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Zanda Martens

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Zanda Martens
Geboren 1. Oktober 1984
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Zanda Martens stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Zanda Martens stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Zanda Martens
URL zanda-martens.de

Zanda Martens (* 1984 als Zanda Martena) ist eine lettische Politikerin in Deutschland. Sie ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort ordentliches Mitglied des Rechts­ausschusses und Ausschuss­vorsitzende des Unter­ausschusses Europarecht.

Privates

Zanda Martens (lettische Schreibweise: Zanda Martena) wurde als Tochter einer Arbeiterfamilie in der Lettischen SSR[wp] geboren. 2010 zog sie aus persönlichen Gründen nach Düsseldorf und erwarb die deutsche Staatsbürgerschaft.

Berufliches

Martens studierte mit Hilfe eines Stipendiums von 2002 bis 2008 Rechtswissenschaft an der Staatlichen Universität der Republik Lettland. Nach Erlangung des Master of Law arbeitete sie von 2008 bis 2010 als Juristin für den Vorstand des Lettischen Gewerkschafts­bundes (LBAS). Sie belegte von 2010 bis 2012 einen Studiengang für Absolventen eines Jurastudiums im Ausland an der Ruhr-Universität Bochum, den sie mit dem akademischen Grad Magister Legum (LL.M.) abschloss. Von 2018 bis 2021 folgte ein Promotions­studium an der Universität Bremen.

Martens war von 2012 bis 2013 als Rechtssekretärin bei der DGB Rechtsschutz GmbH und anschließend bis 2019 als Gewerkschafts­sekretärin für die Vereinte Dienst­leistungs­gewerkschaft im Bezirk Düsseldorf und in der Leitung des Landesbezirks­fachbereichs Postdienste, Speditionen und Logistik tätig. Seit 2019 arbeitet sie als Gewerkschafts­sekretärin für die IG Metall.

Politisches

Martens trat im Januar 2018 in die SPD ein, ist seit Dezember 2019 stell­vertretende Vorsitzende der Arbeits­gemeinschaft für Arbeit (AfA) Düsseldorf und seit März 2021 stell­vertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Düsseldorf.

Bei der Bundestagswahl 2021 trat Martens als Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis 106 (Düsseldorf I) an. Sie erhielt 22,4 % der Erststimmen und zog über Platz 28 der Landesliste der SPD Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag ein. Sie ist ordentliches Mitglied des Rechts­ausschusses, stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Vorsitzende des Unter­ausschusses Europarecht im 20. Bundestag.

Martens gehört der Parlamentarischen Linken[wp] in der SPD-Bundestags­fraktion an.

Netzverweise