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Timo Schisanowski

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Timo Schisanowski
Geboren 27. August 1987
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Timo Schisanowski stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Timo Schisanowski stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Timo Schisanowski
URL timo-schisanowski.de

Timo Schisanowski (* 1987) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Er studierte Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und der Fernuniversität in Hagen. Danach war er als Wirtschafts­jurist in Bochum bei der VBW Bauen und Wohnen GmbH als Geschäfts­stellen­leiter der gemeinnützigen VBW Stiftung tätig.

Politisches

Timo Schisanowski ist seit 2000 Mitglied der SPD und war Jusos-Vorsitzender in Hagen. Seit 2012 amtiert er als Partei­vorsitzender des SPD-Unterbezirks Hagen. Von 2004 bis 2012 fungierte er als Mitglied im Stadtrat von Hagen. Seit 2020 ist er erneut als direkt gewähltes Mitglied aus Haspe im Rat der Stadt Hagen und zudem seit 2020 Mitglied im Ruhrparlament.

Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I mit 33,3 % der Erststimmen und zog damit in den 20. Deutschen Bundestag ein. Er hatte sich bei einer Abstimmung der SPD-Vertreter­versammlung des Wahlkreises im Dezember 2020 knapp gegen René Röspel durchgesetzt, der für die SPD 23 Jahre lang Mitglied des Bundestages gewesen war. Zudem kandidierte Schisanowski auf Platz 51 der Landesliste der SPD Nordrhein-Westfalen.

Privates

Schisanowski wurde in Haspe als Sohn eines Bäckers und einer Erzieherin geboren und wuchs gemeinsam mit einem jüngeren Bruder auf.

Netzverweise