8 Namen für die Liebe[wp]) und Alex González (Scorpion[wp]) spielen ihre Rollen absolut überzeugend. Die charismatischen Gesichter und die gute schau­spielerische Leistung sichert ihnen den Wieder­erkennungs­wert. Sehr erfrischend ist die Tatsache, dass man mit Orbiter 9 keinen Hollywood-Schinken vor sich hat, denn genau diese Abwesenheit von Übertreibungen und Superlativen tut dem Auge gut und öffnet den Geist für boden­ständige Film­produktionen. Was für den einen langweilig ist, beeindruckt den anderen auf subtile Art und Weise.

Geduld auf Seiten des Zuschauers ist von Vorteil

Orbiter 9 verbirgt eine sehr interessante und überraschende Story, die allerdings sehr langsam voranschreitet. Man muss sich in die Story einarbeiten und auf sie einlassen, um dem Film weiterhin interessiert folgen zu können. Richtig packende Szenen zählt man genau eine einzige, danach ebbt die Auf­merksam­keit des Zuschauers wieder etwas ab. Die meisten Szenen sind eher unspektakulär, es passiert ziemlich wenig und es wird auch nicht viel gesprochen. Fans von viel Action und un­vor­herseh­baren Wendungen werden sich womöglich langweilen.

Das Ende ist leicht verwirrend, vielleicht nicht hundert prozentig zu Ende gedacht. Ein anderer Ausgang der Geschichte wäre durchaus möglich und auch souveräner gewesen.» - Luisa Beljan[2]

Einzelnachweise

  1. Volker Schönenberger: Orbiter 9 - Das letzte Experiment: Isolation als Illusion, Die Nacht der lebenden Texte am 19. März 2018
  2. Luisa Beljan: Orbiter 9 - Das letzte Experiment, Film-Rezensionen am 28. November 2017

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Órbita 9 (16. Juli 2018) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.