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Steel and Lace

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Filmdaten
Originaltitel Steel and Lace
She's tough. She's tender. She's all woman. And all machine.
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 90 Min.
Stab
Regie Ernest D. Farino[ext]
Drehbuch Joseph Dougherty[wp]
Dave Ediso[ext]
Produktion Charles W. Fries[wp],
David DeCoteau[wp],
John Schouweiler[ext]
Musik John Massari[wp]
Kamera Thomas L. Callaway[ext]
Schnitt Christopher Roth[ext]
Besetzung
  • Clare Wren[wp]: Gaily Morton
  • Bruce Davison[wp]: Albert Morton
  • Stacy Haiduk[wp]: Alison
  • David Naughton[wp]: Detective Dunn
  • Michael Cerveris[wp]: Daniel Emerson
  • Scott Burkholder[ext]: Tobby
  • Paul Lieber[wp]: Oscar
  • Brian Backer[wp]: Norman
  • John J. York[wp]: Craig
  • Nick Tate[wp]: Duncan
  • David L. Lander[wp]: Schumann
  • John DeMita[wp]: Agent Spoon
  • Cindy Brooks[ext]: Mädchen in T-Bird[wp]
  • William Prince[wp]: Alter Mann

Steel and Lace ist ein 1990er Low-Budget-Film aus dem Jahr 1991, der von Fries Entertainment veröffentlicht und von Ernest D. Farino[ext] inszeniert wurde.

Zitat: «Steel and Lace is a 1990 low-budget film, released by Fries Entertainment and directed by Ernest D. Farino.

A brilliant scientist brings his dead sister back to life as a cyborg, who proceeds to seek revenge for her rape-induced suicide.»

Handlung

Die junge Gaily Morton wird eines Abends von mehreren jungen Männern brutal vergewaltigt. Im darauffolgenden Prozess verlassen die Angeklagten den Gerichtssaal grinsend als freie Bürger, worauf sich die entwürdigte Frau deprimiert vom Dach eines Hochhauses stürzt. Doch Gailys Bruder, der Physiker Albert Morton, entwickelt gerade einen Cyborg für militärische Zwecke. Kurz entschlossen transplantiert er das Gehirn seiner Schwester in das Metall-Chassis und läßt die rein äußerlich recht human wirkende Dame auf die Menschheit los. Die mechanische Gaily räumt gründlich unter ihren vormaligen Peinigern auf, bis eine wohl­gesonnene Journalistin hinter ihr Geheimnis dringt und den Cyborg zum finalen Suizid überredet.

Ein nach seinem Selbstmord zum Cyborg umstrukturiertes Vergewaltigungs­opfer rächt sich grausam an seinen Peinigern.[1]

Alternative Handlungsbeschreibung

Gaily Morton, eine klassische Konzertpianistin, wird von dem Geschäftsmann Daniel Emerson vergewaltigt. Ihr Bruder Albert nimmt sich eine Auszeit von seiner Karriere als Roboter­wissenschaftler, um seine Schwester vor dem Strafprozess zu vertreten. Daniel hat jedoch mehrere seiner Freunde dazu gebracht, ein Alibi für die Nacht der Vergewaltigung zu liefern, und er wird für nicht schuldig befunden. Gaily ist entsetzt über das Urteil und begeht Selbstmord, indem sie trotz der Bitten ihres Bruders vom Gerichts­gebäude springt. Albert nutzt sein Wissen über Robotik, um seine Schwester als Cyborg wieder­zu­beleben, den er dann nach Daniel und seinen Geschäfts­partnern schickt - den Männern, die vor Gericht falsche Zeugen­aussagen gemacht haben.[2]

Rezension

Leichenreicher Low Budget-Thriller, der mit markt­strategischem Geschick den Rachefeldzug eines Vergewaltigungs­opfers nach Art von Eine Frau sieht rot[wp] mit Elementen moderner Science Fiction-Reisser à la Terminator[wp] oder RoboCop[wp] schmückt. Regie-Debütant Ernest Farino[ext] ist als ehemaliger Trick­techniker bei Genre-Hits wie Abyss[wp] und Das Ding aus einer anderen Welt[wp] der richtige Mann am richtigen Platz, auch wenn...[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Steel and Lace, kino.de
  2. Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia

Netzverweise